An das Telefoninterview denke ich gern zurück.
GESPRÄCHE MIT DER #PRIMA BALLERINA#IANA SALENKO IN DER ZEIT VON COVID-19https://t.co/Nmlo9AKsTz pic.twitter.com/NBQJqL3D17
— Uwe Mueller (@umerzaehlt) December 12, 2020
An das Telefoninterview denke ich gern zurück.
GESPRÄCHE MIT DER #PRIMA BALLERINA#IANA SALENKO IN DER ZEIT VON COVID-19https://t.co/Nmlo9AKsTz pic.twitter.com/NBQJqL3D17
— Uwe Mueller (@umerzaehlt) December 12, 2020
@TommyKrappweis zeigt in seinem Tweet aus dem vergangenen Jahr anhand der Babylonischen Schrifttafel, dass die Vorurteile über die Jugend schon über 1000 Jahre vor Christi Geburt zurückliegen und dieselben Klischees auch heute noch bedient werden – besser kann man Vorurteile nicht entlarven.
Manchmal habe ich allerdings umgekehrt den Eindruck, dass in der Gegenwart die Alten an allem schuld sind, was schiefgelaufen ist. Aber das ist von mir nun wahrscheinlich auch wiederum so ein Vorurteil.
Was mir mit dem Zitat wieder klargeworden ist: Wir brauchen nicht Vorurteile, sondern einen intensiven Dialog zwischen allen Generationen – das klingt langweilig, ist aber trotzdem ein guter Weg.
https://twitter.com/TommyKrappweis/status/1221189165867524099?s=20
#Sturm auf das Capitol in Washington – erschreckend.
Deshalb: mehr streiten, diskutieren, zuhören, und zwar auf beiden Seiten, Argumente nicht sofort werten und abwerten, in Vorurteilsschubladen schieben – das wird immer wichtiger in der politischen Auseinandersetzung, denke ich.
Ich lese die #Berliner Zeitung, und zwar auf dem iPad.
Vor einem Jahr war das für mich noch nicht vorstellbar, doch jetzt bin ich froh, dass ich auf die papierlose Variante umgestiegen bin.
Ein phantastisches Lesegefühl.