Archiv der Kategorie: MEIN FREUND, DER ALLTAG

Dem Alltag als Freund begegnen, das heißt für mich:
die eigene Lebensphilosophie im Alltag begreifen und sich mit ihr auseinandersetzen;
mehr Erfüllung finden, indem man die guten und schönen Seiten des alltäglichen Lebens sieht – beruflich und privat – und: sie auch bewusst annimmt;
die Faszination des Bibellesens entdecken; die Worte der Bibel als persönlichen Kraftquell nutzen, daraus eigene Lebensenergie und Lebensfreude für den Alltag schöpfen;
Erlebnisse und Beobachtungen im Alltag für sich nutzbar machen; erkennen, dass in den alltäglichen Dingen oft die großen Momente einer anhaltenden Lebensqualität zu finden sind;
die kleinen Geschichten aus dem Alltag erzählen, sie wertschätzen als etwas, das sehr kostbar und oftmals unwiederbringlich ist.

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (21)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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, Viele Menschen sind zum Werkzeug ihrer Werkzeuge geworden‘, hat einst der US-amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau gesagt.

Ich habe mir diesen Spruch auf einen Zettel geschrieben und auf den Schreibtisch gelegt.

Wenn es aber darauf ankommt, ich in Arbeit ersticke, ja dann finde ich den Zettel nicht.

Ich habe ihn dann oft unter die Papierflut gewühlt.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (35)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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SICH ÜBERWINDEN, GEGEN DIE TRÄGHEIT ANKÄMPFEN-DAS LOHNT SICH, JEDEN TAG WIEDER

Es ist jetzt kurz nach acht Uhr und ich sitze am Schreibtisch, um meine Eindrücke aus dem Fitness-Center aufzuschreiben.

Ich war heute morgen für anderthalb Stunden dort, und ich kann es noch nicht so richtig glauben, dass ich es durchgehalten habe.

Zunächst war es wie immer: Ich bin gegen 04.30 Uhr aufgewacht und ich wollte nicht aufstehen.

„Muss das denn sein?“, habe ich mich gefragt und bin dann doch wieder hoch, habe die Beine aus dem Bett genommen und bin wie von selbst ins Bad gelaufen.

Nach dem Tee war ich einigermaßen in Form.

Ich habe den Rucksack auf den Rücken geschwungen und bin aus der Tür gegangen.

Im Grunde genommen schlecht gelaunt, wie immer eben.

Unten stand der Mietwagen, den ich gestern für fünf Tage gemietet habe – 601, 00 Euro.

Es ist ein Wahnsinn, aber was soll ich machen?

Die Steuerkette am Motor meines Wagens ist gerissen und es wird noch wahrscheinlich bis in die nächsten Tage hinein dauern, dass ich den Anruf erhalte: ‚Ihr Auto steht zum Abholen bereit.“

Als ich nun den Motor des Mietwagens anwerfen wollte, da wusste ich nicht, wie das gehen sollte.

Gestern, bei der Autovermietung, da lief der Motor schon.

Es blieb mir nichts anderes übrig, als im Heft zu blättern, um den Startknopf zu finden.

Aber ich habe es gepackt, war kurz nach sechs Uhr im Fitness-Raum und habe mit dem Training begonnen.

Zuerst war die Rudermaschine dran, 30 Minuten.

Es fiel mir schwer, sehr schwer durchzuhalten.

Ich machte mir klar, wie weit ich schon in den letzten Wochen mit dem Training gekommen war.

Angefangen habe ich mit 5 Minuten. Daraus wurden 10 Minuten.

Dazwischen habe ich eine kleine Pause eingelegt.

Danach 15 Minuten.

Schließlich war ich bei 30 Minuten, aber mit einer Pause nach einer Viertelstunde.

Und heute? Ja, da ‚ruderte‘ ich eine halbe Stunde durch.

Was für ein Glücksgefühl, als die Uhr anzeigte, dass ich es geschafft hatte.

Danach noch einmal eine halbe Stunde auf dem Laufband.

Anschließend war die Bizepsmaschine dran, danach die Rückenmaschine und zum Schluss die Brustpresse.

Als ich mit den Übungen an der Bizepsmaschine fertig war, da hing ich wie ein Schluck Wasser vorn über.

Der Trainer, der gerade den Raum aufwischte, musste kurz schmunzeln.

Aber er hatte ja gesehen, dass ich schon über eine Stunde hinter mir hatte.

Als ich aus dem Fitness-Center endlich raus war, da musste ich drei recht steile Treppen hochlaufen.

Bei den letzten Stunden angekommen, konnte ich nur noch keuchen, mich an der Stange an der Seite hochziehen.

Schließlich im Auto habe ich erst einmal durchgeschnauft.

Dann kam das Schönste am ganzen Tag – duschen und anschließend frühstücken.

Ich bin fit – physisch und mental.

Heute abend muss ich noch zu Kunden und mit ihnen ein Vorgespräch für eine Rede auf einer Trauerfeier in der nächsten Woche besprechen.

Ich fühle mich gut und mach‘ mich mal an die Arbeit.

 

 

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (20)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Die Wahrheit, das fällt oft schwer, aber es lohnt sich.

Oder wie es die französische Schriftstellerin Sand ausdrückte:

„Wahrheit schlägt immer eine Bresche, Lüge schlägt immer in Trümmer.“

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (19)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Lieber nicht mehr versprechen, als man wirklich halten will, und andere Menschen nicht mit seinen eigenen Vorstellungen und Erwartungen überfordern.

Lessing hat das mal so auf den Punkt gebracht:
„Beide schaden sich selbst: Der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.“

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BEITRÄGE IN DER 19. KALENDERWOCHE

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (15)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (33)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (34)

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (16)

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (17)

BEITRÄGE IN DER 18. KALENDERWOCHE

 

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (17)

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Benjamin Franklin sagte:

„Wenn die Hälfte unserer Wünsche erfüllt wäre, würden unsere Sorgen verdoppelt sein.“

 

Es lohnt sich also, bescheiden zu bleiben.

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MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Manchmal überlege ich, warum ich noch so vieles aufschreiben will, warum ich für andere Reden halte oder warum ich mich im Fitness-Center morgens quäle.

Die Antwort ist: Du kannst dir materiell noch so viele Dinge zulegen, du kannst dir neue Anzüge kaufen oder ein neues Auto – das macht Spaß, sicher.

Die wahren Glücksgefühle entstehen dadurch aber eben nicht.

Nein, denn sie kommen von innen.

Richard Wagner hat das auf den Punkt gebracht, indem er sagte:

„Freude findet man nicht in Dingen, sie ist in uns.“

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (34)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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GLÜCK IM ALLTAG IST AUCH, SICH ZU ÜBERWINDEN – IMMER WIEDER AUFS NEUE

Gestern habe ich nicht verschlafen, so wie am Montag. Ich war gegen 05.15 aufgewacht.

Genauer, es war 05.18 Uhr.

Aber das machte es auch nicht besser, und schon gar hatte ich bessere Laune.

Ich war verzweifelt. Sollte ich aufstehen, mich wieder im Fitness-Center quälen?

„Du bist doch nicht von mir enttäuscht, wenn ich morgen früh mal liegenbleibe und erst gegen Mittag am Gorinsee laufe?“, hatte ich Klara vorsichtshalber noch gefragt.

„Nein, warum sollte ich enttäuscht sein?“, fragte sie zurück.

Und dabei sagte sie immer, wie gut sie es fände, wenn ich morgens schon in das Fitness-Center zum Sport fahren würde.

Während mir das alles durch den Kopf ging, war ich schon aufgestanden, hatte mir einen Tee gekocht und die Sachen zusammengepackt.

Ich war kurz nach sechs Uhr bereits auf der Rudermaschine dabei, die Halterungen meinen Füßen anzupassen.

Und schon zog ich an den Griffen und glaubte es immer noch nicht, dass ich mich schon wieder quälte.

Ich trainierte zweimal 15 Minuten. Zwischendurch ließ ich für ein paar Momente die Beine ausgestreckt und war froh, dass ich mal aus den Halterungen raus war.

Ich stellte erneut 15 Minuten ein und spielte weiter ‚Ruderboot‘.

Es ist schwer zu beschreiben, was in mir vorgeht, wenn ich an den Griffen ziehe, die Beine nach hinten ziehe und dann wieder mit dem Körper nach vorn schnelle.

„Irgendwann sind auch diese zweiten 15 Minuten vorbei“, sagte ich mir und hörte auf die Musik, die aus den Kopfhörern drang.

Endlich- die Zeit war abgelaufen. Ich schleppte mich zu einem der roten Ledersitze und warf mich darauf, keuchte und schwitzte.

Es war mir in dem Moment egal, was andere über mich dachten.

„Der dicke alte Sack ist fertig mit der Welt“, oder ähnliche Dinge.

Aber ich war einfach nur froh, dass ich  wieder durchgehalten hatte.

Ich erhob mich langsam und ging zum Laufband rüber.

Ich stellte die Geschwindigkeit ein.

Anfangs ganz langsam, dann etwas schneller, bis ich meinen Rhythmus gefunden hatte.

Nach diesen weiteren dreißig Minuten war ich schon ein wenig stolz.

Immerhin hatte ich schon 60 Minuten hintereinanderweg durchgehalten.

Jetzt stieg meine Motivation, weiterzumachen.

Ich ging also noch zur Bizepsmaschine, trainierte an der Rückenbank und schließlich an der Brustpresse.

Nach mehr als anderthalb Stunden war ich geschafft, hatte es geschafft und ging zufrieden aus dem Sportstudio.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (33)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Der erste Tag in der Woche startete etwas holprig, nahm aber Fahrt auf und endete fulminant – auf der Rudermaschine und dem Laufband im Fitness-Center.

Montagmorgen, 05.44 Uhr.

Ich schrecke hoch und schaue zur Uhr.

‚Och, da kannst du dich ruhig noch einmal umdrehen und weiterschlafen‘, dachte ich bei mir.

Als ich wieder aufwachte, da war es kurz vor sechs Uhr.

‚Verdammt, du hast es verpennt‘, dachte ich bei mir und schnellte aus dem Bett.

Wenn alles gut lief, dann war ich um diese Zeit bereits auf der Rudermaschine im Fitness-Center.

Es war Montagfrüh schwer genug, aber nun musste ich es so nehmen, wie es war.

Ich zog mich hastig an, packte die Wasserflasche in den Rucksack, stülpte den Pullover über und stürzte aus der Wohnungstür, den Rucksack auf dem Rücken und einen Brief mit der Rechnung für eine Rede in der Hand.

‚Vergiss die Rechnung auch nicht einzustecken‘, hatte Klara mir gestern noch gesagt.

Jetzt hielt ich noch schnell am Postkasten an und stieg aus dem Auto.

Die Sonne blendete mich, sodass ich nicht sehen konnte, ob jemand von hinten angerast kam.

‚Dass Klara immer so darauf achten musste, dass ich den Brief mit der Rechnung sofort einsteckte.

Naja, sie kannte mich eben.

‚Die leeren den Kasten doch ohnehin erst 16.00 Uhr. Und jetzt war es kurz nach sechs Uhr‘, fluchte ich trotzdem innerlich vor mich hin.

Ich stieg danach wieder ins Auto, fuhr zum Fitness-Center und quälte mich aus der Wagentür.

Es war nicht mein Auto, sondern ein Leihwagen, der mich für die ganze Woche fast achthundert Euro kostete.

Und dann war der auch noch so flach, dass ich die Knie fast als Ohrenschoner benutzen konnte.

Aber was half es. Jeepy unser kleiner ‚Nachtadler‘ war in der Werkstatt, Steuerkette.

Und das nach nur knapp zwei Jahren.

5000, 00 Euro Reparaturkosten.

Gott sei Dank war ich ja trainiert und fiel nicht gleich ins Koma, als der Monteur mir das in der Werkstatt bei einem kleinen Plausch und einem Pappbecher Kaffee, so ganz nebenbei verklickerte.

Doch ich hatte ja den Werkstattvertrag für 3500,00 Euro abgeschlossen.

„Dieser blöde Vertrag kostet mich nur Geld“, hatte ich noch zu Klara gesagt.

„Wer weiß, wozu es gut ist“, hatte sie darauf hin erwidert.

Sie wusste es offensichtlich, denn nun übernahm die Werkstatt sämtliche Kosten.

Ich war im Fitness-Center angekommen.

„Mist“, fluchte ich innerlich, denn ich hatte mein Handtuch vergessen.

Gott sei Dank hatte ich meine Unterlage mit, die ich mal in Ralswiek bei einer Veranstaltung von Störtebeker gekauft hatte.

Ich schmiss sie auf den Sitz der Rudermaschine und hievte mich darauf.

Jetzt musste ich bloß noch die Schuhe in die Fußhalterungen reinkriegen.

Die Schlaufen waren links zu weit und rechts zu eng.

Als ich es endlich geschafft hatte und loslegen wollte mit dem Rudern, da kam ich nicht an die Griffe.

Sie waren nicht in die Führung zurückgelegt worden.

Ich musste die Füsse wieder aus den Pedalen herausholen und die Griffe schnappen.

Ich keuchte jetzt schon. Wie sollte ich nur 30 Minuten durchhalten?

Über die Kopfhörer trällerten mir die Amigos ins Ohr: „Weißt du noch, wie es war?“

Ne, ich wusste es nicht mehr, ich musste mich ja auch auf das Rudern konzentrieren.

Nach anderthalb Stunden war ich wieder aus dem Fitness -Center raus.

Total fertig mit mir und der Welt, aber irgendwie doch glücklich über den guten Wochenbeginn.

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (15)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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LUST AM LEBEN – DAS HAT NICHTS MIT DEM ALTER ZU TUN

Es war gestern, Sonntag. Wir saßen am Frühstückstisch und sprachen darüber, was wir noch alles vorhatten.

„Ich will auf jeden Fall noch weiter die Trauerreden halten.

Ich merke, wie wichtig das für die trauernden Hinterbliebenen ist.

Aber ich möchte auch noch ein Buch schreiben.“

„Warum willst du dir das alles noch antun?“, fragte Klara mich.

Ja warum?

Keine so schlechte Frage, wenn man bedenkt, dass ich 72 Jahre alt bin.

Als ich am Tag in meinen Notizen blätterte, da fielen mir Sätze von Antony Hopkins in die Hände.

Er schrieb: „Ich bin mir meiner Sterblichkeit bewusst, aber mit 87 Jahren stehe ich jeden Morgen mit dem unberührten Drang auf, neue Abenteuer zu erleben. Alter ist niemals eine Barriere, wenn man Leidenschaft in dem findet, was man tut. Das Geheimnis liegt in der Neugier, im kontinuierlichen Lernen und der Weigerung, uns von der Angst vor der Zeit den Spaß am Leben berauben zu lassen. Jeder Tag ist eine Chance, sich zu erfinden, zu lachen und zu beweisen, dass es nie zu spät ist, mit Begeisterung voranzukommen. »

Tja, besser würde ich es wohl auch nicht sagen können.

Die Woche wird gut und sie hat schon gut begonnen, mit dem Fitness-Center.

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (32)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Manchmal ist es besser, wenn du deinen Ärger runterschluckst.

Mein neues Codewort dafür: ‚Foto‘ 

Ich sitze auf dem roten Sofa im Autohaus.

Es ist Samstag und ganz ruhig hier.

Ich bin froh darüber und genieße es, denn die Woche war hektisch genug.

Ich hatte den Termin zum Reifenwechsel eigentlich für Donnerstag vereinbart.

„Die Reifen sind noch gar nicht da“, erklärte mir die Mitarbeiterin lakonisch.

Es entbrannte eine Auseinandersetzung, innerhalb derer sich beide Seiten immer mehr hochschaukelten.

„Sie reden nicht in diesem Ton mit mir“, blaffte mich die Mitarbeiterin an.

„Und ich verbitte mir Ihren Ton und Ihre herablassende Art, obwohl eine Entschuldigung von Ihrer Seite fällig wäre.“

Dass die Reifen nicht aus dem Lager bereitstanden, das konnte ich noch verstehen, aber dass ich nicht darüber informiert wurde, das ärgerte mich schon sehr.

Immerhin hatte ich meinen Wochenplan danach ausgerichtet.

Doch was half das.

Ich hatte mich hochgeschaukelt, die Mitarbeiterin war frustriert und ich war es auch.

„Nimm‘ dir doch einfach mal vor, etwas herunterzuschlucken, nicht gleich die Leute niederringen zu wollen“, sagte Klara zu mir.

Ich antwortete nicht.

Ich wollte nicht.

Aber ich wusste, dass sie recht hatte.

Der Blick nach vorn gelang selten dadurch, dass man negative Energie produzierte.

„Du hast schon recht“, sagte ich.

„Aber es fällt mir schwer“, meinen Ärger in dem Moment niederzuringen“, entgegnete ich.

Es fiel mir umso schwerer, ruhig zu bleiben, wenn Arroganz und Hochmut im Spiel waren.

„Denk‘ dir doch ein Codewort aus, das du dir sagst, wenn eine Situation zu eskalieren droht“, meinte Klara.

Das war eigentlich keine schlechte Idee, wie ich fand.

„Hast du eine Idee?“, fragte ich.

„Foto!“, antwortete Klara.

„Warum Foto?“, fragte ich.

„Es ist kurz, du kannst es dir leicht merken und du stellst dir einfach vor, wie du ein Foto von Krümel machst“, antwortete sie.

„Akzeptiert“, sagte ich und bekam wieder gute Laune.

 

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IANA SALENKO TANZT FÜR IHR PUBLIKUM UND IHRE HEIMAT, DIE UKRAINE

Iana Salenko  unterstützt die Menschen in der Ukraine mit dem, was sie am besten kann – dem Tanzen.

Wann?

Am 04. Mai 2025 im Admiralspalast.

 

Näheres – hier:

 https://www.ballet-for-life.open-verein.de

 

IANA SALENKO

IANA SALENKO – TÄNZERIN VON WELTRANG, BESCHEIDENER MENSCH

 

 

BEITRÄGE IN DER 17. KALENDERWOCHE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (29)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (30)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (31)

 

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (14)

 

IANA SALENKO TANZT FÜR IHR PUBLIKUM UND IHRE HEIMAT, DIE UKRAINE

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (31)

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AM MORGEN IM FITNESS-CENTER

 Workout am Morgen, das klingt ziemlich gut. Aber es kostet auch ziemliche Überwindung. Und es macht dich glücklich – ja gut, hinterher, wenn alles vorbei ist.

Es war mühselig, am gestrigen Morgen.

Ich war kurz nach sechs Uhr im Fitness-Center und habe sofort mit dem Training auf der Rudermaschine begonnen.

Es dauerte trotzdem, bis ich die Füsse in die Schlaufen bekam und dann nach den beiden Griffen langte, ohne an sie ranzukommen.

Also musste ich wieder rausschlüpfen, erst die Griffe in die Hand nehmen und wieder in die Schlaufen für die Turnschuhe kommen.

So ist das eben, wenn man nicht mehr ganz so gelenkig ist.

Ich habe dreimal 5 Minuten durchgehalten und war dann ziemlich erschöpft.

Klingt lächerlich für den Profi.

Doch ich trainiere erst das zweite Mal auf der Rudermaschine, habe gerade damit angefangen.

Danach war ich für 30 Minuten auf dem Laufband.

Das war die reinste Erholung gegen die Quälerei auf dem ‚Ruderboot‘.

‚Du hast mich tausendmal belogen‘, trällerte mir Andrea Berg ins Ohr oder besser in die Kopfhörer, und ich watschelte nach der Melodie vergnügt auf dem Laufband.

Später war ich noch auf dem Gerät, das besonders die Bauchmuskeln trainieren soll – AB Crunch.

Schließlich, nach über anderthalb Stunden war ich soweit und verließ das Fitness-Center.

Ich war ziemlich kaputt, aber auch ziemlich glücklich.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (30)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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MANCHMAL MUSST DU DEN TAG BEGINNEN, OHNE ERST GROSS DARÜBER NACHZUDENKEN, OB ER DIR WAS GUTES BRINGT.

EIN GEFÜHL VON UNBEHAGEN KAM IN MIR HOCH – SO AM ERSTEN TAG NACH DEN OSTERFEIERTAGEN – KRÜMEL WAR MIT IHRER ENERGIE NICHT MEHR DA; 

EIN IMAGINÄRES PFLICHTGEFÜHL FÜR DIE KOMMENDE ARBEIT BESCHLICH MICH, SCHLECHTE LAUNE KAM IN MIR HOCH.

UND DOCH – ICH KONNTE DEN ‚SCHALTER UMLEGEN‘.

Ein Tag nach Ostern.

Obwohl es schon Dienstag war, fühlte es sich wie Montag an.

Und irgendwie war ja auch der erste Tag nach Ostern immer noch der Wochenbeginn.

Obwohl ich nun viel größere Freiheiten genoss, nicht mehr im Angestelltenverhältnis arbeitete, sondern meine Arbeitszeit frei einteilen konnte, da steckte er mir noch in den Knochen – der verfluchte Montag.

Ich wachte gegen 05.30 Uhr auf.

„Verdammt!“, fluchte ich innerlich.

Ich wollte längst schon aufgestanden und ins Fitness-Center abgefahren sein.

‚Lohnt es sich jetzt überhaupt noch, mich anzuziehen und loszufahren?‘.

Ich kämpfte mit mir, meinem inneren Schweinehund und einer sanften Stimme, die mir zuflüsterte: ‚Leg dich wieder hin, morgen ist auch noch ein Tag.‘

Aber ich konnte all dem widerstehen, schlüpfte in meine Sportsachen und fuhr los.

Kurz vor halb sieben Uhr war ich angekommen und wenig später stand ich auch schon auf dem Laufband.

Ich lief 30 Minuten, erst lustlos, dann schneller und schließlich hatte ich wieder meinen Rhythmus gefunden.

Auf meinem Zettel standen zehn weitere Geräte.

Aber es war schwer, zu jeder Station zu gehen, weil  sie meist schon besetzt war.

Also konzentrierte ich auf einige wenige Geräte – AB Crunch für die Bauchmuskeln, die Bizepsmaschine und schließlich die Brustpresse.

Anstelle von dreimal je 15 Übungen intensivierte ich das Ganze.

Ich machte an jeder Station sechsmal die Übungen durch, mit je 20 Wiederholungen.

Als ich fertig war und das Fitness-Center verließ, da kamen Glücksgefühle in mir hoch – ich hatte mich überwunden, wieder einmal.

Der Tag konnte kommen.

Du hast nach dem Training das Gefühl, als hättest du die wichtigsten Aufgaben vom Tag erledigt.

Jetzt hatte ich genügend Energie und Power, um mich an die Rede zu machen, die auf dem Schreibtisch lag.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (29)

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OSTERFERIEN MIT KRÜMEL, DER GESCHMACK DER OSTSEELUFT UND DIE ERINNERUNGEN AN DEN VERGANGENEN SOMMERURLAUB AM GLEICHEN ORT

Es ist kaum ein Jahr her, da habe ich über unseren Ostseeurlaub geschrieben und darüber, was wir mit Krümel erlebt haben.

Jetzt waren wir wieder in Binz.

Wir hatten vor Beginn der großen Reisewelle gebucht und waren Karfreitag bereits wieder nach vier Tagen zuhause.

Aber das war die richtige Entscheidung.

Wir hatten den Strand morgens noch für uns.

Laura hat mich an ihrem Geburtstag gegen 05. 00 Uhr morgens geweckt.

Und so sind wir zum Wasser runtergelaufen, haben uns in den Sand gesetzt und gelauscht, wie die Wellen auf den Strand zuliefen, dort krachend aufschlugen und wie sie sich dann wieder zurückzogen.

Die Möwen kreischten und hörten der ‚orchestrierten‘ Musik zu.

Als wir zurückkamen, da saß Krümel im Wohnzimmer, einen Nuckel im Mund, der da längst nicht mehr mit ihren sieben Jahren hingehörte, eingehüllt in eine Decke.

„Wo seid ihr gewesen?“.

Aus ihrem Mund kam das halb vorwurfsvoll – weil wir ohne sie zu wecken losgegangen waren.

Aber Klara, ihre Oma war ja noch da.

Und doch wieder froh, dass wir zurück waren.

Laura, ihre Mama, Klara, ihre Oma und ich, ihr Opa – das waren in diesem Urlaub nunmal die wichtigsten Menschen, ihre ‚Herde‘, ohne die sie nicht sein wollte.

Ich musste schmunzeln und an die vielen kleinen Episoden denken, die wir mit ihr erlebten.

Für uns war das der Reichtum, den wir wollten und den  wir auch besaßen.

Hier ist eine kleine Geschichte, aufgeschrieben aus dem Urlaub im Sommer im vergangenen Jahr.

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (1)

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BEITRÄGE IN DER 15. KALENDERWOCHE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (11)

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (12)

 

EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

 

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AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

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EINDRÜCKE VON EINER TRAININGSSTUNDE BEI KOKORO AIKIDO-WARTENBERG

Ich weiß nur wenig über diese japanische Kampfkunst.

Ich weiß aber, dass sie für meine siebenjährige Enkelin eine wunderbare Begleitung ist – um sich körperlich fit und beweglich zu halten, Werte, wie Toleranz und Respekt zu erlernen, und: zu erleben.

David Fuerst, 1. Dan, ist der Trainer der Gruppe, in der auch Krümel freitags lernt, oft trainiert, zuhört, meistens jedenfalls.

Ich habe ihn bisher erst zweimal erlebt, und doch ist in dieser kurzen Zeit ein Stück Wertschätzung in mir aufgekeimt – vor allem für sein Engagement, seine wertvolle Arbeit, die er mit den Kindern leistet. 

Solche Worte wähle ich nicht leichtfertig. Sie sind ganz bewusst von mir gesagt und basieren auf meinem Fundament von über 70 Lebensjahren und fünf Jahrzehnten Berufserfahrung, immer noch freiberuflich als Redner tätig.

Dieser kleine Bericht soll nur ein kleiner subjektiver Ausschnitt sein; vor allem um zeigen, wie dieses Training auch mich, den passiven Beobachter vom Mattenrand begeisterte.

Das hier ist mein kleiner Bericht vom vergangenen Freitag. 

 Es war gegen fünf Uhr nachmittags.

„Kann ich mir mal wieder das Training von Krümel mitansehen?“, hatte ich ihre Mama am Telefon gefragt.

Sie stimmte sofort zu und so hatte ich sie von ihrer Arbeitsstelle abgeholt, in der sich Krümel zu der Zeit ebenfalls aufhielt.

Ich war nun das zweite Mal dabei und war gespannt, wie das Training ablief.

Krümel hatte sich bereits umgezogen und drehte sich ganz stolz in ihrem Aikido-Anzug vor mir.

Krümels Mama war noch einmal in den nahegelegenen Discounter gestürmt, um ein Gummiband für Krümel zu kaufen, damit sie sich einen Zopf binden konnte.

„Opa, wann kommt Mama denn endlich?“, fragte mich Krümel ganz aufgeregt, denn sie wollte auf keinen Fall den Beginn verpassen.

Endlich. Krümels Mama war vom Einkaufen zurückgekehrt.

Noch rechtzeitig?

Auf jeden Fall versuchte sie in Windeseile, noch das Gummiband in den Haaren ihrer Tochter festzumachen, aber Krümel hielt es nicht mehr und sie lief in den Saal, um den Beginn nicht zu verpassen.

Das war für ihre Mama nicht akzeptabel.

Sie wollte, dass Krümel auf sie hörte und nicht so einfach weglief, selbst wenn es schon sehr spät war.

Ich saß bereits im Raum, besser, ich hockte auf dem Boden.

‚Hoffentlich kommst du mit deinen 72 Jahren hier wieder so hoch, wie du runtergekommen bist‘, dachte ich noch bei mir.

„Krümel, komm‘ zu uns, wir brauchen dich hier“, sagte nun der Trainer David und entspannte damit die Situation.

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Eindrücke von einer Trainingsstunde bei Kokoro Aikido – Wartenberg.

Krümel saß in der Runde, warf mir einen Handkuss zu, lächelte und ihr kleine, von Lücken durchsetzte Zahnreihe blitzte auf.

Ich winkte und wusste, dass ich mich lieber zurückhalten sollte, damit die Kleine aufmerksam folgen konnte.

Aber wenn du deiner Enkelin zuschaust, den anderen Kindern, ja dann geht dir schon das Herz auf.

Die Trainingsstunde war angefüllt mit kleinen Prüfungen, an deren Ende alle eine Urkunde erhielten.

Darauf stand, dass Krümel an der Einstufungswoche teilgenommen und ihre kleine Prüfung zum roten Streifen erfolgreich abgelegt hatte.

Die Zeremonie, mit der der Trainer das Ganze vornahm, die beeindruckte mich sehr.

Die Trainingsteilnehmer rutschten einzeln auf den Knie nach vorn, bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sie Trainer David dann gegenübersaßen.

Der Fachbegriff hierfür lautet wohl ‚Shikko‘.

Die Situation hatte etwas von Respektvollem, beide Seiten Würdigenden, sehr Feierlichen.

Die Art und Weise, wie der Trainer die Urkunden überreichte, vorher ein paar Worte sagte, mit klarer Stimme und dennoch einfühlsam, letztlich sehr motivierend – das begeisterte uns als Elternteile oder in meinem Fall als Großvater schon sehr.

Krümel wird noch viel lernen müssen – sich mehr konzentrieren, weniger mit anderen Kindern herumalbern, mehr üben.

Aber das war es nicht, was für mich in dem Moment wichtig war.

Wichtig war, wie der Trainer mit den kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sprach, wie er nicht nur etwas demonstrierte, sondern sie zum Mitmachen anregte, zum Mitdenken, zum Mitlernen.

„Was gehört alles zur Disziplin, welche Werte wollen wir leben“, so stellte er zum Beispiel zwischendurch sinngemäß seine Fragen.

Dieses ganzheitliche Herangehen, das methodisch durchdachte Zeigen, Trainieren, Wiederholen, das war es, was mir gefiel.

Ich musste zwischendurch an mein eigenes kleines Training denken und innerlich schmunzeln.

Würde ich wohl über die Matte rollen können?

Wahrscheinlich eher nicht.

Und dennoch: Ich hatte mir vorgenommen, mein Gewicht zu reduzieren, beweglicher zu werden, einfach mehr Sport zu treiben.

Ich war dazu in den letzten 14 Tagen jeden Morgen gegen fünf Uhr früh aufgestanden und gegen sechs lief ich in Nordic – Walking-Manier auf dem Laufband im Fitness-Center.

Danach waren 10 Stationen dran, vor allem die, die helfen sollten, meinen Bauch wegzukriegen.

Es war eine wahnsinnige Quälerei, aber ich war trotzdem ein wenig stolz auf mich, dass ich nun nicht nur bei Krümel saß und zuschaute, sondern selbst schon etwas getan hatte, um auch in dieser Hinsicht wieder ein Vorbild für sie zu sein.

„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“.

Das steht zum Schluss auf der Web-Site des Trainers David Fuerst.

Ein toller Spruch, eine Motivation auch für mich, weiterzumachen.

„Ich bin begeistert von dem Unterricht“, sagte ich dem Trainer nach der Stunde.

Der lief an mir vorbei, schon auf dem Sprung zum nächsten Training.

Sein Blick sagte mir, dass er es mir wohl nicht so richtig abgenommen hatte, es wohl mehr als gutgemeinte Worthülsen registrierte

Ich sage es vor allem aus meiner eigenen Berufs – und Lebenserfahrung heraus:

Ich kann mir für meine Enkelin, keine bessere Schule fürs Leben vorstellen – von der physischen, aber auch mentalen Ausbildung her.

Und: Die spielerische Art, in der die Trainingseinheiten aufgebaut waren und trotzdem gleichzeitig sehr strukturiert, gut durchdacht abliefen – das war es, was mich faszinierte.

Wir bezahlen das Training für Krümel und wir tun das gar nicht zuerst, weil wir die Eltern entlasten wollen.

Nein, wir wollen es, weil durch unsere Investition ein Reichtum zu uns selbst zurückkommt, den wir monetär gar nicht messen wollen.

Danke dafür, auch im Namen von Krümel, die wollte, dass ich diese Zeilen schreibe, aber es wohl nie so sagen würde und hoffentlich künftig noch aufmerksamer ist.

Uwe Müller

 

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MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (1)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (2)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (3)

 

ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER

DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

Krümel war gerade mal vier Jahre alt.

Wir spielten Löwe und Hase.

Der dicke Löwe war ich, natürlich.

Krümel hatte mächtige Angst, dass ich ihren Stoffhasen fressen würde.

Und so bot sie mir als Ersatz einen anderen Hasen an.

Ein Kissen musste als Darstellung für diesen kleinen Hasen reichen.

Aber auch dieser Hase tat mir, dem Löwen irgendwie leid und so mutierte ich mal ganz einfach zum Pflanzenfresser.

Eine komische Geschichte, aber was war nicht komisch im Lockdown?

Aufgeschrieben habe ich den Text im Rahmen der Familienerzählung ‚Anna ist dement.‘

LÖWE, DU MUSST FRESSEN, DU BIST DOCH HUNGRIG

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (13)

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BEITRÄGE IN DER 14. KALENDERWOCHE

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