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MICHI MIT HUND PEPE – ZWEI SYMPATHISCHE ZEITGENOSSEN

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Von der Begegnung mit Michi, einem Menschen, den ich zufällig morgens beim Sport getroffen habe, den ich nicht groß kenne und trotzdem eines weiß: Er hat ein großes Herz.

Es war kurz nach fünf Uhr, als ich aufwachte und dachte: ‚Bis halb sechs kannst du noch liegenbleiben.‘

Also drehte ich mich wieder um und versuchte wieder einzuschlafen.

Es klappte nicht.

Ich schob die Decke beiseite und hievte missmutig die Beine aus dem Bett.

Soweit erst einmal gut. Im gleichen Moment überlegte ich, warum ich mir das überhaupt antat.

‚Jetzt bloß nicht schwächeln‘, dachte ich bei mir.

Also begann ich mir ein bisschen Wasser ins Gesicht zu tupfen, legte die Hand unter den Wasserstrahl und anschließend ins Genick.

Ich schüttelte mich und merkte, dass der Motor in Gang kam.

Es dauerte nicht lange und ich war im Keller, um mir meine Wander-Stiefel anzuziehen.

Ich trug sie im Sommer und im Winter.

Bewaffnet mit einem Rucksack, den Nordic-Walking-Stöcken in der Hand sah ich aus, als wollte ich die Zugspitze erklimmen.

Ich wollte aber nur bis zum Stadtpark.

Als ich dort angekommen war, da schnallte ich die Stöcke um und lief los.

Der Anfang war schwer. Es ging leicht nach oben und ich keuchte bereits nach den ersten Schritten.

Ich biss die Zähne zusammen und ging weiter.

Aus der Ferne war ein Martinshorn zu hören, wahrscheinlich ein Krankenwagen.

Ich lief bis zum zweiten Teich im Park oder wie Krümel sagte: ‚bis zum zweiten ‚Fluss‘.

Auf der Rücktour kämpfte ich mich am Mauerwall entlang und fühlte mich bereits ein wenig besser.

Endlich. Ich war im Park, lief bis zum Spielplatz und bog dann in eine zweite Runde ein.

Diesmal aber lief ich nur bis zur Treppe. Es ging bis dahin noch einmal etwas bergan, und ich zog das Tempo zum letzten Mal an.

Als ich an der Treppe war, stieg ich die wenigen Stufen hinunter und suchte die erste Bank, auf der ich mich ein wenig ausruhen konnte.

Ich machte den Rucksack auf, holte die Wasserflasche raus und nahm einen kräftigen Schluck.

Ich streckte die Beine von mir und schaute auf die gegenüberliegende Seite.

Herrlich, so zu sitzen und in den Park zu schauen.

Ich sah, wie Michi gemeinsam mit seinem Hund Pepe den Weg entlangkam und auf mich zusteuerte.

Das war das Zeichen, mit der zweiten Übung zu beginnen.

Ich hatte das Treppengeländer als ideales Übungsgerät ausgemacht.

Ich konnte dort das Telefon rauflegen und auch die Liegestütze absolvieren.

Zum Schluss bewegte ich die Fersen auf und ab und konnte mich dabei am Geländer festhalten, damit ich das Gleichgewicht hielt.

„Ich dachte schon, Sie kommen heute nicht, bei dem regnerischen Wetter“, rief Michi schon von Weitem.

Wir waren das erste Mal am Dienstag aufeinandergetroffen.

Er sprach mich an, als ich dabei war, Kniebeuge zu machen.

„Das finde ich toll, dass Sie sich schon zu so früher Stunde überwinden können“, rief er mir freundlich zu.

Ich freute mich über diese Motivation.

Wer sagte so etwas schon zu einem wildfremden Menschen?

„Das muss ein guter Mensch sein, mit einem großen Herzen“, schoss es mir durch den Kopf.

„Oh danke, das freut mich sehr“, antwortete ich.

„Wir sind viel zu wenig freundlich zueinander“, sagte er mir.

„Es stimmt“, antwortete ich und wusste, wovon er sprach.

Wie oft begegneten mir Menschen mit finsteren Mienen, die da besagten: ‚Lass mich bloß in Ruhe.‘

Ich ließ die Leute in Ruhe, nur wenn mir jemand ins Gesicht sah, ja dann nickte ich oder sagte einfach ‚hallo‘.

Aber Michi war gutgelaunt und er wollte vor allem freundlich sein.

Freundlich sein, auf Menschen zugehen, das ist ein Zeichen von Stärke, eine Geste des Respekts, der gegenseitigen Wertschätzung.

Als ich nun Michi heute wiedertraf, da fragte ich ihn nach seinem Vornamen.

Ich musste einfach über so einen Menschen ein paar Worte verlieren, ein paar Zeilen schreiben.

Michi ist dreiunddreißig, ich bin inzwischen 73 Jahre.

Uns trennen vom Alter her Welten, aber von der Einstellung, da gleichen wir einander.

Ich habe ihn gefragt, ob ich über unsere Begegnung schreiben dürfte.

Michi nickte, was ich als Zustimmung wertete.

„Wie heißt der Hund?“, habe ich ihn noch zum Schluss gefragt.

„Das ist Pepe.“

Pepe guckte mich an, so als wollte er sagen: ‚Dicker, was hältst du mein Herrchen hier mit deinem Geschwätz auf, wir wollen nach Hause, zum Fressnapf.‘

Wir haben uns verabschiedet.

Michi lief mit Pepe weiter und ich habe noch meine Übungen zu Ende gemacht.

Ich lief mit einem guten Gefühl nach Hause.

Vielleicht treffe ich ihn ja mal wieder, und dann freue ich mich, wenn wir ein paar Worte wechseln, jeder wieder mit ein bisschen mehr Motivation in den Tag geht, einfach positiv gestimmt ist.

„Michi und Pepe – danke, dass ich Euch kennenlernen durfte.“

 

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KW 34 – SÄTZE VON DEN GROSSEN – WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL –   WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN

NICHT ALLES ZU WISSEN – DAS MUSS KEIN MAKEL SEIN

EIGENSINN KONTRERKARIERT DIE BESTEN FÄHIGKEITEN

ALLES MITNEHMEN IM LEBEN UND TROTZDEM IN DER BALANCE BLEIBEN, BIS ZUM SCHLUSS

VIEL ZU WISSEN IST GUT, EIN SYSTEM HABEN, WIE MAN NEUES WISSEN ERWIRBT – NOCH BESSER

WIR SITZEN ALLE IN EINEM BOOT – FÜR DEN SCHUTZ UNSERES PLANETEN

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EMPFEHLUNGEN – ‚HANDWERKSZEUG FÜR DEN SCHREIBTISCH‘

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HANDGEFERTIGTER ORGANIZER& UND STIFTEHALTER 

DER SCHREIBTISCH ORGANIZER SIEHT NICHT NUR GUT AUS UND IST AUCH NOCH ZIEMLICH PREISWERT - ER IST FÜR MICH, DER VIELE STUNDEN AM SCHREIBTISCH VERBRINGT AUCH NOCH EINE AUGENWEIDE UND EBEN SEHR PRAKTISCH 

 

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BUCHEMPFEHLUNGEN FÜR ‚LEBENSSINN IM ALLTAG‘

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DER SCHRIFTSTELLER KARL HEINZ DESCHNER ÜBER DIE KIRCHE UND IHRE LEHREN, ABER AUCH ÜBER DIE KRIMINALGESCHICHTE DES CHRISTENTUMS 

 

 '5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden' (Bronnie Ware)

ALICE MUNRO – FASZINIEREND, WIE SIE ÜBER DEN ALLTAG SCHREIBT

ELKE HEIDENREICH – AB MORGEN WIRD ALLES ANDERS

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KRÜMEL – MAL WIEDER DIE VERSTEHERIN UND VERMITTLERIN

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Vor fast einem Jahr und fast genau die gleiche Situation….

KRÜMEL – DIE VERSTEHERIN UND VERMITTLERIN

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#JULI – WAS SO VON DEN TAGEN HÄNGENBLEIBT

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GÖTZ GEORGE ÜBER DIE LIEBE IM ALTER

SCHRITTE ZÄHLEN – DAMIT FÄNGT MEINE FITNESS-TRAINING UND ES HÖRT AM TAG NICHT AUF

LAUFBAND, TREPPENSTEIGEN, KEUCHEN, SCHWITZEN – DAS IST SCHÖN, ABER ERST HINTERHER

montags....

Ich bin heute morgen zum Fitness-Center gefahren, gegen halb sechs – schlecht gelaunt. 

Nach anderthalb Stunden – gut trainiert, gute Gespräche geführt und gut gelaunt abgefahren, zum Park; eine Runde mit den Nordic-Walking-Stöcken absolviert. 
Fazit: 
Der Tag kann kommen, die Woche auch; das Leben ist schön, wenn du es willst.
dienstags….

Wieder Fitness-Center am Morgen, wie jeden Tag eben.

Das kostet Überwindung.

Aber nun habe ich es geschafft und jetzt freue ich mich um so mehr.

Heute bin ich sogar zweimal für 30 Minuten auf dem Laufband gewesen; dazwischen an vier Fitness-Geräten trainiert;

nach anderthalb Stunden zurück im Auto;

was ist Glück? Schwer zu greifen.

Im Moment aber, da fühle ich mich glücklich.

 

 

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„Wir gehen eines Tages kaputt, weil wir zu faul sind, zu Fuß zu gehen."

Reinhold Messner, Bergstelger, Autor.

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Mit Nordic-Walking-Stöcken persönliche Glücksgefühle erleben. 

 

mittwochs….

Ich habe mal wieder einen Termin für ein Gespräch in Vorbereitung auf eine Trauerrede zu Beginn des nächsten Monats.

Ich will gut vorbereitet sein und habe bereits einiges Schriftliche herausgesucht.

Beim Stöbern auf dem Blog fiel mir dieser Beitrag auf, den ich bereits vor zwei Jahren verfasst habe.

Er passt ganz gut zur heutigen Situation… 

DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE



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DAS WICHTIGE SAGEN – OFFEN UND GERADEHERAUS

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Offen zu sein, ehrlich, authentisch – sein Gegenüber wertschätzen, indem man vor ihm sagt, was man denkt – das kostet oft Überwindung.

Pierre Cardin, Modeschöpfer aus Frankreich hat das zu seiner Lebensmaxime gemacht:

„Ich spreche wenig, aber ich sage das Wichtige.

Und ich sage es vor den anderen.

Das macht den ganzen Unterschied aus.“


 

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BEITRÄGE IN DER 26. KALENDERWOCHE 2025

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (25)

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Manchmal ist es gar nicht so einfach, im Alltag ‚festgestanztes Wissen‘ oder gemachte Erfahrungen noch einmal neu zu beleuchten und in Frage zu stellen.

Oder wie es Alexander von Humboldt ausdrückte:

„Kühner als das Unbekannte zu erforschen kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“

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, Viele Menschen sind zum Werkzeug ihrer Werkzeuge geworden‘, hat einst der US-amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau gesagt.

Ich habe mir diesen Spruch auf einen Zettel geschrieben und auf den Schreibtisch gelegt.

Wenn es aber darauf ankommt, ich in Arbeit ersticke, ja dann finde ich den Zettel nicht.

Ich habe ihn dann oft unter die Papierflut gewühlt.

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (35)

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SICH ÜBERWINDEN, GEGEN DIE TRÄGHEIT ANKÄMPFEN-DAS LOHNT SICH, JEDEN TAG WIEDER

Es ist jetzt kurz nach acht Uhr und ich sitze am Schreibtisch, um meine Eindrücke aus dem Fitness-Center aufzuschreiben.

Ich war heute morgen für anderthalb Stunden dort, und ich kann es noch nicht so richtig glauben, dass ich es durchgehalten habe.

Zunächst war es wie immer: Ich bin gegen 04.30 Uhr aufgewacht und ich wollte nicht aufstehen.

„Muss das denn sein?“, habe ich mich gefragt und bin dann doch wieder hoch, habe die Beine aus dem Bett genommen und bin wie von selbst ins Bad gelaufen.

Nach dem Tee war ich einigermaßen in Form.

Ich habe den Rucksack auf den Rücken geschwungen und bin aus der Tür gegangen.

Im Grunde genommen schlecht gelaunt, wie immer eben.

Unten stand der Mietwagen, den ich gestern für fünf Tage gemietet habe – 601, 00 Euro.

Es ist ein Wahnsinn, aber was soll ich machen?

Die Steuerkette am Motor meines Wagens ist gerissen und es wird noch wahrscheinlich bis in die nächsten Tage hinein dauern, dass ich den Anruf erhalte: ‚Ihr Auto steht zum Abholen bereit.“

Als ich nun den Motor des Mietwagens anwerfen wollte, da wusste ich nicht, wie das gehen sollte.

Gestern, bei der Autovermietung, da lief der Motor schon.

Es blieb mir nichts anderes übrig, als im Heft zu blättern, um den Startknopf zu finden.

Aber ich habe es gepackt, war kurz nach sechs Uhr im Fitness-Raum und habe mit dem Training begonnen.

Zuerst war die Rudermaschine dran, 30 Minuten.

Es fiel mir schwer, sehr schwer durchzuhalten.

Ich machte mir klar, wie weit ich schon in den letzten Wochen mit dem Training gekommen war.

Angefangen habe ich mit 5 Minuten. Daraus wurden 10 Minuten.

Dazwischen habe ich eine kleine Pause eingelegt.

Danach 15 Minuten.

Schließlich war ich bei 30 Minuten, aber mit einer Pause nach einer Viertelstunde.

Und heute? Ja, da ‚ruderte‘ ich eine halbe Stunde durch.

Was für ein Glücksgefühl, als die Uhr anzeigte, dass ich es geschafft hatte.

Danach noch einmal eine halbe Stunde auf dem Laufband.

Anschließend war die Bizepsmaschine dran, danach die Rückenmaschine und zum Schluss die Brustpresse.

Als ich mit den Übungen an der Bizepsmaschine fertig war, da hing ich wie ein Schluck Wasser vorn über.

Der Trainer, der gerade den Raum aufwischte, musste kurz schmunzeln.

Aber er hatte ja gesehen, dass ich schon über eine Stunde hinter mir hatte.

Als ich aus dem Fitness-Center endlich raus war, da musste ich drei recht steile Treppen hochlaufen.

Bei den letzten Stunden angekommen, konnte ich nur noch keuchen, mich an der Stange an der Seite hochziehen.

Schließlich im Auto habe ich erst einmal durchgeschnauft.

Dann kam das Schönste am ganzen Tag – duschen und anschließend frühstücken.

Ich bin fit – physisch und mental.

Heute abend muss ich noch zu Kunden und mit ihnen ein Vorgespräch für eine Rede auf einer Trauerfeier in der nächsten Woche besprechen.

Ich fühle mich gut und mach‘ mich mal an die Arbeit.

 

 

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (19)

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Lieber nicht mehr versprechen, als man wirklich halten will, und andere Menschen nicht mit seinen eigenen Vorstellungen und Erwartungen überfordern.

Lessing hat das mal so auf den Punkt gebracht:
„Beide schaden sich selbst: Der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.“

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BEITRÄGE IN DER 19. KALENDERWOCHE

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (33)

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (34)

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BEITRÄGE IN DER 18. KALENDERWOCHE

 

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (30)

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MANCHMAL MUSST DU DEN TAG BEGINNEN, OHNE ERST GROSS DARÜBER NACHZUDENKEN, OB ER DIR WAS GUTES BRINGT.

EIN GEFÜHL VON UNBEHAGEN KAM IN MIR HOCH – SO AM ERSTEN TAG NACH DEN OSTERFEIERTAGEN – KRÜMEL WAR MIT IHRER ENERGIE NICHT MEHR DA; 

EIN IMAGINÄRES PFLICHTGEFÜHL FÜR DIE KOMMENDE ARBEIT BESCHLICH MICH, SCHLECHTE LAUNE KAM IN MIR HOCH.

UND DOCH – ICH KONNTE DEN ‚SCHALTER UMLEGEN‘.

Ein Tag nach Ostern.

Obwohl es schon Dienstag war, fühlte es sich wie Montag an.

Und irgendwie war ja auch der erste Tag nach Ostern immer noch der Wochenbeginn.

Obwohl ich nun viel größere Freiheiten genoss, nicht mehr im Angestelltenverhältnis arbeitete, sondern meine Arbeitszeit frei einteilen konnte, da steckte er mir noch in den Knochen – der verfluchte Montag.

Ich wachte gegen 05.30 Uhr auf.

„Verdammt!“, fluchte ich innerlich.

Ich wollte längst schon aufgestanden und ins Fitness-Center abgefahren sein.

‚Lohnt es sich jetzt überhaupt noch, mich anzuziehen und loszufahren?‘.

Ich kämpfte mit mir, meinem inneren Schweinehund und einer sanften Stimme, die mir zuflüsterte: ‚Leg dich wieder hin, morgen ist auch noch ein Tag.‘

Aber ich konnte all dem widerstehen, schlüpfte in meine Sportsachen und fuhr los.

Kurz vor halb sieben Uhr war ich angekommen und wenig später stand ich auch schon auf dem Laufband.

Ich lief 30 Minuten, erst lustlos, dann schneller und schließlich hatte ich wieder meinen Rhythmus gefunden.

Auf meinem Zettel standen zehn weitere Geräte.

Aber es war schwer, zu jeder Station zu gehen, weil  sie meist schon besetzt war.

Also konzentrierte ich auf einige wenige Geräte – AB Crunch für die Bauchmuskeln, die Bizepsmaschine und schließlich die Brustpresse.

Anstelle von dreimal je 15 Übungen intensivierte ich das Ganze.

Ich machte an jeder Station sechsmal die Übungen durch, mit je 20 Wiederholungen.

Als ich fertig war und das Fitness-Center verließ, da kamen Glücksgefühle in mir hoch – ich hatte mich überwunden, wieder einmal.

Der Tag konnte kommen.

Du hast nach dem Training das Gefühl, als hättest du die wichtigsten Aufgaben vom Tag erledigt.

Jetzt hatte ich genügend Energie und Power, um mich an die Rede zu machen, die auf dem Schreibtisch lag.

 

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BEITRÄGE IN DER 15. KALENDERWOCHE

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

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AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

 

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AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

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EINDRÜCKE VON EINER TRAININGSSTUNDE BEI KOKORO AIKIDO-WARTENBERG

Ich weiß nur wenig über diese japanische Kampfkunst.

Ich weiß aber, dass sie für meine siebenjährige Enkelin eine wunderbare Begleitung ist – um sich körperlich fit und beweglich zu halten, Werte, wie Toleranz und Respekt zu erlernen, und: zu erleben.

David Fuerst, 1. Dan, ist der Trainer der Gruppe, in der auch Krümel freitags lernt, oft trainiert, zuhört, meistens jedenfalls.

Ich habe ihn bisher erst zweimal erlebt, und doch ist in dieser kurzen Zeit ein Stück Wertschätzung in mir aufgekeimt – vor allem für sein Engagement, seine wertvolle Arbeit, die er mit den Kindern leistet. 

Solche Worte wähle ich nicht leichtfertig. Sie sind ganz bewusst von mir gesagt und basieren auf meinem Fundament von über 70 Lebensjahren und fünf Jahrzehnten Berufserfahrung, immer noch freiberuflich als Redner tätig.

Dieser kleine Bericht soll nur ein kleiner subjektiver Ausschnitt sein; vor allem um zeigen, wie dieses Training auch mich, den passiven Beobachter vom Mattenrand begeisterte.

Das hier ist mein kleiner Bericht vom vergangenen Freitag. 

 Es war gegen fünf Uhr nachmittags.

„Kann ich mir mal wieder das Training von Krümel mitansehen?“, hatte ich ihre Mama am Telefon gefragt.

Sie stimmte sofort zu und so hatte ich sie von ihrer Arbeitsstelle abgeholt, in der sich Krümel zu der Zeit ebenfalls aufhielt.

Ich war nun das zweite Mal dabei und war gespannt, wie das Training ablief.

Krümel hatte sich bereits umgezogen und drehte sich ganz stolz in ihrem Aikido-Anzug vor mir.

Krümels Mama war noch einmal in den nahegelegenen Discounter gestürmt, um ein Gummiband für Krümel zu kaufen, damit sie sich einen Zopf binden konnte.

„Opa, wann kommt Mama denn endlich?“, fragte mich Krümel ganz aufgeregt, denn sie wollte auf keinen Fall den Beginn verpassen.

Endlich. Krümels Mama war vom Einkaufen zurückgekehrt.

Noch rechtzeitig?

Auf jeden Fall versuchte sie in Windeseile, noch das Gummiband in den Haaren ihrer Tochter festzumachen, aber Krümel hielt es nicht mehr und sie lief in den Saal, um den Beginn nicht zu verpassen.

Das war für ihre Mama nicht akzeptabel.

Sie wollte, dass Krümel auf sie hörte und nicht so einfach weglief, selbst wenn es schon sehr spät war.

Ich saß bereits im Raum, besser, ich hockte auf dem Boden.

‚Hoffentlich kommst du mit deinen 72 Jahren hier wieder so hoch, wie du runtergekommen bist‘, dachte ich noch bei mir.

„Krümel, komm‘ zu uns, wir brauchen dich hier“, sagte nun der Trainer David und entspannte damit die Situation.

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

 

Krümel saß in der Runde, warf mir einen Handkuss zu, lächelte und ihr kleine, von Lücken durchsetzte Zahnreihe blitzte auf.

Ich winkte und wusste, dass ich mich lieber zurückhalten sollte, damit die Kleine aufmerksam folgen konnte.

Aber wenn du deiner Enkelin zuschaust, den anderen Kindern, ja dann geht dir schon das Herz auf.

Die Trainingsstunde war angefüllt mit kleinen Prüfungen, an deren Ende alle eine Urkunde erhielten.

Darauf stand, dass Krümel an der Einstufungswoche teilgenommen und ihre kleine Prüfung zum roten Streifen erfolgreich abgelegt hatte.

Die Zeremonie, mit der der Trainer das Ganze vornahm, die beeindruckte mich sehr.

Die Trainingsteilnehmer rutschten einzeln auf den Knie nach vorn, bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sie Trainer David dann gegenübersaßen.

Der Fachbegriff hierfür lautet wohl ‚Shikko‘.

Die Situation hatte etwas von Respektvollem, beide Seiten Würdigenden, sehr Feierlichen.

Die Art und Weise, wie der Trainer die Urkunden überreichte, vorher ein paar Worte sagte, mit klarer Stimme und dennoch einfühlsam, letztlich sehr motivierend – das begeisterte uns als Elternteile oder in meinem Fall als Großvater schon sehr.

Krümel wird noch viel lernen müssen – sich mehr konzentrieren, weniger mit anderen Kindern herumalbern, mehr üben.

Aber das war es nicht, was für mich in dem Moment wichtig war.

Wichtig war, wie der Trainer mit den kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sprach, wie er nicht nur etwas demonstrierte, sondern sie zum Mitmachen anregte, zum Mitdenken, zum Mitlernen.

„Was gehört alles zur Disziplin, welche Werte wollen wir leben“, so stellte er zum Beispiel zwischendurch sinngemäß seine Fragen.

Dieses ganzheitliche Herangehen, das methodisch durchdachte Zeigen, Trainieren, Wiederholen, das war es, was mir gefiel.

Ich musste zwischendurch an mein eigenes kleines Training denken und innerlich schmunzeln.

Würde ich wohl über die Matte rollen können?

Wahrscheinlich eher nicht.

Und dennoch: Ich hatte mir vorgenommen, mein Gewicht zu reduzieren, beweglicher zu werden, einfach mehr Sport zu treiben.

Ich war dazu in den letzten 14 Tagen jeden Morgen gegen fünf Uhr früh aufgestanden und gegen sechs lief ich in Nordic – Walking-Manier auf dem Laufband im Fitness-Center.

Danach waren 10 Stationen dran, vor allem die, die helfen sollten, meinen Bauch wegzukriegen.

Es war eine wahnsinnige Quälerei, aber ich war trotzdem ein wenig stolz auf mich, dass ich nun nicht nur bei Krümel saß und zuschaute, sondern selbst schon etwas getan hatte, um auch in dieser Hinsicht wieder ein Vorbild für sie zu sein.

„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“.

Das steht zum Schluss auf der Web-Site des Trainers David Fuerst.

Ein toller Spruch, eine Motivation auch für mich, weiterzumachen.

„Ich bin begeistert von dem Unterricht“, sagte ich dem Trainer nach der Stunde.

Der lief an mir vorbei, schon auf dem Sprung zum nächsten Training.

Sein Blick sagte mir, dass er es mir wohl nicht so richtig abgenommen hatte, es wohl mehr als gutgemeinte Worthülsen registrierte

Ich sage es vor allem aus meiner eigenen Berufs – und Lebenserfahrung heraus:

Ich kann mir für meine Enkelin, keine bessere Schule fürs Leben vorstellen – von der physischen, aber auch mentalen Ausbildung her.

Und: Die spielerische Art, in der die Trainingseinheiten aufgebaut waren und trotzdem gleichzeitig sehr strukturiert, gut durchdacht abliefen – das war es, was mich faszinierte.

Wir bezahlen das Training für Krümel und wir tun das gar nicht zuerst, weil wir die Eltern entlasten wollen.

Nein, wir wollen es, weil durch unsere Investition ein Reichtum zu uns selbst zurückkommt, den wir monetär gar nicht messen wollen.

Danke dafür, auch im Namen von Krümel, die wollte, dass ich diese Zeilen schreibe, aber es wohl nie so sagen würde und hoffentlich künftig noch aufmerksamer ist.

Uwe Müller

 

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MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

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TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (1)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (2)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (3)

 

ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER

DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

Krümel war gerade mal vier Jahre alt.

Wir spielten Löwe und Hase.

Der dicke Löwe war ich, natürlich.

Krümel hatte mächtige Angst, dass ich ihren Stoffhasen fressen würde.

Und so bot sie mir als Ersatz einen anderen Hasen an.

Ein Kissen musste als Darstellung für diesen kleinen Hasen reichen.

Aber auch dieser Hase tat mir, dem Löwen irgendwie leid und so mutierte ich mal ganz einfach zum Pflanzenfresser.

Eine komische Geschichte, aber was war nicht komisch im Lockdown?

Aufgeschrieben habe ich den Text im Rahmen der Familienerzählung ‚Anna ist dement.‘

LÖWE, DU MUSST FRESSEN, DU BIST DOCH HUNGRIG

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (13)

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BEITRÄGE IN DER 14. KALENDERWOCHE

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (9)

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MEIN FREUND, DER ALLTAG

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MEIN FREUND, DER ALLTAG

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BEITRÄGE IN DER 13. KALENDERWOCHE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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MEIN FREUND, DER ALLTAG

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GOETHE ÜBER WISSEN UND ANWENDEN, WOLLEN UND TUN

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DER PHILOSOPH KARL JASPERS DARÜBER, DASS WIR UNSTERBLICH SIND, WENN WIR LIEBEN

 

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ÜBER DIE LIEBE IM ALLTAG

 

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WAS HERZEN ZUSAMMENSCHWEISST

 

 

 

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