DANZ-CONSULT – STELLENANZEIGE

Lust auf ein Team, in dem man atmen und sich entfalten kann?
Reden Sie mit uns. Wir haben Spaß an der Arbeit, am Umgang miteinander, wir sind ein fröhliches Team und nehmen doch unsere Arbeit sehr ernst.
Wir setzen auf Verlässlichkeit, denn das ist wichtig für unsere Kunden und so halten wir es auch untereinander. Eva Hillebrecht, die Inhaberin von Danz Consult, gibt uns als Team den Rat: „Arbeitet so, als wäre es euer Betrieb und geht so miteinander um, als wären alle anderen Mitarbeiter eure guten Freunde!“ Wir leben diesen Leitsatz und haben damit gute Erfahrungen gemacht. 

Sie sind:
eine examinierte oder nichtexaminierte Pflegekraft.

Sie sind fachlich qualifiziert, aber nicht nur das.
Für Sie ist die Arbeit mit Menschen eine Herzenssache.
Sie wollen helfen. Und: Sie möchten Ihren Beitrag dazu leisten, dass unsere Kunden, die Pflege- und Hilfsbedürftigen, ihre Lebensqualität unter den jeweiligen konkreten Bedingungen erhalten können.

Was wir bieten?
– eine faire Bezahlung,
– eine gründliche Einarbeitung,
– Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung,
– eine Planung, die auch ihre privaten Erfordernisse und Interessen berücksichtigt,
– ein Team, in dem Sie sich wohlfühlen werden.
Reden Sie mit uns. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

Kontakt:
Danz Consult Pflegedienste
Altenbaumer Straße 29
34134 Kassel
Telefon: 0561- 46 260
Telefax: 0561- 473215
E-Mail: danzconsult@aol.com

Homepage: http://www.danz-consult.de

 

 

DANZ CONSULT – LEISTUNGSBESCHREIBUNG

Danz Consult ist ein ambulanter Pflegedienst, der seinen Wirkungskreis im Raum Kassel hat.
Die Inhaberin ist Eva Hillebrecht.

Die Leistungen:
– Grund- und medizinische Behandlungspflege,
– hauswirtschaftliche Versorgung,
– hauswirtschaftliche Dienstleistungen;
– Leistungen nach SGB XI, Pflegeversicherungen,
– Leistungen BSHG, § 68 Hilfe zur Pflege, § 69 Häusliche Pflege;

– Betreuungsleistungen nach § 45a und b, Abs. 1, Ziffer 3 SGB XI;
– Privatpflege;
– Betreuungsleistungen;
– Pflege- und Gesundheitsberatung;
– Ambulante Nachsorge nach Operationen,
– Service-Paket;

Kontakt:
Danz Consult Pflegedienste
Altenbaumer Straße 29
34134 Kassel
Telefon: 0561- 46 260
Telefax: 0561- 473215
E-Mail: danzconsult@aol.com

Homepage: http://www.danz-consult.de/

LEISTUNGSBESCHREIBUNG – GEMEINDESCHWESTERN SCHWABENICKY GMBH

Die Geschäftsführerinnen sind: Heidi Schwabenicky, Annett Schwabenicky.

Der Pflegedienst rückt auf seiner Homepage folgendes Leistungsangebot in den Mittelpunkt: 
- die Altenpflege,
- die Krankenpflege,
- die Betreuung in Sachsen.

Zum Team gehören nahezu ausschließlich examinierte Krankenschwestern und Altenpflegerinnen. Eine Hauswirtschaftskraft und eine Büroangestellte sind ebenfalls fester Bestandteil des Teams.
Zu den Kernkompetenzen zählen:
– Grund – und medizinische Behandlungspflege
– die Verhinderungspflege,
– die Betreuungsleistungen ,
– die hauswirtschaftliche Versorgung.

Außerdem gehören dazu:
– Pflegegutachten für den MDK,
– private Leistungen, die nicht im Pflegekatalog enthalten und kein Bestandteil der Pflegeversicherung sind.
Der Pflegedienst führt Beratungs- und Aufnahmegespräche durch und unterstützt seine Klienten bei der Kontaktaufnahme mit Behörden und Kassen, und zwar kostenlos. Hierzu zählt auch die Beratung und Begutachtung der Empfänger von Pflegegeld, wenn es zum Beispiel um den Pflegegrad geht.
Die Betreuung von an Demenz erkrankten Klienten und die Entlastung ihrer Angehörigen ist eine Aufgabe, der sich der Pflegedienst in zunehmendem Maße widmet. Das können die Alltagsbegleitung sein, Aktivitäten und Übungen, zugeschnitten auf den jeweiligen Bedarf des Klienten und seiner Angehörigen.

Kontakt:
Gemeindeschwestern Schwabenicky GmbH
Geschäftsführerinnen
Heidi Schwabenicky & Annett Schwabenicky
Schumannstraße 4-6
09648 Mittweida
Telefon: (03727) 60 10 60
Telefax: (03727) 60 10 69
Funk: (0172) 3 63 77 00
(0172) 3 70 21 62
E-Mail: gemeindeschwestern@arcor.de

HOMEPAGE: http://www.gemeindeschwestern-mittweida.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PFLEGEDIENST S. ROSENBERGER

PFLEGEDIENST S. ROSENBERGER

Der Mensch Susanne Rosenberger



SUSANNE ROSENBERGER – FÜR DAS LEBEN

Kontakt:
Pflegedienst S. Rosenberger
Tagespflege am Nordbad
Sünderlingstr. 53
44581 Castrop – Rauxel
Tel. 02305/5310030
Fax: 02305/5310031
E-Mail: info@pflegedienst-rosenberger.de
www.pflegedienst-rosenberger.de

Bürozeiten:
Mo-Fr 08.30 bis 16 Uhr
Telefon: 02305 – 53 100 30
24 Rufbereitschaft: 0172 – 749 55 25

STELLENANZEIGE – PFLEGEDIENST ROSENBERGER

INTERVIEW MIT SUSANNE ROSENBERGER

 

PFLEGEDIENST GEHRMANN GBR – LEISTUNGSBESCHREIBUNG

Der Pflegedienst Gehrmann GbR ist eine Sozialstation und wurde am 01. Juli 1994 eröffnet. Seitdem ist er in Oranienburg und Umgebung tätig.

Die Säulen in der Dienstleistung sind:
– die ambulante Pflege,
– die Hauskrankenpflege,
– die Tagespflegen,
– die hauswirtschaftliche Versorgung.

Die „Tagespflege Süd“ verfügt über 28 Plätze.
6 Mitarbeiter sind für die Tagesgäste da – dazu zählen unter anderen eine Heilpädagogin, eine Physiotherapeutin, Krankenschwestern und Altenpflegerinnen.
Nana Gehrmann leitet die Tagespflege. Sie ist zugleich die Pflegedienstleitung.

„Tagespflege Kolibri“ in Hohen Neuendorf
Die Einrichtung ist seit Oktober 2017 eröffnet. Es stehen 28 Plätze zur Verfügung. 6 Mitarbeiter betreuen die Tagesgäste.

Zur Geschäftsleitung gehören Antje Gehrmann und Christine Gehrmann.
Christine Gehrmann hat die Pflegedienstleitung für den ambulanten Bereich inne.

Eine ausführliche Leistungsbeschreibung finden Sie unter:

http://www.oranienburger-pflegedienst.de

Pflegedienst Gehrmann GbR
Weimarer Str. 3 – 5
16 515 Oranienburg
Telefon: 03301 – 677 47 0
E-Mail: hkp.gehrmann@t-online.de

Kontakt:
„Tagespflege Süd“
Berliner Straße 177 – 179
16 515 Oranienburg

„Tagespflege Kolibri“
Berliner Str. 56
16540 Hohen Neuendorf
Telefon: 03303 5884010

 

 

 

 

 

AMISTAD – STELLT SICH VOR

LEISTUNGSBESCHREIBUNG
Der ambulante Pflegedienst AMISTAD hat seinen Wirkungskreis im Raum Stutensee und Bruchsal.
Inhaberin ist Roselinde Hartmann.

Zum Leitungsteam gehören:
Carmen Hammer, stellvertretende Pflegedienstleitung und Wundexpertin ICW,
Sandra Wutschka, zweite stellvertretende Pflegedienstleitung.

Die Leistungen:
Grund- und medizinische Behandlungspflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Verhinderungspflege.
Außerdem: Betreuungsleistungen für Senioren und Demenzkranke, vorgenommen von geschultem Personal,
Beratungen für Pflege- und Hilfsbedürftige sowie deren Angehörige, im Haus und vor Ort.
MEHR: http://www.pflegedienst-amistad.de

Kontakt:
„AMISTAD“ Pflegedienst
Kronenstraße 8
76297 Stutensee-Spöck
Telefon/Fax: 07249 – 95 21 00
E- Mail: amistad-stutensee@gmx.de
Homepage: www.pflegedienst-amistad.de

Interview mit Roselinde Hartmann

STELLENANZEIGE

Wir suchen nicht jeden, Sie schon!
Warum?

Weil wir glauben, dass Sie in unser Team passen. Weil es für Sie wichtig ist, individuelle Pflege und Betreuung ernst zu nehmen, mit Engagement und Fachwissen auszufüllen.
Für Sie ist eine gerechte Entlohnung wichtig. Doch Sie setzen nicht ausschließlich darauf. Die Möglichkeit, sich frei im Team zu entfalten, gehört zu werden, Verantwortung zu übernehmen, nicht durch die Pflege zu hetzen, wie am Fließband – das gehört für Sie ebenso dazu. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Was sollten Sie mitbringen?
Sie sind examinierte Altenpflegerin oder Altenpfleger, Krankenschwester oder Krankenpfleger und sehen den Wechsel zu uns als eine Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln, von einer familiären Atmosphäre im Team zu profitieren und selbst aktiv am Leben und an der Arbeit unseres Hauses teilzunehmen, und zwar zum Wohle derer, für die wir da sein wollen – die Pflege- und Hilfsbedürftigen und deren Angehörige.
Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!

Kontakt:
„AMISTAD“ Pflegedienst
Kronenstraße 8
76297 Stutensee-Spöck
Telefon/Fax: 07249 – 95 21 00
E- Mail: amistad-stutensee@gmx.de
Homepage: www.pflegedienst-amistad.de

ANNA IST DEMENT – TEIL 20

Jeder wird sich verändern müssen
Und trotzdem. Jeder, der mit Anna zu tun hatte wusste, dass sich nicht nur Anna verändert hatte, sondern alle um sie herum. Ja, sie werden sich ändern müssen. „Wenn du zu deiner Mutter sagst, dass du ihr jetzt zum fünften Mal das Gleiche erzählt hast, dann wird das nichts an der Situation an sich ändern.“ „Aber ich kann irgendwann nicht mehr!“, entgegnete Karsta entnervt. Wenn du immer wieder das Gleiche wiederholst, dann geht es irgendwann nicht mehr.“ „Das kommt doch bei deiner Mutter gar nicht oben an“, sagte Peter. „Anna merkt nur, dass mit ihr schimpfst. Aber sie weiß nicht wirklich, warum du sauer bist.“

Du kannst über Demenz reden, aber du kannst sie nicht wegreden
„Das mag ja alles so sein. Aber ich denke, dass sie schon noch mitbekommt, dass sie stets dasselbe fragt. Nur, dass sie eben die Antwort darauf nicht mehr kennt.“ Karla mochte nicht mehr weiter darüber reden. Annas Krankheit, die Sorge darum, was noch alles passieren kann, das belastete alle. Irgendwie zog sich das durch sämtliche Gedankengänge. Manchmal sprachen sie schon morgens, 05.00 Uhr beim Frühstück, was Anna am Tag zuvor von sich gegeben hatte. „Wenn wir in Stralsund wohnen würden und wir hätten ein Haus, wo deine Mutter eine Wohnung mit hätte, im Haus oder dicht dabei, ich glaube, dann wäre alles einfacher“, sagte Peter und biss in sein Brötchen. „Entweder du erzählst morgens schon von Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik oder über meine Mutter und ihre Krankheit.“ Klara war noch nicht bereit überhaupt zu sprechen.

Morgens um fünf Uhr beim Frühstück
Peter sagte nichts mehr. Er schlug die Zeitung auf und las einen Artikel darüber, warum die AFD in Ostdeutschland so stark geworden war. Die Ossis lebten vierzig Jahre in einer Diktatur, waren intolerant gegenüber Flüchtlingen, die es bei ihnen gar nicht gab und gingen zudem noch rechtsextremen Positionen auf den Leim. „Und warum haben in München in einem Stadtteil die AFD – Leute so einen großen Zuspruch erhalten? Die machen es sich mal wieder einfach.“ Peter knüllte die Zeitung zusammen und nahm den Sportteil zur Hand. „Wovon redest du?“ Klara schaute ihn an. „Ach nichts. Ich möchte bloß mal wissen, wieviel Mühe sich manche Journalisten machen, um Ursachen von bestimmten Stimmungen tatsächlich auf den Grund zu gehen. Die haben doch ihre Vorurteile im Kopf, wissen, was der Chefredakteur lesen will und bedienen diese Pauschalannahmen mit Fakten, die keine sind.“ Peter konnte sich darüber aufregen. Aber er würde nichts ändern. Er müsste sich selbst bewegen, einmischen. Und das kostete ihn Zeit und damit letztlich Geld.

 

DIE SCHLEICHENDE WESENSÄNDERUNG VON ANNA

ANNA-2017.10.01

Anna spürte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Die Menschen um sie herum merkten es auch. Keiner wusste so richtig damit umzugehen.

Anna war depressiv, weil sie hautnah an sich mitbekam, wie ihr die Krankheit zusetzte. Lukas spürte das zuerst, weil er vor Ort wohnte, in der Nähe von Anna, seiner Mutter.

Klara legte den Hörer auf.

„Worüber habt ihr eben gelacht?“, fragte Peter.

„Stell dir vor, Mutti sagt, dass dies erst der Anfang mit ihr ist und es noch schlimmer wird. Das war irgendwie trotzig und lustig zugleich.“

„Sie bekommt schon mit, dass mit ihr etwas nicht stimmt“, sagte Peter.

„Das ist irgendwie traurig. Ich glaube, dass sie deswegen zwischendurch depressiv wird, weil ihr die Situation klar wird, in der sie sich befindet.“

„Das stimmt.“ Klara verstummte und Peter auch.

Am meisten war Lukas betroffen. Ihn traf alles zuerst. Anna ging zu ihrem Sohn auf den Hof, jeden Tag.

Selbst wenn sie sagte, sie sei nicht dort gewesen, so war sie es doch. Lukas konnte schlecht mit alledem umgehen.

Er hatte selbst mit sich genug zu tun. Erst kürzlich war er im Krankenhaus. Er war knapp einem Herzinfarkt entgangen und trug jetzt zwei Stents in seiner Brust. Anna hatte das kaum zur Kenntnis genommen.

Klara, Peter und Lukas waren darüber geschockt gewesen. Aber Anna hatte sich verändert.

Und sie würde sich weiter verändern. Lukas konnte das schwer verarbeiten oder gar akzeptieren. Anna war seine Mutter.
Und sie blieb es.

Sie war trotzdem eine Andere als die, die er aus seiner Kindheit kannte. Die, die für Klara und ihn alles getan hatte, immer für die Kinder da war – am Faden Schmalzstullen vom Balkon aus dem vierten Stock herunterließ, wenn Klara und Lukas unten spielten.

Und jetzt ging sie durch Stralsund mit einem Gesicht, als wollten alle etwas Schlechtes von ihr.

„Deine Mutter bleibt die, die sie war. Und sie wird trotzdem eine andere werden. Die Krankheit verändert ihre Wesenszüge. Sie kann nichts dafür.

Wir müssen auf sie eingehen. Sie kann es nicht mehr.“
Das waren alles richtige Worte, die Peter da aussprach.

Aber sie verhallten, denn es schmerzte zu sehr, die eigene Mutter so zu sehen, zu erleben, als sei sie ein fremder Mensch und würde sich immer weiter von ihnen entfernen.

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