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Schreiben hat eine sehr positive Wirkung auf den eigenen Alltag – es führt zu tieferen Einsichten in das eigene Leben; Worte können heilen – seelisch und körperlich.

SCHREIB-ALLTAG (5)

WIE DIE FIGUR DES ‚MANFRED GERBER‘ MIR HILFT, DIE TRAUER UM MEINEN VATER ZU BEWÄLTIGEN

Ich will künftig mittwochs weitere Texte zu „ANNA IST DEMENT“ veröffentlichen.

Wer meinen letzten Beitrag zum Redaktionsplan gelesen hat, der weiß, dass ich den schon wieder ein klein wenig verändert habe.
Dafür ‚Asche auf mein Haupt‘. Aber das kommt, weil ich zur Zeit intensiv darüber nachdenke, wie ich Ruhe und Kontinuität in die Sache bringe.

Und dann kommt oft genug das Gegenteil von dem raus, was ich will. Ich hoffe aber, kein Chaos.

Deshalb wird es jetzt so sein, dass ich montags den Platz für „Alltägliches“ reserviere, dienstags für „50 KILO ABNEHMEN“, mittwochs für „ANNA IST DEMENT“, donnerstags kommen Texte zum „SCHREIBALLTAG“ und freitags halte ich den Platz für Geschichten über „JEEPY“ frei.

Samstags und sonntags spanne ich am Pool im Garten aus. Ich meine damit das Planschbecken für Krümel.
Das hätte ich also geklärt.

Aber wie nun weiter mit meiner Geschichte?
Ich merke immer mehr, dass ich nicht umhin komme, meine Figuren sorgfältiger und ausführlicher zu charakterisieren.
Gestern rief mich meine Schwester an und fragte mich, ob ich nicht ein paar Worte am Grabe meines Vaters sagen wollte.

Will ich. Hoffentlich schaffe ich das emotional.
Weshalb kommt mir das gerade jetzt in den Sinn?

Naja, mein Vater ist eben einer der Protagonisten in „ANNA IST DEMENT.“

Bisher habe ich nicht viel über ihn geschrieben.
Die Geschichte soll ja fiktional bleiben. Aber es sind natürlich an den Figuren Züge von Menschen zu erkennen, die ich zum Vorbild nehme, wenn ich bestimmte Handlungsstränge weiter vorantreiben will.

Und das kann ich nicht immer aus dem Hut zaubern.
Nein. Ich werde um ausführliche Charakterskizzen nicht herumkommen.
Ich fange mit der Figur des ‚Manfred Gerber‘ an und werde dabei an meinen Vater denken.

Es wird mir helfen, mit meiner Trauer fertig zu werden.

 

 

SCHREIB-ALLTAG (4)

MEIN NEUER REDAKTIONSPLAN

Ich habe mir eine Struktur in der Veröffentlichung meiner Texte gegeben.
Warum?
Weil ich mich selbst mehr erziehen will.
Klingt gut, oder?

Wozu eigentlich? Na, zu mehr Disziplin.
Und: Weil ich denjenigen, die auf dem Blog oder bei Facebook regelmäßig vorbeischauen, einen besseren Überblick verschaffen will.

Manch einer interessiert sich vielleicht nur für das Alltägliche, also das, was mir förmlich auf der Straße in die Hände fällt, und was ich dann nur ‚noch‘ aufschreiben muss.

Das will ich montags tun. Dienstags und mittwochs schreibe ich über meinen Kampf, 50 Kilo abzunehmen.
Dazu zählen die Erlebnisse im Fitness-Center oder meine ‚Sünden‘ in der Ernährung, einfach meine Rückschläge und Erfolge.
Donnerstags ist ‚ANNA IST DEMENT‘ dran.

Das ist eine Geschichte. Ich erzähle über die täglichen Sorgen, das Weinen und Lachen einer ganz normalen Familie, die Erinnerungen darüber, wie es früher war und das Leben heute.

Im Mittelpunkt der Erzählung steht ‚Anna‘, die an Demenz erkrankt ist, die ihre Familie auf Trab hält und trotzdem von Liebe und Fürsorge umgeben ist.

Die Personen und die Szenen sind frei erfunden, fiktional, wie der Autor wohl sagt. Und trotzdem haben sie einen realen Hintergrund.
Es geht nicht darum, irgendwelche Personen nachzuzeichnen, damit sie von anderen Menschen erkannt werden.

Nein, es geht zunächst um die Unterhaltung beim Lesen, aber auch darum, wie vielen Menschen es so ergeht, dass sie sich um dementiell erkrankte Familiengehörige kümmern müssen, nicht den Humor darüber vergessen und einfach auch mal oder gerade deshalb lachen können.

Es geht stets um Wertschätzung. Doch es geht ebenso darum, die Härte dieses Alltags zu beschreiben, wie die Krankheit oft schon alles infiltriert und wie die Erinnerungen und Erfahrungen aus der Vergangenheit der Familie in die Gegenwart geholt werden, sie ein Stück bestimmen.

Am Freitag schreibe ich über meinen Alltag beim Schreiben, was ich so beachten muss, was ich plane, zum Beispiel, so wie heute den Redaktionsplan.

Ich will gleichzeitig zeigen, dass sich Texte leicht lesen lassen müssen, dass sie einfach formuliert sind, und ich schreibe darüber, wie schwer mir das manchmal fällt.

Das ist sicher nicht für jeden etwas, aber manch einer, der sich selbst quält, der will natürlich wissen, wie es andere Schreiber hinkriegen oder ‚versemmeln‘.

Schreiben lernt man nur durch schreiben.
Richtig? Auf jeden Fall. Ich lerne aber das Schreiben auch dadurch, dass ich viel über das Schreiben anderer Autoren lese und lerne.
Vielleicht ist das nicht so interessant.

Trotzdem will ich es hier mit unterbringen, denn manch einen Leser interessiert es vielleicht doch.

Samstags beschließe ich die Woche mit ‚JEEPY‘, einer kleinen Kindergeschichte, natürlich ebenfalls gern für Erwachsene.
Das soll künftig der Plan sein.

Gibt es Ausnahmen?
Na klar. Wenn ich zum Beispiel über die Gespräche mit der Prima Ballerina berichte. Ich war ja gerade bei ihr und sie hat mir von der Geburt des kleinen Williams erzählt – von ihren Schmerzen und ihren Glücksmomenten.

Kann auch mal gar nichts erscheinen?
Ja, wenn ich durch mein Abnahmeprogramm morgens vor Hunger geschwächt aufwache und die Tastatur nicht anheben kann oder vorher meinen Füller nicht aufgedreht bekomme.

Oder ich habe mir einen Kreuzbandriss im Fitness-Center zugezogen. Vielleicht bin ich ja auch im Urlaub, meistens auf Rügen, meiner Lieblingsinsel, in Sassnitz, meiner Lieblingsstadt, und ich einfach lieber auf die See schaue, die Seele baumeln lasse.

Das geht da oben am besten.
Wie auch immer. Ich freue über jedes Interesse, jeden Kommentar, jeden Like von euch. Glaubt mir.

Wir können das meiste auf dieser Welt wenig, nur ganz schwer oder gar nicht beeinflussen. Aber gerade darum ist der eigene Alltag so wichtig, ihn selbst zu schätzen, daraus sein Glück zu ziehen, sich nicht unterkriegen zu lassen und einfach nie das Lachen zu vergessen.

Das ist das Ziel meines Schreibens, der Sinn meines Alltags. Und wenn wir nur einmal innehalten, ein paar Zeilen überfliegen, schmunzeln, weitermachen, dann ist alles erreicht.

INTERVIEW MIT VOLKER KOENN

 

Volker Koenn ist Inhaber der PROMEDICA PLUS Düsseldorf-Nord sowie Neuss. Sein Unternehmen vermittelt Pflege- und Betreuungskräfte, mehrheitlich aus Polen, für die 24-Stunden-Betreuung im eigenen Zuhause.
 

Herr Koenn, wie verlief Ihr beruflicher Werdegang?

Ich habe das Ernst-Kalkuhl-Gymnasium in Bonn besucht und danach eine Ausbildung zum Kaufmann abgeschlossen. Anschließend studierte ich in Nagold Betriebswirtschaft BTE.

Wie ging es weiter?

Nach dem Studium ging ich für zwei Jahre nach Bangkok – im Auftrag einer deutschen Textilfirma, die dort auch produziert. Und danach war ich neun Jahre in Österreich und habe dort als  Vertriebsleiter gearbeitet, unter anderem für Hugo Boss.

Schließlich war ich für ‚Dolce & Gabbana‘ als Verkaufsleiter Österreich tätig. Und danach habe ich von Düsseldorf aus als Vertriebsleiter von Girbaud gearbeitet.

Im Anschluss daran war ich bei Michalsky, M12 Style GmbH, Geschäftsführer und bin zwischen Düsseldorf und Berlin gependelt.

Das hört sich nach einer tollen Karriere an, oder?

Ja, sicher. Das waren aber vor allem harte Jahre. Doch ich habe auch enorm viel gelernt, viele Menschen kennengelernt und meinen Gesichtskreis erweitern können.

Was war denn die Initialzündung für Ihren Entschluss, in die Pflege zu gehen?

Der Funke ist übergesprungen, als ich darüber nachdenken musste, wie ich am besten meinen Eltern helfen kann. Meine Mutter ist mittlerweile 85 Jahre alt, mein Vater 91. Und meine Mutter fragte mich eines Tages, was denn sei, wenn sie das Haus nicht mehr allein bewirtschaften könnten.

Daraufhin verbrachte ich eine Reihe von schlaflosen Nächten und habe mich danach aufgemacht, Alternativen für meine Eltern zu suchen. Dabei bin ich auf die 24-Stunden-Betreuung von PROMEDICA PLUS gestoßen.

Ich fuhr nach Essen, wo sich die Franchisezentrale befindet, und habe dort an einer Informationsveranstaltung der Firma teilgenommen. Das Konzept gefiel mir. Ich signalisierte dem Unternehmen mein Interesse für eine künftige Zusammenarbeit und nahm an entsprechenden Schulungen teil.

Und dann?

Dann habe ich ‚ja‘ gesagt.

Das war doch aber für Sie ein Wechsel mit erheblichen Risiken?

Naja, die Risiken waren für mich überschaubar. Ich hatte das Konzept ja gründlich geprüft. Aber natürlich: Ich musste investieren, ein Netzwerk aufbauen, Kunden finden und die Dienstleistung von PROMEDICA PLUS verkaufen, wenn Sie so wollen.

Was unterscheidet die Modebranche von der Branche, in der Sie nun als Unternehmer tätig sind?

Vergleiche hinken immer, wie Sie selbst wissen.

Natürlich geht es bei der Mode um Äußeres, darum, wie jemand aussieht, angezogen ist und wie man ihm noch schönere Hemden, Anzüge oder meinetwegen Kleider verkaufen kann. Das ist ein hartes Metier, denn es geht letztlich vorrangig um gewinnorientiertes Denken und Handeln.

 Das ist doch aber in der Pflegebranche auch nicht anders, oder?

Nein, natürlich muss ich Gewinne erwirtschaften. Sonst kann ich ja gar nicht überleben, die entstehenden Kosten tragen. Es gibt allerdings Dinge, die sich markant von der Modebranche abheben.

Nämlich?

Bei der Pflege und Betreuung, und zwar rund um die Uhr, sprechen wir von existenziellen Fragen – zum einen für die Hilfebedürftigen, zum anderen jedoch auch für deren Angehörige.

Da geht es darum, ob jemand weiter selbstbestimmt in seinem geliebten Zuhause leben kann, oder ob die hilfebedürftige Person doch in ein Heim gehen muss, da die Versorgung durch pflegende Angehörige eben nicht mehr gewährleistet werden kann.

Ich habe nichts gegen Heime, jedoch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch sich zu Hause am wohlsten fühlt- deswegen habe ich mich für eine Tätigkeit in der häuslichen Pflege- und Betreuung entschieden; eben als gute Alternative zum Heim und zur Entlastung der Angehörigen.

Und: Sie werden involviert in die intimsten Dinge, zum Beispiel, wie man der Demenz oder Inkontinenz des zu Pflegenden begegnet, mit welchen charakterlichen Besonderheiten es eine Pflegekraft zu tun bekommt, wenn sie im Haushalt des Kunden anfängt.

 Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie über individuelle Pflege und Betreuung sprechen?

Empathie!

Wow, das kam ja wie aus der Pistole geschossen.

Ja, das sage ich aber nicht nur, sondern das lebe ich tagtäglich.

Können Sie das noch ein bisschen erläutern?

Gern. Ich kann mich gut in die Menschen hineinversetzen, um die ich mich kümmere, weil ich es aus dem eigenen Umfeld gut kenne. Diese Einstellung kommt wirklich aus der Tiefe meines Herzens.

Auf welche Schwierigkeiten sind Sie im Verlaufe Ihrer nunmehr fast vierjährigen Tätigkeit gestoßen?

Ich habe den Beruf unterschätzt, und hier das Schwierigste an der Sache, nämlich Menschen an Menschen zu vermitteln, die sich vorher nie gesehen haben.

Würden Sie sich wieder für diesen Weg entscheiden?

Ja!

 Wie werden die polnischen Pflegekräfte bei den zu Pflegenden und bei den Angehörigen aufgenommen?

Das ist unterschiedlich, in der Regel aber gut und sehr gut. Ich versuche natürlich im Vorfeld so gut wie nur möglich und so individuell wie es geht, die passende Betreuungskraft für den konkreten Haushalt zu finden.

Vieles hängt sicherlich zum einen von der Erfahrung und den Deutschkenntnissen der Betreuungskraft ab. Zum anderen ist es jedoch auch sehr wichtig, dass die zu betreuende Person und die Betreuungskraft gut zueinander passen, gut miteinander harmonieren. Das sind ganz entscheidende Kriterien bei der 1:1 Betreuung.

Immerhin sind die Pflegekräfte ja in der Regel  sechs Wochen im Haushalt der Pflege- und Hilfsbedürftigen.

Und wir machen, vor Ort und als persönlicher Ansprechpartner alles dafür, damit es so gut wie möglich klappt.

Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie an die Betreuungskräfte denken?

Nun, das sind ebenfalls Menschen, die Familien haben, ihre eigenen Sorgen und die trotzdem fernab von zu Hause tätig sind. Sie müssen also Spaß haben an der Arbeit haben, vernünftig untergebracht sein, sich wohlfühlen im Haushalt. Denn dann können sie das durch eine gute Arbeit auch an die zu Pflegenden zurückgeben.

Es bleibt eine sensible Tätigkeit mit vielen Befindlichkeiten, Ängsten und Hoffnungen- und zwar seitens der zu betreuenden Personen, deren Angehörigen, aber natürlich auch der Betreuungskräfte.

Herr Koenn, was verbinden Sie mit dem Wort Glück?

Gesundheit, Familie, finanzielle Absicherung, berufliche Pläne verwirklichen, um es auf den Punkt zu bringen.

Sind Sie ein glücklicher Mensch?

Ja,  das bin ich. Ich habe viel Freude in der Familie,  habe gute Freunde und: Ich gehe einer Arbeit nach, die viel verlangt, die aber ebenso viel zurückgibt.

Herr Koenn, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Kontakt:
Volker Koenn 
Prinzenallee 7
40549 Düsseldorf- Seestern
0211 - 97170299

 

 

 

 

 

RÜCKBLICK: INTERVIEW MIT SUSANNE ROSENBERGER

MENSCHEN IM ALLTAG-2017.02.28

Frau Rosenberger, bereuen Sie den Tag, an dem Sie den Entschluss gefasst haben, in die Pflege zu gehen?

Also ich bereue das auf keinen Fall. Natürlich gibt es immer Momente, die nicht so schön sind. Aber die gibt es überall.

Ich kann mit Bestimmtheit sagen: Die Pflege, das ist mein Leben.
Das Zusammenspiel mit allen im Team macht das Besondere aus. Es ist nicht ein einzelner Baustein.

Es ist das Puzzle, was jeden Tag aufs Neue zusammengesetzt werden muss – im Team, im Gespräch mit den Angehörigen und den Pflegebedürftigen.

Das Besondere an diesem Beruf ist: Wir gehen mit Menschen um, die unserer Hilfe bedürfen.

Und wenn ein dankbarer Blick kommt oder ein Lächeln des Pflegebedürftigen, ja dann ist das schon wahres Glück.

Wir schieben nicht nur die Papiere von links nach rechts. Das muss ich natürlich auch. Aber alles, was wir tun, das ist für die Menschen, die wir pflegen und betreuen. Ich bereue nichts und möchte auch nichts anderes machen.

Wo sind Sie aufgewachsen?

In Castrop Rauxel.

Welchen Bildungsweg haben Sie genommen?

Ich habe Abitur gemacht. Danach habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester durchlaufen.

Ich war dann anschließend im Augusta Krankenhaus in Bochum tätig – auf einer Intensivstation in der Chirurgie.

Wie lange waren Sie dort?

6 Jahre.

Wie sind Sie zur Pflege gekommen?

Durch meine Oma. Sie war Altenpflegerin in einem Altenheim und führte dort nebenbei eine Schneiderstube.

Später wurde meine Oma schwerkrank. Mein Vater und ich haben sie bis zum Schluss begleitet.

Danach kam meinem Vater und mir der Gedanke, einen Pflegedienst zu gründen. Mein Vater hat dafür noch einmal umgeschult und eine Ausbildung zum Altenpfleger absolviert.

2000 war es dann so weit und wir haben den heutigen Pflegedienst eröffnet.

Was belastet Sie, wenn Sie heute an die Pflege denken?

Beflügelndes und Bedrückendes – beide Momente liegen oft dicht beieinander. Mir liegt die Palliativpflege sehr am Herzen. Das gibt es natürlich sehr traurige Momente.

Was bedrückt Sie da ganz besonders?

Während der Palliativpflege werden wir ein Teil der Familie.
Und wenn Sie dann eine Mutter im Sterben begleiten, die erst 42 Jahre alt ist und Kinder hinterlässt, dann ist das sehr bitter – auch für uns als professionelle Begleiter. Aber es gibt auch viel Positives.

Was meinen Sie?

Nun, man sieht die eigenen Sorgen und Nöte in einem anderen Licht.
Sie erscheinen einem so unwichtig und klein angesichts dessen, was andere Menschen durchmachen.

Und: Es ist ein ungeheurer Reichtum, Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

Manch einer spricht darüber, was er anders gemacht hätte.
Die überwiegende Mehrheit ist klar und ehrlich in der Betrachtung ihres zurückgelegten Lebensweges.

Der Tod lässt das Leben als das erscheinen, was es ist, nämlich ein Geschenk. Und das ist unwiederbringlich.

Vielen Dank für das Gespräch.

Mehr lesen:

https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/02/menschen-im-alltag-2017-2021/