Schlagwort-Archive: LEBENSPHILOSOPHIE IM ALLTAG

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (31)

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AM MORGEN IM FITNESS-CENTER

 Workout am Morgen, das klingt ziemlich gut. Aber es kostet auch ziemliche Überwindung. Und es macht dich glücklich – ja gut, hinterher, wenn alles vorbei ist.

Es war mühselig, am gestrigen Morgen.

Ich war kurz nach sechs Uhr im Fitness-Center und habe sofort mit dem Training auf der Rudermaschine begonnen.

Es dauerte trotzdem, bis ich die Füsse in die Schlaufen bekam und dann nach den beiden Griffen langte, ohne an sie ranzukommen.

Also musste ich wieder rausschlüpfen, erst die Griffe in die Hand nehmen und wieder in die Schlaufen für die Turnschuhe kommen.

So ist das eben, wenn man nicht mehr ganz so gelenkig ist.

Ich habe dreimal 5 Minuten durchgehalten und war dann ziemlich erschöpft.

Klingt lächerlich für den Profi.

Doch ich trainiere erst das zweite Mal auf der Rudermaschine, habe gerade damit angefangen.

Danach war ich für 30 Minuten auf dem Laufband.

Das war die reinste Erholung gegen die Quälerei auf dem ‚Ruderboot‘.

‚Du hast mich tausendmal belogen‘, trällerte mir Andrea Berg ins Ohr oder besser in die Kopfhörer, und ich watschelte nach der Melodie vergnügt auf dem Laufband.

Später war ich noch auf dem Gerät, das besonders die Bauchmuskeln trainieren soll – AB Crunch.

Schließlich, nach über anderthalb Stunden war ich soweit und verließ das Fitness-Center.

Ich war ziemlich kaputt, aber auch ziemlich glücklich.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (30)

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MANCHMAL MUSST DU DEN TAG BEGINNEN, OHNE ERST GROSS DARÜBER NACHZUDENKEN, OB ER DIR WAS GUTES BRINGT.

EIN GEFÜHL VON UNBEHAGEN KAM IN MIR HOCH – SO AM ERSTEN TAG NACH DEN OSTERFEIERTAGEN – KRÜMEL WAR MIT IHRER ENERGIE NICHT MEHR DA; 

EIN IMAGINÄRES PFLICHTGEFÜHL FÜR DIE KOMMENDE ARBEIT BESCHLICH MICH, SCHLECHTE LAUNE KAM IN MIR HOCH.

UND DOCH – ICH KONNTE DEN ‚SCHALTER UMLEGEN‘.

Ein Tag nach Ostern.

Obwohl es schon Dienstag war, fühlte es sich wie Montag an.

Und irgendwie war ja auch der erste Tag nach Ostern immer noch der Wochenbeginn.

Obwohl ich nun viel größere Freiheiten genoss, nicht mehr im Angestelltenverhältnis arbeitete, sondern meine Arbeitszeit frei einteilen konnte, da steckte er mir noch in den Knochen – der verfluchte Montag.

Ich wachte gegen 05.30 Uhr auf.

„Verdammt!“, fluchte ich innerlich.

Ich wollte längst schon aufgestanden und ins Fitness-Center abgefahren sein.

‚Lohnt es sich jetzt überhaupt noch, mich anzuziehen und loszufahren?‘.

Ich kämpfte mit mir, meinem inneren Schweinehund und einer sanften Stimme, die mir zuflüsterte: ‚Leg dich wieder hin, morgen ist auch noch ein Tag.‘

Aber ich konnte all dem widerstehen, schlüpfte in meine Sportsachen und fuhr los.

Kurz vor halb sieben Uhr war ich angekommen und wenig später stand ich auch schon auf dem Laufband.

Ich lief 30 Minuten, erst lustlos, dann schneller und schließlich hatte ich wieder meinen Rhythmus gefunden.

Auf meinem Zettel standen zehn weitere Geräte.

Aber es war schwer, zu jeder Station zu gehen, weil  sie meist schon besetzt war.

Also konzentrierte ich auf einige wenige Geräte – AB Crunch für die Bauchmuskeln, die Bizepsmaschine und schließlich die Brustpresse.

Anstelle von dreimal je 15 Übungen intensivierte ich das Ganze.

Ich machte an jeder Station sechsmal die Übungen durch, mit je 20 Wiederholungen.

Als ich fertig war und das Fitness-Center verließ, da kamen Glücksgefühle in mir hoch – ich hatte mich überwunden, wieder einmal.

Der Tag konnte kommen.

Du hast nach dem Training das Gefühl, als hättest du die wichtigsten Aufgaben vom Tag erledigt.

Jetzt hatte ich genügend Energie und Power, um mich an die Rede zu machen, die auf dem Schreibtisch lag.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (29)

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OSTERFERIEN MIT KRÜMEL, DER GESCHMACK DER OSTSEELUFT UND DIE ERINNERUNGEN AN DEN VERGANGENEN SOMMERURLAUB AM GLEICHEN ORT

Es ist kaum ein Jahr her, da habe ich über unseren Ostseeurlaub geschrieben und darüber, was wir mit Krümel erlebt haben.

Jetzt waren wir wieder in Binz.

Wir hatten vor Beginn der großen Reisewelle gebucht und waren Karfreitag bereits wieder nach vier Tagen zuhause.

Aber das war die richtige Entscheidung.

Wir hatten den Strand morgens noch für uns.

Laura hat mich an ihrem Geburtstag gegen 05. 00 Uhr morgens geweckt.

Und so sind wir zum Wasser runtergelaufen, haben uns in den Sand gesetzt und gelauscht, wie die Wellen auf den Strand zuliefen, dort krachend aufschlugen und wie sie sich dann wieder zurückzogen.

Die Möwen kreischten und hörten der ‚orchestrierten‘ Musik zu.

Als wir zurückkamen, da saß Krümel im Wohnzimmer, einen Nuckel im Mund, der da längst nicht mehr mit ihren sieben Jahren hingehörte, eingehüllt in eine Decke.

„Wo seid ihr gewesen?“.

Aus ihrem Mund kam das halb vorwurfsvoll – weil wir ohne sie zu wecken losgegangen waren.

Aber Klara, ihre Oma war ja noch da.

Und doch wieder froh, dass wir zurück waren.

Laura, ihre Mama, Klara, ihre Oma und ich, ihr Opa – das waren in diesem Urlaub nunmal die wichtigsten Menschen, ihre ‚Herde‘, ohne die sie nicht sein wollte.

Ich musste schmunzeln und an die vielen kleinen Episoden denken, die wir mit ihr erlebten.

Für uns war das der Reichtum, den wir wollten und den  wir auch besaßen.

Hier ist eine kleine Geschichte, aufgeschrieben aus dem Urlaub im Sommer im vergangenen Jahr.

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (1)

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BEITRÄGE IN DER 15. KALENDERWOCHE

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (11)

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

 

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AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

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EINDRÜCKE VON EINER TRAININGSSTUNDE BEI KOKORO AIKIDO-WARTENBERG

Ich weiß nur wenig über diese japanische Kampfkunst.

Ich weiß aber, dass sie für meine siebenjährige Enkelin eine wunderbare Begleitung ist – um sich körperlich fit und beweglich zu halten, Werte, wie Toleranz und Respekt zu erlernen, und: zu erleben.

David Fuerst, 1. Dan, ist der Trainer der Gruppe, in der auch Krümel freitags lernt, oft trainiert, zuhört, meistens jedenfalls.

Ich habe ihn bisher erst zweimal erlebt, und doch ist in dieser kurzen Zeit ein Stück Wertschätzung in mir aufgekeimt – vor allem für sein Engagement, seine wertvolle Arbeit, die er mit den Kindern leistet. 

Solche Worte wähle ich nicht leichtfertig. Sie sind ganz bewusst von mir gesagt und basieren auf meinem Fundament von über 70 Lebensjahren und fünf Jahrzehnten Berufserfahrung, immer noch freiberuflich als Redner tätig.

Dieser kleine Bericht soll nur ein kleiner subjektiver Ausschnitt sein; vor allem um zeigen, wie dieses Training auch mich, den passiven Beobachter vom Mattenrand begeisterte.

Das hier ist mein kleiner Bericht vom vergangenen Freitag. 

 Es war gegen fünf Uhr nachmittags.

„Kann ich mir mal wieder das Training von Krümel mitansehen?“, hatte ich ihre Mama am Telefon gefragt.

Sie stimmte sofort zu und so hatte ich sie von ihrer Arbeitsstelle abgeholt, in der sich Krümel zu der Zeit ebenfalls aufhielt.

Ich war nun das zweite Mal dabei und war gespannt, wie das Training ablief.

Krümel hatte sich bereits umgezogen und drehte sich ganz stolz in ihrem Aikido-Anzug vor mir.

Krümels Mama war noch einmal in den nahegelegenen Discounter gestürmt, um ein Gummiband für Krümel zu kaufen, damit sie sich einen Zopf binden konnte.

„Opa, wann kommt Mama denn endlich?“, fragte mich Krümel ganz aufgeregt, denn sie wollte auf keinen Fall den Beginn verpassen.

Endlich. Krümels Mama war vom Einkaufen zurückgekehrt.

Noch rechtzeitig?

Auf jeden Fall versuchte sie in Windeseile, noch das Gummiband in den Haaren ihrer Tochter festzumachen, aber Krümel hielt es nicht mehr und sie lief in den Saal, um den Beginn nicht zu verpassen.

Das war für ihre Mama nicht akzeptabel.

Sie wollte, dass Krümel auf sie hörte und nicht so einfach weglief, selbst wenn es schon sehr spät war.

Ich saß bereits im Raum, besser, ich hockte auf dem Boden.

‚Hoffentlich kommst du mit deinen 72 Jahren hier wieder so hoch, wie du runtergekommen bist‘, dachte ich noch bei mir.

„Krümel, komm‘ zu uns, wir brauchen dich hier“, sagte nun der Trainer David und entspannte damit die Situation.

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Eindrücke von einer Trainingsstunde bei Kokoro Aikido – Wartenberg.

Krümel saß in der Runde, warf mir einen Handkuss zu, lächelte und ihr kleine, von Lücken durchsetzte Zahnreihe blitzte auf.

Ich winkte und wusste, dass ich mich lieber zurückhalten sollte, damit die Kleine aufmerksam folgen konnte.

Aber wenn du deiner Enkelin zuschaust, den anderen Kindern, ja dann geht dir schon das Herz auf.

Die Trainingsstunde war angefüllt mit kleinen Prüfungen, an deren Ende alle eine Urkunde erhielten.

Darauf stand, dass Krümel an der Einstufungswoche teilgenommen und ihre kleine Prüfung zum roten Streifen erfolgreich abgelegt hatte.

Die Zeremonie, mit der der Trainer das Ganze vornahm, die beeindruckte mich sehr.

Die Trainingsteilnehmer rutschten einzeln auf den Knie nach vorn, bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sie Trainer David dann gegenübersaßen.

Der Fachbegriff hierfür lautet wohl ‚Shikko‘.

Die Situation hatte etwas von Respektvollem, beide Seiten Würdigenden, sehr Feierlichen.

Die Art und Weise, wie der Trainer die Urkunden überreichte, vorher ein paar Worte sagte, mit klarer Stimme und dennoch einfühlsam, letztlich sehr motivierend – das begeisterte uns als Elternteile oder in meinem Fall als Großvater schon sehr.

Krümel wird noch viel lernen müssen – sich mehr konzentrieren, weniger mit anderen Kindern herumalbern, mehr üben.

Aber das war es nicht, was für mich in dem Moment wichtig war.

Wichtig war, wie der Trainer mit den kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sprach, wie er nicht nur etwas demonstrierte, sondern sie zum Mitmachen anregte, zum Mitdenken, zum Mitlernen.

„Was gehört alles zur Disziplin, welche Werte wollen wir leben“, so stellte er zum Beispiel zwischendurch sinngemäß seine Fragen.

Dieses ganzheitliche Herangehen, das methodisch durchdachte Zeigen, Trainieren, Wiederholen, das war es, was mir gefiel.

Ich musste zwischendurch an mein eigenes kleines Training denken und innerlich schmunzeln.

Würde ich wohl über die Matte rollen können?

Wahrscheinlich eher nicht.

Und dennoch: Ich hatte mir vorgenommen, mein Gewicht zu reduzieren, beweglicher zu werden, einfach mehr Sport zu treiben.

Ich war dazu in den letzten 14 Tagen jeden Morgen gegen fünf Uhr früh aufgestanden und gegen sechs lief ich in Nordic – Walking-Manier auf dem Laufband im Fitness-Center.

Danach waren 10 Stationen dran, vor allem die, die helfen sollten, meinen Bauch wegzukriegen.

Es war eine wahnsinnige Quälerei, aber ich war trotzdem ein wenig stolz auf mich, dass ich nun nicht nur bei Krümel saß und zuschaute, sondern selbst schon etwas getan hatte, um auch in dieser Hinsicht wieder ein Vorbild für sie zu sein.

„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“.

Das steht zum Schluss auf der Web-Site des Trainers David Fuerst.

Ein toller Spruch, eine Motivation auch für mich, weiterzumachen.

„Ich bin begeistert von dem Unterricht“, sagte ich dem Trainer nach der Stunde.

Der lief an mir vorbei, schon auf dem Sprung zum nächsten Training.

Sein Blick sagte mir, dass er es mir wohl nicht so richtig abgenommen hatte, es wohl mehr als gutgemeinte Worthülsen registrierte

Ich sage es vor allem aus meiner eigenen Berufs – und Lebenserfahrung heraus:

Ich kann mir für meine Enkelin, keine bessere Schule fürs Leben vorstellen – von der physischen, aber auch mentalen Ausbildung her.

Und: Die spielerische Art, in der die Trainingseinheiten aufgebaut waren und trotzdem gleichzeitig sehr strukturiert, gut durchdacht abliefen – das war es, was mich faszinierte.

Wir bezahlen das Training für Krümel und wir tun das gar nicht zuerst, weil wir die Eltern entlasten wollen.

Nein, wir wollen es, weil durch unsere Investition ein Reichtum zu uns selbst zurückkommt, den wir monetär gar nicht messen wollen.

Danke dafür, auch im Namen von Krümel, die wollte, dass ich diese Zeilen schreibe, aber es wohl nie so sagen würde und hoffentlich künftig noch aufmerksamer ist.

Uwe Müller

 

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MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

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TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (1)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (2)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (3)

 

ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER

DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

Krümel war gerade mal vier Jahre alt.

Wir spielten Löwe und Hase.

Der dicke Löwe war ich, natürlich.

Krümel hatte mächtige Angst, dass ich ihren Stoffhasen fressen würde.

Und so bot sie mir als Ersatz einen anderen Hasen an.

Ein Kissen musste als Darstellung für diesen kleinen Hasen reichen.

Aber auch dieser Hase tat mir, dem Löwen irgendwie leid und so mutierte ich mal ganz einfach zum Pflanzenfresser.

Eine komische Geschichte, aber was war nicht komisch im Lockdown?

Aufgeschrieben habe ich den Text im Rahmen der Familienerzählung ‚Anna ist dement.‘

LÖWE, DU MUSST FRESSEN, DU BIST DOCH HUNGRIG

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (13)

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BEITRÄGE IN DER 14. KALENDERWOCHE

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BEITRÄGE IN DER 13. KALENDERWOCHE

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SPRÜCHE AUS DER BIBEL – SIE HELFEN DIR, DEIN LEBEN BESSER ZU VERSTEHEN ( 1)

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BIBEL

 

 

 

 

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NORDIC WALKING AM MORGEN – KICK FÜR DEN GANZEN TAG

© Uwe Müller

Es ist kurz nach sieben Uhr heute morgen, und ich sitze auf einer Bank im Park.

Von Weitem ist der Strassenlärm zu hören.

Aber hier ist es ruhig und du hörst, wie die Vögel zwitschern.

Die Sonne geht hinter der Stadtmauer auf und wenn ich hochschaue, dann blendet sie mich ein wenig.

Es hat mich Überwindung gekostet, aufzustehen.

Aber jetzt bin glücklich, nach vier Runden im Park und dreimal zehn Liegestützen an der Parkbank.

Der Tag kann kommen,

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT-RÜCKBLICKE- (26-28)

 

 

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (26)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (27)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (28)

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT-RÜCKBLICKE (21-25)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (21)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (22)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (23)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (24)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (25)

 

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT – RÜCKBLICKE (16-20)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (16)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (17)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (18)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (19)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (20)

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT – RÜCKBLICKE (11-15)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (11)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (12)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (13)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (14)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (15)

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT – RÜCKBLICKE (6-10)

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (7)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (8)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (9)

WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (10)

 

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