SAMARITER, BARMHERZIGE KRANKENPFLEGER – GIBT ES SIE TATSÄCHLICH?

Ich kann mir keinen spannenderen Beruf vorstellen, als Menschen zu treffen, mit ihnen zu reden oder zu telefonieren
und von ihnen zu erfahren, was sie antreibt oder was sie gerade bremst im Leben.

Ich war  bei einer Frau, die sich selbst als Samariterin bezeichnet.  Sie hilft Menschen, macht das kostenlos und nur, wenn sie um Hilfe gebeten wird.

Du denkst jetzt vielleicht: „Alles klar,  das kennen wir,  diese selbsternannten Heiler sind doch nur Scharlatane.“

Ich gebe es zu: Ich habe das ebenfalls oft genug gedacht. Aber ich musste mich hier eines Besseren belehren lassen.

Sabine Rohloff arbeitet mit Ärzten zusammen, die ihr vertrauen und auch mit Pflegediensten.

Sie hat nachweislich einem Mann geholfen, der unter Gicht litt oder einem Patienten, der Neurodermitis hatte.

Ich finde das Thema spannend und werde nächste Woche ein Interview auf dem Blog veröffentlichen.  Vorab schon einmal ein kleiner Auszug:

„Frau Rohloff, wie würden Sie sich selbst nennen, wenn wir darüber reden, was Sie für Menschen tun?
Ich bin ein Samariter. Das trifft es wohl im Kern, wenn ich darüber spreche, wie ich heile, wie ich Menschen von ihren Leiden befreie.

Wie muss ich mir das vorstellen, wenn Sie über das Heilen sprechen?
Ich kann keine Wunder vollbringen. Das sage ich auch ganz klar.

Sondern?
Ich heile umfassend, bin offen für das, was mir die Menschen sagen und darauf richte ich dann meine Energie aus.

Es geht also um das Wohlbefinden des Menschen, der sich an mich wendet, um seine Gesundheit.

Können Sie mal ein Beispiel nennen?
Nun, ich hatte bereits Patienten hier, die von Ärzten zu mir geschickt wurden, die an Hautkrankheiten litten, unter anderem an Neurodermitis. Ich habe es geschafft, sie davon zu befreien.
Aber ich verspreche vorher nie, dass ich es schaffe…

Wie sind Sie überhaupt dazu gekommen, Menschen in dieser Form zu helfen?
Das geht bis in meine Kindheit zurück.
Mich hat schon immer die Kräuterhexe fasziniert.

Und so habe ich bereits als Kind viele Kräuter gesammelt.
Und wenn ich bei jemandem die Hand aufgelegt habe, dann tat das demjenigen gut…“

Frau Rohloff, vielen Dank für das Gespräch.