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MEIN FREUND, DER ALLTAG (5)
Viele kleine Sorgen im Alltag können dich genauso drücken wie die großen.
Ich schreibe meist auf, was mich umtreibt. Dann habe ich noch nichts gelöst. Aber: Es geht mir danach schon viel besser.
Es ist kurz nach drei Uhr, und ich sitze schon am Schreibtisch.
Mich drücken die Sorgen. Gut, die Sorgen, die in meinem Kopf, meinem Gefühl entstehen.
Es sind Fragen, die mich dann nicht mehr schlafen lassen.
‚Warum machst du nicht mehr für deine Gesundheit?‘
‚Wieso hast du aufgehört, strenger auf deine Ernährung zu achten?‘
‚Warum hast du dich noch nicht im Sportforum angemeldet?‘
Zugegeben:
Es sind kleine Fragen, winzig im Vergleich, was wir in der Welt an Problem zu bewältigen haben.
Sich mit den vermeintlich kleinen Herausforderungen zu beschäftigen, bedeutet ja nicht, alles andere auszublenden.
Kleinteilig denken heißt nicht zuerst, kleinkariert zu sein.
Es bricht nur die großen Dinge auf deine eigene Realität herunter, auf das, was du selbst tun kannst, um dich wohler zu fühlen, glücklicher zu sein.
Allein, dass ich Herausforderungen in meinem Leben hier aufschreibe, macht mich ruhiger, gibt mir mehr mentale Sicherheit.
Ich fange heute mal mit dem Nordic Walking an.
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ICH LIEG‘ SCHON GERN IN GUTEM BETTZEUG – WENN ICH SCHON UNRUHIG SCHLAFE