JEEPY WILL FIATINE MIT EINEM VERKAUFSGESPRÄCH HELFEN
Jeepy hat Fiatine eingeladen, mit an die Ostsee zu kommen.
Und er hat ihr versprochen, dass er sich nach einem Käufer für sie umsieht.
Fiatine steht immer noch im Autohaus.
Durch das ‚update‘ kann sie zwar mit Jeepy automatisch durch die Gegend düsen, aber das sieht der Verkäufer nicht so gern.
Also hat Jeepy eine Idee. Er weiß, dass der Inhaber eines großen Einkaufmarktes ein Auge auf Fiatine geworfen hat.
Und Fiatine ist der Inhaber ebenfalls sympathisch.
„Wie wollen wir das anstellen, dass der Inhaber mich gut findet?“, fragt Fiatine.
„Ganz einfach, wir werden ein Verkaufsgespräch vorbereiten.“
„Ein Verkaufsgespräch? Ich will nicht verkauft werden, ich will, dass der Inhaber mich wirklich gern hat“, sagt Fiatine nun beleidigt.
„Er hat dich heute schon gern.“
„Wieso? Er kennt mich doch nur flüchtig“, sagt Fiatine erstaunt.
„Naja, er wohnt bei mir ganz in der Nähe und da hat er dich eben eines Tages gesehen.
Ein paar Tage später hat er mir aus dem Auto ein Zeichen gegeben und ich habe angehalten.“
„Und weiter?“, drängelt nun Fiatine.
„Jeepy, wer ist dieser kleine Fiat?“, hat er mich gefragt.
„Das ist Fiatine, meine Freundin. Wir unternehmen beide sehr viel zusammen.“
„Und was hat er darauf gesagt“, drängelt Fiatine weiter.
„Hm.“
„Hm?“, das ist ja nicht viel.
„Siehst du, und deshalb muss ich noch ein bisschen nachhelfen, nämlich mit einem kleinen Verkaufsgespräch.
Wenn das klappt, und der Inhaber des Einkaufsmarktes dich kauft, dann wohnen wir beide ganz dicht zusammen“, erklärt Jeepy seiner Freundin.
„Ach, das wäre so schön. Na, dann bereite mal dein Verkaufsgespräch für mich vor.“
Fiatines Stimme klang jetzt fröhlich.