„Ich war fast die ganze Nacht wach, während du tief und fest geschlafen hast“, sagte meine Frau zu mir.
„Habe ich wieder so laut geschnarcht“, fragte ich sie.
„Nein, die ganzen Sorgen, die quälen mich und dann kann ich nicht einschlafen“, antwortete sie.
Wer kennt das nicht, dass man Angst hat, nicht weiß, wie er die nächsten Tage und Wochen bewältigen soll?
Dabei sind es oft nicht einmal die großen Ängste, die uns umtreiben. Es reicht manchmal schon das Gefühl, dass man irgendetwas nicht hinbekommt oder sich vor einer Krankheit, vor der Ansteckung mit dem Corona – Virus fürchtet.
In solchen Momenten tut es gut, in der Bibel zu lesen. Ich habe das früher nie getan. Leider.
Heute spüre ich, dass es hilft, wenn man sich auf die Bibelworte einlässt.
Sie spenden tatsächlich Trost und hinterher findest du auch die Energie und die Kraft, dich deinen Herausforderungen und Ängsten zu stellen.
Hier zwei Bibelstellen, die etwas darüber sagen, mutig und zuversichtlich in den Tag zu blicken:
5 Mose 31, 8
„Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!“
Josua 1,9
„Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“