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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL – WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN
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Dem Alltag als Freund begegnen, das heißt für mich:
die eigene Lebensphilosophie im Alltag begreifen und sich mit ihr auseinandersetzen;
mehr Erfüllung finden, indem man die guten und schönen Seiten des alltäglichen Lebens sieht – beruflich und privat – und: sie auch bewusst annimmt;
die Faszination des Bibellesens entdecken; die Worte der Bibel als persönlichen Kraftquell nutzen, daraus eigene Lebensenergie und Lebensfreude für den Alltag schöpfen;
Erlebnisse und Beobachtungen im Alltag für sich nutzbar machen; erkennen, dass in den alltäglichen Dingen oft die großen Momente einer anhaltenden Lebensqualität zu finden sind;
die kleinen Geschichten aus dem Alltag erzählen, sie wertschätzen als etwas, das sehr kostbar und oftmals unwiederbringlich ist.
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‚Der Wollende ist immer unfrei; der Nichtwollende auch.‘ (Karl-Heinz Deschner, dt. Schriftsteller)
#WERBUNG #AFFILIATE-LINK ZU AMAZON.DE DER SCHRIFTSTELLER KARL HEINZ DESCHNER ÜBER DIE KIRCHE UND IHRE LEHREN, ABER AUCH ÜBER DIE KRIMINALGESCHICHTE DES CHRISTENTUMS
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EINLEITUNG GELINGENDES LEBEN IST, WENN DU DIE GLÜCKLICHEN MOMENTE ERKENNST UND SIE ANNIMMST Zu oft denken wir darüber nach, ob wir in der Vergangenheit ein gelungenes Leben geführt haben. Wir vergessen dabei, dass es aber darum geht, alles dafür zu tun, immer wieder ein gelingendes Leben für uns zu gestalten. Gerade als Trauerredner merke ich in den Gesprächen mit den Hinterbliebenen, dass sie sagen: „Schade, dass er nicht mehr glückliche Momente in seinem Leben hatte.“ Wenn du also dein Leben einmal vom Ende her denken willst, um von da aus auf deine jetzige Lebenssituation zu schauen, ja dann stellst du schnell fest, was eigentlich wichtig im Leben ist. Es sind die kleinen Momente, die dein Glück ausmachen. Deshalb musst du sie festhalten, und ja, möglichst auch genießen. In meinem Text schreibe ich über so einen kleinen Moment: Ehemalige Kolleginnen treffen sich zu einem Plausch in einem kleinen Café, in einem kleinen Ort am Rande von Berlin. Klara, Sonja und Christiane – sie waren Arbeitskolleginnen und wurden Freundinnen. Sie sind Menschen, die inzwischen ihre eigenen Wege gehen: Sonja arbeitet noch, Klara und Christiane toben sich in der Rente aus. Sie alle eint, dass sie nicht groß auffallen wollen, eher glücklich sind, mit dem, was sie haben, was sie erleben. Und sie alle lieben ihre Familien. Aber manchmal, da treffen sie sich noch, weil sie sich immer noch etwas zu sagen haben und den kleinen Moment ihres Zusammenseins genießen. Es ist eine alltägliche Begebenheit, die auch im wahren Leben so hätte stattfinden können. Fiktion und Realität? Das steht hier nicht im Vordergrund. Es ist vielmehr das Glück, die richtigen Freunde zu haben und gemeinsam kleine und schöne Momente zu erleben und dabei glücklich zu sein.
Klaras Handy klingelte.
„Ich bin schon auf dem Bahnhof angekommen.“
„Ja, gut, ich freu‘ mich und bin gleich bei dir“, sagte Klara und legte auf.
„Ich muss los“, rief Klara zu Peter herüber, der am Schreibtisch saß und über einer Rede grübelte.
„Ist gut“, brummte der nur.
„Ach, und viel Spaß mit deinen Freundinnen“, fügte er noch hinzu, als Klara die Klinke an der Haustür bereits heruntergedrückt hatte.
„Das wird bestimmt schön“, antwortete Klara.
Sie freute sich auf das Treffen.
Sonja hatte zugesagt und drei weitere ehemalige Mitarbeiterinnen von Klara, die allesamt mit dem Vornamen Heike gerufen wurden, ebenfalls.
Als Klara Peter abends von dem geplanten Treffen berichtete, da konnte er sie nur dadurch auseinanderhalten, dass er wusste, wer welchen Eisbecher bestellt hatte.
Peter war froh, dass er selbst nicht zu diesem Treffen musste.
Er war der Mensch, der eher zögerlich bei derartigen Terminen zusagte.
Als seine Freunde ihn einmal anriefen und ihn und Klara zu einer Geburtstagsfeier einer Freundin einluden, da lehnte er erst einmal ab.
„Das ist nichts für mich“, sagte er und bügelte damit die Einladung ab.
Aber seine Freunde kannten ihn.
Sie überließen es Klara, ihn zu überzeugen.
„Wir gehen dahin und fertig“, sagte Klara kurzerhand.
„Schließlich sind es deine Freunde, und die haben ein Recht darauf, dass du auch an so einem Tag da bist.“
Auf Klara war eben Verlass.
Aber irgendwie beneidete er sie auch, dass sie sich nun schon über Jahre mit ihren ehemaligen Kolleginnen traf, die inzwischen auch gute Freundinnen waren.
„Nicht jeder hat das Glück, über so viele Jahre mit so guten Kolleginnen zusammenzuarbeiten“, hatte Peter schon oft zu Klara gesagt.
Dabei kannte er ihre Kolleginnen gar nicht so gut.
Er hörte nur, wenn Klara etwas von ihnen erzählte.
In ihrer Stimme klang dann immer etwas Schwärmerisches mit,
so als würde sie über ganz außergewöhnliche Menschen reden.
Wie kam es also, dass Klara so viel von ihren Freundinnen hielt?
Da war Christiane, die Kümmerin, das Organisationsgenie.
„Wenn ich je eine Firma gegründet hätte, dann hätte ich solch eine Managerin an meiner Seite haben wollen“, hatte Peter schon oft gesagt.
Er wusste von Klara, dass Christiane alles für ihre Familie tat, ihren Mann liebte und sich sehr für ihre Söhne engagierte, damit aus ihnen etwas Ordentliches wurde.
Aus ihnen ist nicht nur etwas Ordentliches geworden, nein, sie haben beide einen tollen beruflichen Weg eingeschlagen und sie haben auch ihr familiäres Glück gefunden.
Christiane war nicht zu bremsen, wenn es galt, Reisen mit Freunden zu organisieren, Menschen für die Nachbarschaftshilfe aufzumuntern, Konzerte der Band vorzubereiten und zu begleiten, deren Mitglied auch ihr Mann war und zudem noch ihre Schwiegertochter als Songsängerin auf der Bühne war.
Eine Bilderbuchfamilie eben.
Wird dort alles immer glatt laufen?
Eher nicht. Aber das war nicht das Thema.
„Unter jedem Dach gibt es ein ‚Ach‘“, hatte Klaras Oma gesagt, und sie hatte Recht damit.
Peter musste oft daran denken, wenn er als Trauerredner zu Vorgesprächen in die Familien kam und dachte: ‚Naja, die werden ihren Dachboden ausgebaut haben, soviel ‚Achs‘, wie da zum Vorschein kamen.
Und trotzdem: All das war nicht entscheidend.
Was zählte, das war der Wille, immer wieder in der Familie zusammenzukommen, zu reden, Konflikte aus dem Weg zu räumen.
„Christiane ist ein glücklicher Mensch, so wie sie durchs Leben geht“, sagte Peter zu Klara.
„Weiß sie das?“, schob Peter die Frage hinterher.
„Ich denke schon“, antwortete Klara, nachdem sie nachgedacht hatte.
Sonja war die zweite im Bunde der ehemaligen Kolleginnen.
Sie war die fürsorgliche, eher stille und auch sehr bescheidene Kollegin.
Was sie von Klara und Christiane unterschied, das war die Tatsache, dass sie noch arbeiten musste.
Peter kannte Sonja nicht ganz so gut, wie eben Christiane.
Doch das, was Klara ihm erzählt hatte, und was er selbst bei den wenigen Treffen erlebt hatte, das reichte für Peter, um sich festzulegen.
„Sonja ist ein unglaublich bescheidener Mensch, und jemand, der im Team alles für die andere Kollegin tun würde, wenn es in ihrer Macht stünde.
Es war schon Jahre her.
Klara und Peter waren zu einem Weihnachtskonzert von Christiane eingeladen worden, auf der auch Christianes Schwiegertochter sang.
Sonja hatte ebenfalls zugesagt und so hatten sie die Sitzplätze genau nebeneinander bekommen, den Karten nach jedenfalls.
Als Klara und Peter im Saal eintrafen, da waren dort schon so viele Menschen, dass es ihnen schwerfiel, sich zurechtzufinden.
Sie schauten hilflos umher, wo denn ihre Plätze seien.
Sonja eilte auf sie, begrüßte beide und sagte: „Wir sitzen dort drüben.“
Diese kleine Geste hatte Peter sehr beeindruckt.
Wer machte das schon, gleich aufzuspringen und zu ihnen zu eilen, um ihnen bei der Orientierung im Saal zu helfen?
Peter hätte auch geholfen. Aber auf welche Weise?
Er wäre wahrscheinlich aufgestanden, hätte mit den Händen gefuchtelt und gerufen:
„Hier entlang“, und zwar so laut, dass er bestimmt missbilligende Blicke von den Stuhlnachbarn bekommen hätte.
Es waren nie die großen Gesten, die das Wesen eines Menschen verdeutlichten.
Die zeigten, ob er hilfsbereit war, sich nicht zu schade war, für andere etwas zu tun, ohne gleich etwas zurückzubekommen.
Nein, es waren eher die leisen Momente, die unscheinbaren Taten, die Peter so an Sonja und Christiane beeindruckten.
So wie Christiane vielleicht schon die Zugverbindungen gecheckt hatte, bevor Klara überhaupt daran dachte, wenn sie irgendwo hin verreisen wollte.
Vieles aus dem Arbeitsleben wird verschwinden, die kleinen Ärgernisse, die Richtlinien für irgendein neues Vorgehen, die Schwierigkeiten mit dem Computer, wenn es nun gar nicht passte.
Was bleiben wird, das sind drei Menschen, die in einem Team über viele Jahre zusammengearbeitet haben.
Die sich gegenseitig geholfen und getröstet haben.
Die zusammen gelacht und manchmal auch miteinander geweint haben.
Es wird viel über Glück geschrieben, einem Phänomen, dem Menschen oft ein Leben lang hinterhersausen, ohne zu begreifen, dass es vor ihnen liegt und sie nur zugreifen müssten.
„Und wie war es mit deinen Kolleginnen?“, fragte Peter.
„Es war wunderbar.“
„Hat es den anderen gefallen?“, fragte Peter.
„Ich denke schon.“
„Was habt ihr gegessen.“
„Heike hat einen Eisbecher bestellt.“
„Welche Heike?“
Und während Klara ihn aufklärte, da dachte Peter: „Was für kleine glückliche Momente, die sie alle heute gemeinsam erlebt haben.“
Wie viele konnten das von sich sagen.
Peter beugte sich wieder über seine Rede.
Er musste unbedingt etwas hineinbringen von einem gelingenden Leben, davon, dass man die Augenblicke dann genießen sollte, wenn sie da waren.
Und darüber, was den wirklichen Reichtum im Leben ausmachte.
Die ‚Drei‘ vom Kaffeehaus, die waren an diesem Tag reich und glücklich gewesen.
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ALLES MITNEHMEN IM LEBEN UND TROTZDEM IN DER BALANCE BLEIBEN, BIS ZUM SCHLUSS
VIEL ZU WISSEN IST GUT, EIN SYSTEM HABEN, WIE MAN NEUES WISSEN ERWIRBT – NOCH BESSER
WIR SITZEN ALLE IN EINEM BOOT – FÜR DEN SCHUTZ UNSERES PLANETEN
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DER SCHRIFTSTELLER KARL HEINZ DESCHNER ÜBER DIE KIRCHE UND IHRE LEHREN, ABER AUCH ÜBER DIE KRIMINALGESCHICHTE DES CHRISTENTUMS
'5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden' (Bronnie Ware)
ALICE MUNRO – FASZINIEREND, WIE SIE ÜBER DEN ALLTAG SCHREIBT
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‚Wir alle sind Passagiere an Bord des Schiffes Erde, und wir dürfen nicht zulassen, dass es zerstört wird. Eine zweite Arche Noah wird es nicht geben.‘ (Michail Gorbatschow, letzter Generalsekretär der KPdSU)
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‚Wissend ist, wer weiß, wo er findet, was er noch nicht weiß.‘ (Georg Simmel, dt. Philosoph)
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‚Nur Dummköpfe wissen auf alle Fragen eine Antwort.‘ (John Irving, US-amerikanischer Schriftsteller)
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„Liebe im Alter ist ein relativer Begriff wie das Alter selbst“ – dieser Satz stammt von Götz George.
Elke Heidenreich hat unter anderem darüber in ihrem Buch geschrieben – „Ab morgen wird alles anders“.
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‚7395 Steps‘ stehen bei mir auf der Uhr.
Vor Wochen wäre es wohl noch unmöglich gewesen, diese hohe Schrittzahl am Tag zu erreichen.
Dann habe ich irgendwann meine Tochter gebeten, mir eine Uhr zu bestellen.
„Ich will keinen ‚Schnick-Schnack‘“, habe ich ihr gesagt.
„Nur die Anzahl der Schritte muss ich messen können.
Inzwischen laufe ich sogar unseren langen Flur entlang, um Schritte zu machen und mich vom Schreibtisch wegzubewegen.
Gestern hatte ich das erste Mal 11152 Schritte erreicht.
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Ich wollte es zunächst nicht glauben.
Aber ich wusste ja, woher hohe Zahl an Steps kam: Ich war morgens auf dem Laufband im Fitness-Center gelaufen, eine halbe Stunde;
anschließend 30 Minuten im Park und tagsüber bin ich noch 3 mal 15 Minuten auf dem Flur gelaufen.
Ich bin stolz auf, ein wenig jedenfalls.
Aber ohne die Uhr hätte ich nie gewusst, wo ich stehe und wie viel ich vor allem tun muss, um die Schrittzahl kontinuierlich zu erhöhen.
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WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT
Wenn ich darüber nachdenke, warum ich morgens gut gelaunt bin, dann gibt es oft nur einen Grund, nämlich: Ich habe durchgehalten und bin zum Fitness-Training gefahren.
Heute war ich bereits kurz vor sechs Uhr auf dem Laufband.
Ich jogge nicht, nein.
Ich laufe, zügig, aber ohne zu hetzen, und zwar genau dreißig Minuten.
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Anschließend habe ich vier Trainingsgeräte absolviert.
Nach einer Stunde verlasse ich meist die Trainingsräume und begebe mich zum Auto.
Dazu muss ich ziemlich steile Treppenstufen hochlaufen.
Ich nehme das als zusätzliches Training und schlage die Arme durch, um die Geschwindigkeit beim Treppensteigen zu erhöhen.
Oben angekommen, da bin ich fertig, und zwar völlig.
Ich schnaube und keuche, so dass ich auch schon mitleidige Blicke bekommen habe.
Auf dem ersten Parkdeck ist an der Seite eine Station des DRK.
Eine Schwester kam eines Tages zufällig aus der Tür, sah mich schnaufen und röcheln und fragte besorgt: „Na, geht’s noch?“
„Ja, ‚grad‘ so“, stieß ich mit letzter Kraft hervor und schleppte mich weiter.
Am Auto angekommen schmeisse ich mich erst einmal auf den Sitz.
Das linke Bein nachzuziehen, dazu habe ich meist nicht mehr die Kraft.
Schließlich habe ich mich erholt und ziehe meine Laufschuhe an, die hinten im Kofferraum stehen.
Danach geht es in den Park – eine halbe Stunde Nordic Walking.
Aber das ist eine extra Geschichte.
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SCHRITTE ZÄHLEN – DAMIT FÄNGT MEINE FITNESS-TRAINING UND ES HÖRT AM TAG NICHT AUF
LAUFBAND, TREPPENSTEIGEN, KEUCHEN, SCHWITZEN – DAS IST SCHÖN, ABER ERST HINTERHER
montags.... Ich bin heute morgen zum Fitness-Center gefahren, gegen halb sechs – schlecht gelaunt. Nach anderthalb Stunden – gut trainiert, gute Gespräche geführt und gut gelaunt abgefahren, zum Park; eine Runde mit den Nordic-Walking-Stöcken absolviert. Fazit: Der Tag kann kommen, die Woche auch; das Leben ist schön, wenn du es willst.
dienstags…. Wieder Fitness-Center am Morgen, wie jeden Tag eben. Das kostet Überwindung. Aber nun habe ich es geschafft und jetzt freue ich mich um so mehr. Heute bin ich sogar zweimal für 30 Minuten auf dem Laufband gewesen; dazwischen an vier Fitness-Geräten trainiert; nach anderthalb Stunden zurück im Auto; was ist Glück? Schwer zu greifen. Im Moment aber, da fühle ich mich glücklich.
SÄTZE VON DEN GROSSEN - SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN „Wir gehen eines Tages kaputt, weil wir zu faul sind, zu Fuß zu gehen." Reinhold Messner, Bergstelger, Autor. #WERBUNG #Affiliate-Link Mit Nordic-Walking-Stöcken persönliche Glücksgefühle erleben.![]()
DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE
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Erich VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
REZENSIONEN NACH EINER TRAUERREDE https://maps.app.goo.gl/gFuxGJp33n5vigLVA![]()
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DAS LEBEN MAL VOM ENDE HER DENKEN UND SCHON SIEHST DU DEINEN ALLTAG MIT ANDEREN AUGEN
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THOMAS UND RENÉ – ZWEI MENSCHEN, DIE ETWAS VON IHRER BERUFUNG VERSTEHEN
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NORDIC WALKING IM PARK – DIE WOCHE BEGANN DOCH NOCH SCHWUNGVOLL
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TRAININGSKARTEN FÜR DIE HOSENTASCHE – ÜBUNGEN GEGEN NACKENSCHMERZEN
LIEBER LANGSAMER REDEN, BESSER NACHDENKEN, ENTSCHLOSSENER HANDELN
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Ich sitze viel am Schreibtisch, zu viel und zu lang.
Wie sonst auch soll ich die Reden aufs Papier bringen?
Der Lohn für diese Mühen ist die Wertschätzung, die mir die Trauergäste danach entgegenbringen.
Aber die Nebenwirkungen kann ich auch nicht leugnen- Schmerzen im Nacken und im Rücken.
Ich gehe inzwischen regelmäßig ins Fitness-Center.
Das hilft.
Doch nun habe ich Trainingskarten entdeckt, 55 an der Zahl.
Was gefällt mir daran?
Sie sind einfache und praktikable Trainingsanleitungen für meine Übungen im Nacken-, Schulter- Rückenbereich.
Sie sind gut strukturiert, und die Erläuterungen sind in kurze Sätze gepackt.
Ich habe angefangen, sie zu nutzen- im Alltag und ohne großen Aufwand.
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Franz von Schönthan hat es so auf den Punkt gebracht: „Leute, die wie der Donner reden, handeln selten wie der Blitz.“ (Schauspieler, Schriftsteller)
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MEHR HOCHRÜSTUNG ANSTELLE VON MEHR DIPLOMATIE?
Günter Verheugen und Petra Erler haben ein Buch geschrieben, das wie gemacht scheint für die gegenwärtige Diskussion in der SPD.
Wer Antworten und Anregungen will, der sollte das Buch lesen.
Hier zum Beitrag aus dem vergangenen Jahr:
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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (43) FITNESS-TRAINING KOSTET ÜBERWINDUNG – DIE ENERGIE DANACH IST ABER EIN SCHÖNER LOHN
Ich hatte heute verschlafen. Fünf Uhr war längst vorbei und ich wollte doch nicht so spät im Fitness-Center ankommen.
Was sollte ich tun?
Das Training ganz sausen lassen oder gleich zum Park fahren und dort ein paar Runden mit den Stöcken ablaufen?
Ich entschloss mich für diese Variante und erhob mich ziemlich lustlos, ja sogar schlechtgelaunt.
Ich hasste es, wenn ich mich nicht an meine eigenen Vorgaben hielt.
Ich hätte längst bereits auf dem Laufband stehen müssen, um dort dreißig Minuten mit der Erwärmung anzufangen.
Aber nun wollte ich noch das Beste aus dem Morgen machen.
Ich zog mich an, schnappte mir die Stöcke und ging zum Auto.
Am Eingang des Parks standen bereits wieder Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die offensichtlich für die Pflege des Rasens, der Blumen und sicher noch vieles mehr verantwortlich waren.
Ich staunte jedes Mal aufs Neue, wie viel ‚man-power‘ in die Pflege der Anlagen gesteckt wurde.
Ich schnallte meine Stöcke um und fing an meine Runden zu drehen.
‚Eigentlich könntest du zehn Runden‘, sagte ich mir.
Nach der ersten Runde verwarf ich den Gedanken wieder:
‚Zwei Runden machen es auch, zum Anfang‘, redete ich mir ein.
Nach zwei Runden hatte ich den Eindruck, dass drei auch ausreichen würden.
Ich fand, ich hatte mir eine Pause verdient.
Ich schnallte den Rucksack ab, nahm die Wasserflasche raus und lehnte die Stöcke gegen die Sitzbank.
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Die Sonne schien bereits kräftig und ich lehnte mich zurück, um den Duft der Wiese und der Blumen einzuatmen.
Plötzlich erblickte ich ein kleines Eichhörnchen.
Es sauste flink auf der Wiese umher, stoppte, nahm dann die beiden Vorderpfoten nach oben und frass etwas.
Früher hätte ich mich wohl kaum darum gekümmert.
Aber jetzt, wo ich stets auf der Suche nach kleinen Begebenheiten für Krümel war, da beobachtete ich das Eichhörnchen weiter.
Es war schon wieder an eine andere Stelle im Gras gehüpft und fraß erneut etwas, was es gefunden hatte.
Schliesslich kam das Eichhörnchen in meine Richtung, verharrte einen Augenblick und sah mich an.
So als wollte es sagen: „Du schon wieder, na dann kann der Tag ja beginnen.“
Schließlich stürmte es zum Baum neben mir und war flugs verschwunden.
Das Eichhörnchen hatte bei mir etwas bewirkt – ich spürte neue Energie und die gute Laune war auch zurück.
Ich lief noch eine Runde und begab mich danach zum Auto, um gutgelaunt nach Hause zu fahren.
Ich freute mich auf das Frühstück.
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„Ich spreche wenig, aber ich sage das Wichtige. Und ich sage es vor den anderen. Das macht den ganzen Unterschied aus.“
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WARUM ICH DEN HANDGEFERTIGTEN ORGANIZER& UND STIFTEHALTER EMPFEHLE: DER SCHREIBTISCH ORGANIZER SIEHT NICHT NUR GUT AUS UND IST AUCH NOCH ZIEMLICH PREISWERT - ER IST FÜR MICH, DER VIELE STUNDEN AM SCHREIBTISCH VERBRINGT AUCH NOCH EINE AUGENWEIDE UND EBEN SEHR PRAKTISCH![]()
„Abschied zu Lebzeiten: Wie Angehörige mit Demenzkranken leben“ (Inga Tönnies) Einfach selbst informieren und dazu auf den Button 'ansehen' gehen:
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