Was macht die Sogwirkung aus, wenn Menschen Geschichten über sich erzählen?
Menschen nehmen natürlich Fakten zur Kenntnis. Geschichten aber über Menschen, die überzeugen sie, sprechen sie auf der Gefühlsebene an.
Interviews fallen einfach auf im Dickicht der Informationsflut, sie wecken Emotionen.
Ein Leser erinnert sich besser an das Erzählte, er spinnt sozusagen den Faden mit.
Die Personen, die im Interview darüber berichten, wie sie zum Beispiel zur Pflege kamen, was sie für Motive umtreibt und warum sie sich heute noch engagieren, das interessiert die Angehörigen.
Sie wollen, dass der Pflegedienst nicht nur auf der Homepage schreibt: „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.“
Vielmehr: Sie wollen, dass sich genau der Mensch ihrer Pflegebedürftigen annimmt, dem sie vertrauen können und der sie mit seiner Biografie, seinem Wissen und Handeln überzeugt.
Interviews bleiben auf dem Portal, können immer wieder aufgerufen werden.
Und sie erhöhen damit gleichzeitig die Sichtbarkeit des jeweiligen Unternehmens bei Google.
Die Suchmaschine von Google verknüpft die Informationen miteinander und der Leser wird auf der Suche nach einem geeigneten Pflegedienst zielgerichteter zu ihm geführt.
Außerdem: Pflegedienste werden in ihrem Ort gefunden. Es spielt also keine Rolle, ob dieser in einem Dorf in Bayern sein Zuhause hat oder in Berlin-Mitte.
Interviews geben eine erste Auskunft darüber, wie der gesuchte Pflegedienst „tickt“, ob er interessant für denjenigen ist, der Unterstützung für seinen Angehörigen sucht.