Schlagwort-Archive: ÜBER MENSCHEN ERZÄHLEN

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (21)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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, Viele Menschen sind zum Werkzeug ihrer Werkzeuge geworden‘, hat einst der US-amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau gesagt.

Ich habe mir diesen Spruch auf einen Zettel geschrieben und auf den Schreibtisch gelegt.

Wenn es aber darauf ankommt, ich in Arbeit ersticke, ja dann finde ich den Zettel nicht.

Ich habe ihn dann oft unter die Papierflut gewühlt.

 

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (20)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Die Wahrheit, das fällt oft schwer, aber es lohnt sich.

Oder wie es die französische Schriftstellerin Sand ausdrückte:

„Wahrheit schlägt immer eine Bresche, Lüge schlägt immer in Trümmer.“

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (19)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Lieber nicht mehr versprechen, als man wirklich halten will, und andere Menschen nicht mit seinen eigenen Vorstellungen und Erwartungen überfordern.

Lessing hat das mal so auf den Punkt gebracht:
„Beide schaden sich selbst: Der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.“

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BEITRÄGE IN DER 19. KALENDERWOCHE

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (15)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (33)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (34)

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (16)

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (17)

BEITRÄGE IN DER 18. KALENDERWOCHE

 

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (16)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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Manchmal überlege ich, warum ich noch so vieles aufschreiben will, warum ich für andere Reden halte oder warum ich mich im Fitness-Center morgens quäle.

Die Antwort ist: Du kannst dir materiell noch so viele Dinge zulegen, du kannst dir neue Anzüge kaufen oder ein neues Auto – das macht Spaß, sicher.

Die wahren Glücksgefühle entstehen dadurch aber eben nicht.

Nein, denn sie kommen von innen.

Richard Wagner hat das auf den Punkt gebracht, indem er sagte:

„Freude findet man nicht in Dingen, sie ist in uns.“

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (34)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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GLÜCK IM ALLTAG IST AUCH, SICH ZU ÜBERWINDEN – IMMER WIEDER AUFS NEUE

Gestern habe ich nicht verschlafen, so wie am Montag. Ich war gegen 05.15 aufgewacht.

Genauer, es war 05.18 Uhr.

Aber das machte es auch nicht besser, und schon gar hatte ich bessere Laune.

Ich war verzweifelt. Sollte ich aufstehen, mich wieder im Fitness-Center quälen?

„Du bist doch nicht von mir enttäuscht, wenn ich morgen früh mal liegenbleibe und erst gegen Mittag am Gorinsee laufe?“, hatte ich Klara vorsichtshalber noch gefragt.

„Nein, warum sollte ich enttäuscht sein?“, fragte sie zurück.

Und dabei sagte sie immer, wie gut sie es fände, wenn ich morgens schon in das Fitness-Center zum Sport fahren würde.

Während mir das alles durch den Kopf ging, war ich schon aufgestanden, hatte mir einen Tee gekocht und die Sachen zusammengepackt.

Ich war kurz nach sechs Uhr bereits auf der Rudermaschine dabei, die Halterungen meinen Füßen anzupassen.

Und schon zog ich an den Griffen und glaubte es immer noch nicht, dass ich mich schon wieder quälte.

Ich trainierte zweimal 15 Minuten. Zwischendurch ließ ich für ein paar Momente die Beine ausgestreckt und war froh, dass ich mal aus den Halterungen raus war.

Ich stellte erneut 15 Minuten ein und spielte weiter ‚Ruderboot‘.

Es ist schwer zu beschreiben, was in mir vorgeht, wenn ich an den Griffen ziehe, die Beine nach hinten ziehe und dann wieder mit dem Körper nach vorn schnelle.

„Irgendwann sind auch diese zweiten 15 Minuten vorbei“, sagte ich mir und hörte auf die Musik, die aus den Kopfhörern drang.

Endlich- die Zeit war abgelaufen. Ich schleppte mich zu einem der roten Ledersitze und warf mich darauf, keuchte und schwitzte.

Es war mir in dem Moment egal, was andere über mich dachten.

„Der dicke alte Sack ist fertig mit der Welt“, oder ähnliche Dinge.

Aber ich war einfach nur froh, dass ich  wieder durchgehalten hatte.

Ich erhob mich langsam und ging zum Laufband rüber.

Ich stellte die Geschwindigkeit ein.

Anfangs ganz langsam, dann etwas schneller, bis ich meinen Rhythmus gefunden hatte.

Nach diesen weiteren dreißig Minuten war ich schon ein wenig stolz.

Immerhin hatte ich schon 60 Minuten hintereinanderweg durchgehalten.

Jetzt stieg meine Motivation, weiterzumachen.

Ich ging also noch zur Bizepsmaschine, trainierte an der Rückenbank und schließlich an der Brustpresse.

Nach mehr als anderthalb Stunden war ich geschafft, hatte es geschafft und ging zufrieden aus dem Sportstudio.

 

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BEITRÄGE IN DER 17. KALENDERWOCHE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (29)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (30)

WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (31)

 

SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (14)

 

IANA SALENKO TANZT FÜR IHR PUBLIKUM UND IHRE HEIMAT, DIE UKRAINE

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AIKIDO, KRÜMEL UND ICH

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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EINDRÜCKE VON EINER TRAININGSSTUNDE BEI KOKORO AIKIDO-WARTENBERG

Ich weiß nur wenig über diese japanische Kampfkunst.

Ich weiß aber, dass sie für meine siebenjährige Enkelin eine wunderbare Begleitung ist – um sich körperlich fit und beweglich zu halten, Werte, wie Toleranz und Respekt zu erlernen, und: zu erleben.

David Fuerst, 1. Dan, ist der Trainer der Gruppe, in der auch Krümel freitags lernt, oft trainiert, zuhört, meistens jedenfalls.

Ich habe ihn bisher erst zweimal erlebt, und doch ist in dieser kurzen Zeit ein Stück Wertschätzung in mir aufgekeimt – vor allem für sein Engagement, seine wertvolle Arbeit, die er mit den Kindern leistet. 

Solche Worte wähle ich nicht leichtfertig. Sie sind ganz bewusst von mir gesagt und basieren auf meinem Fundament von über 70 Lebensjahren und fünf Jahrzehnten Berufserfahrung, immer noch freiberuflich als Redner tätig.

Dieser kleine Bericht soll nur ein kleiner subjektiver Ausschnitt sein; vor allem um zeigen, wie dieses Training auch mich, den passiven Beobachter vom Mattenrand begeisterte.

Das hier ist mein kleiner Bericht vom vergangenen Freitag. 

 Es war gegen fünf Uhr nachmittags.

„Kann ich mir mal wieder das Training von Krümel mitansehen?“, hatte ich ihre Mama am Telefon gefragt.

Sie stimmte sofort zu und so hatte ich sie von ihrer Arbeitsstelle abgeholt, in der sich Krümel zu der Zeit ebenfalls aufhielt.

Ich war nun das zweite Mal dabei und war gespannt, wie das Training ablief.

Krümel hatte sich bereits umgezogen und drehte sich ganz stolz in ihrem Aikido-Anzug vor mir.

Krümels Mama war noch einmal in den nahegelegenen Discounter gestürmt, um ein Gummiband für Krümel zu kaufen, damit sie sich einen Zopf binden konnte.

„Opa, wann kommt Mama denn endlich?“, fragte mich Krümel ganz aufgeregt, denn sie wollte auf keinen Fall den Beginn verpassen.

Endlich. Krümels Mama war vom Einkaufen zurückgekehrt.

Noch rechtzeitig?

Auf jeden Fall versuchte sie in Windeseile, noch das Gummiband in den Haaren ihrer Tochter festzumachen, aber Krümel hielt es nicht mehr und sie lief in den Saal, um den Beginn nicht zu verpassen.

Das war für ihre Mama nicht akzeptabel.

Sie wollte, dass Krümel auf sie hörte und nicht so einfach weglief, selbst wenn es schon sehr spät war.

Ich saß bereits im Raum, besser, ich hockte auf dem Boden.

‚Hoffentlich kommst du mit deinen 72 Jahren hier wieder so hoch, wie du runtergekommen bist‘, dachte ich noch bei mir.

„Krümel, komm‘ zu uns, wir brauchen dich hier“, sagte nun der Trainer David und entspannte damit die Situation.

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Eindrücke von einer Trainingsstunde bei Kokoro Aikido – Wartenberg.

Krümel saß in der Runde, warf mir einen Handkuss zu, lächelte und ihr kleine, von Lücken durchsetzte Zahnreihe blitzte auf.

Ich winkte und wusste, dass ich mich lieber zurückhalten sollte, damit die Kleine aufmerksam folgen konnte.

Aber wenn du deiner Enkelin zuschaust, den anderen Kindern, ja dann geht dir schon das Herz auf.

Die Trainingsstunde war angefüllt mit kleinen Prüfungen, an deren Ende alle eine Urkunde erhielten.

Darauf stand, dass Krümel an der Einstufungswoche teilgenommen und ihre kleine Prüfung zum roten Streifen erfolgreich abgelegt hatte.

Die Zeremonie, mit der der Trainer das Ganze vornahm, die beeindruckte mich sehr.

Die Trainingsteilnehmer rutschten einzeln auf den Knie nach vorn, bis zu einem bestimmten Punkt, an dem sie Trainer David dann gegenübersaßen.

Der Fachbegriff hierfür lautet wohl ‚Shikko‘.

Die Situation hatte etwas von Respektvollem, beide Seiten Würdigenden, sehr Feierlichen.

Die Art und Weise, wie der Trainer die Urkunden überreichte, vorher ein paar Worte sagte, mit klarer Stimme und dennoch einfühlsam, letztlich sehr motivierend – das begeisterte uns als Elternteile oder in meinem Fall als Großvater schon sehr.

Krümel wird noch viel lernen müssen – sich mehr konzentrieren, weniger mit anderen Kindern herumalbern, mehr üben.

Aber das war es nicht, was für mich in dem Moment wichtig war.

Wichtig war, wie der Trainer mit den kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sprach, wie er nicht nur etwas demonstrierte, sondern sie zum Mitmachen anregte, zum Mitdenken, zum Mitlernen.

„Was gehört alles zur Disziplin, welche Werte wollen wir leben“, so stellte er zum Beispiel zwischendurch sinngemäß seine Fragen.

Dieses ganzheitliche Herangehen, das methodisch durchdachte Zeigen, Trainieren, Wiederholen, das war es, was mir gefiel.

Ich musste zwischendurch an mein eigenes kleines Training denken und innerlich schmunzeln.

Würde ich wohl über die Matte rollen können?

Wahrscheinlich eher nicht.

Und dennoch: Ich hatte mir vorgenommen, mein Gewicht zu reduzieren, beweglicher zu werden, einfach mehr Sport zu treiben.

Ich war dazu in den letzten 14 Tagen jeden Morgen gegen fünf Uhr früh aufgestanden und gegen sechs lief ich in Nordic – Walking-Manier auf dem Laufband im Fitness-Center.

Danach waren 10 Stationen dran, vor allem die, die helfen sollten, meinen Bauch wegzukriegen.

Es war eine wahnsinnige Quälerei, aber ich war trotzdem ein wenig stolz auf mich, dass ich nun nicht nur bei Krümel saß und zuschaute, sondern selbst schon etwas getan hatte, um auch in dieser Hinsicht wieder ein Vorbild für sie zu sein.

„Das Glück ist mit Müdigkeit und Muskelkater billig erkauft“.

Das steht zum Schluss auf der Web-Site des Trainers David Fuerst.

Ein toller Spruch, eine Motivation auch für mich, weiterzumachen.

„Ich bin begeistert von dem Unterricht“, sagte ich dem Trainer nach der Stunde.

Der lief an mir vorbei, schon auf dem Sprung zum nächsten Training.

Sein Blick sagte mir, dass er es mir wohl nicht so richtig abgenommen hatte, es wohl mehr als gutgemeinte Worthülsen registrierte

Ich sage es vor allem aus meiner eigenen Berufs – und Lebenserfahrung heraus:

Ich kann mir für meine Enkelin, keine bessere Schule fürs Leben vorstellen – von der physischen, aber auch mentalen Ausbildung her.

Und: Die spielerische Art, in der die Trainingseinheiten aufgebaut waren und trotzdem gleichzeitig sehr strukturiert, gut durchdacht abliefen – das war es, was mich faszinierte.

Wir bezahlen das Training für Krümel und wir tun das gar nicht zuerst, weil wir die Eltern entlasten wollen.

Nein, wir wollen es, weil durch unsere Investition ein Reichtum zu uns selbst zurückkommt, den wir monetär gar nicht messen wollen.

Danke dafür, auch im Namen von Krümel, die wollte, dass ich diese Zeilen schreibe, aber es wohl nie so sagen würde und hoffentlich künftig noch aufmerksamer ist.

Uwe Müller

 

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MEIN LANGER WEG ZUR TÄTIGKEIT DES TRAUERREDNERS-RÜCKBLICKE

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (1)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (2)

TRAUERREDNER – MEIN LANGER WEG (3)

 

ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER

DAS VORGESPRÄCH – HERZSTÜCK IM PROZESS DER ERARBEITUNG EINER TRAUERREDE

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EIN TAG MIT KRÜMEL – AUFGESCHRIEBEN IN DER ZEIT DES LOCKDOWNS 

Krümel war gerade mal vier Jahre alt.

Wir spielten Löwe und Hase.

Der dicke Löwe war ich, natürlich.

Krümel hatte mächtige Angst, dass ich ihren Stoffhasen fressen würde.

Und so bot sie mir als Ersatz einen anderen Hasen an.

Ein Kissen musste als Darstellung für diesen kleinen Hasen reichen.

Aber auch dieser Hase tat mir, dem Löwen irgendwie leid und so mutierte ich mal ganz einfach zum Pflanzenfresser.

Eine komische Geschichte, aber was war nicht komisch im Lockdown?

Aufgeschrieben habe ich den Text im Rahmen der Familienerzählung ‚Anna ist dement.‘

LÖWE, DU MUSST FRESSEN, DU BIST DOCH HUNGRIG

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SÄTZE VON DEN GROSSEN – SPARSAM IN DER WORTWAHL, WIRKSAM FÜR GELEBTEN ALLTAGSSINN (13)

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BEITRÄGE IN DER 14. KALENDERWOCHE

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BEITRÄGE IN DER 13. KALENDERWOCHE

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KRÜMEL, DIE STRENGE LEHRERIN

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (28)

Krümel ging nun schon einige Wochen in die Schule und wir hatten den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, zu lernen.

Nur mit den Hausaufgaben, da haperte es manchmal ein bisschen.

Sie wollte zu Hause spielen und nicht am Schreibtisch sitzen.

„Du Krümel, Opa hat lange nicht mehr etwas gelernt. Willst du mir ein wenig beim Rechnen helfen, wenn du uns am Wochenende besuchst?“, fragte ich sie am Telefon.

„Oh ja, Opa“, schrie Krümel freudig auf.

„Aber du darfst nicht so streng mit mir sein“, schob ich noch hinterher.

„‘Doooch‘, sagte sie, „ich bin eine strenge Lehrerin.“

Das Wochenende war da. Ich holte Krümel von der Schule ab.

Als ich die Schule betrat, da hätte ich mir gewünscht, ich hätte Ohrenstöpsel mitgehabt.

Aber das war wohl die pure Lebensfreude, die sich bei den Kindern entlud.

Einige Jungen sausten die Treppe runter, andere trödelten am Geländer entlang und guckten mich an, so unter dem Motto: „Wen holst du denn ab?“

Krümel kam auf mich zugestürmt: „Opa, schrie sie und fiel mir um den Hals.“

Es waren die Momente, wo ich dachte: „Ja, das Leben ist gut zu dir.“

Wir gingen zum Auto und Krümel packte sofort das Körbchen aus, das Klara für sie zurecht gemacht hatte.

Es war wie selbstverständlich, dass es da war.

„Ist Oma nicht mit?“, fragte Krümel mich.

Sie war etwas enttäuscht, dass Klara nicht neben ihr auf dem Rücksitz Platz genommen hatte.

„Oma bereitet das Mittagessen vor und du kannst auch noch Kompott mitessen“, sagte ich zu ihr.

Sie nickte.

Das war doch klar, dass Klara noch etwas Besonderes für sie zu Hause bereithielt.

Nach dem Mittagessen zu Hause, da war mir danach, mich auf die Couch zu legen, mich von den neuesten Nachrichten berieseln zu lassen und eventuell für ein paar Momente die Augen zu schließen.

„Die Schule geht gleich los. Opa, setz dich schon mal gerade an den Tisch und nimm‘ ein Blatt Papier“, sagte Krümel streng.

„Oma, du kannst auch mitmachen“, drehte sie sich etwas nachgiebiger zu Klara um.

Die nickte.

„Ich räum‘ nur noch das Geschirr weg.“

Krümel hatte in nur wenigen Minuten eine Tabelle eingerichtet, auf der ‚Opa‘ und ‚Oma‘

stand.

Daneben war eine Spalte, in der die Punkte eingetragen werden sollten.

„Opa, wie viel sind fünf und eins?“, fragte sie.

Ich tat, als würde ich angestrengt überlegen, nahm schließlich die Finger mit zur Hilfe und zählte sie ab.

Vielleicht ist das in ein paar Jahren die Realität. Nur, dass mich dann nicht Krümel fragte, sondern eine Altenpflegerin aus dem Heim, in dem ich wohnte.

Mich schauderte es leicht.

„Opa, sag‘ jetzt, wie viel fünf und eins sind!“

„Sechs“, antwortete Klara aus dem Hintergrund.

„Richtig, Oma,“ rief Krümel.

„Opa, du musst schneller rechnen“, sagte Krümel streng zu mir.

Ich nahm mir vor, wie aus der Pistole geschossen das nächste Mal zu antworten.

„Fünf und zwei, wie viel sind das?“

„Sieben“, rief ich schnell.

„Gut, Opa.“

Na endlich, ich bekam ein Lob von ihr.

„Fünf und drei?“

„Acht“, riefen Klara und ich zugleich.

Richtig.

„Oma hat gewonnen!“

„Wieso hat Oma gewonnen?“, fragte ich empört.

„Ja Opa, du bist zu langsam“, sagte sie.

Ich hatte die Lust verloren.

„Wollen wir malen?“, fragte ich nun.

„Ja, aber ich muss ein Blatt aus deinem Drucker nehmen, ja Opa?“

„Ja, ist gut.“

Krümel kam mit mehreren Blättern aus meinem Arbeitszimmer zurück.

Wir bekamen Anweisungen, was wir auf dem Blatt ausmalen sollten.

Krümel hatte in Windeseile ein paar Figuren aufgezeichnet.

„Oma, ich helf‘ dir, denn die älteren Menschen können das nicht so schnell“, sagte Krümel nun zu Klara.

„Siehst du Oma, die älteren Menschen können das nicht so schnell“, sprach ich den Satz von Krümel nach.

Krümel nickte dazu wie zur Bestätigung.

Ich ging in das Arbeitszimmer. Und auf dem ersten Blatt hatte Krümel schnell noch einen Wolf aufgeklebt.

Im Zimmer waren die Buntstifte zerstreut und auf dem Fußboden lagen die Spielsachen umher.

Sollte ich aufräumen? Nein, das hatte ich mir abgewöhnt.

Wenn Krümel wieder zu Hause war, dann waren wir geschafft, die Wohnung durcheinander, aber irgendwie waren wir trotzdem glücklich.

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WAS VOM TAG HÄNGENBLEIBT (26)

MEIN FREUND, DER ALLTAG

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AB MOBIL ALLTAGSBEGLEITUNG BAATZ– EIN KLEINES UNTERNEHMEN MIT EINEM UMSO GRÖSSEREN HERZEN

LEBENSPHILOSOPHIE IM ALLTAG

Es sind weniger die großen Worte, sondern vielmehr die kleinen Taten, die Menschen berühren, und ihnen auch weiterhelfen.

Hier ist so ein kleiner Bericht von großartigen Menschen, die fast unmerklich, auf jeden Fall abseits von der großen Aufmerksamkeit, viel Gutes im Alltag tun und dadurch Merkliches bewirken.

 

Gestern, gegen 15.00 Uhr im Friedwald.

Es war regnerisch, und es begann dunkel zu werden.

Ich habe eine Rede für einen älteren Menschen gehalten, dessen Frau wir würdig verabschieden wollten.

Ich hatte ihn schon im Vorgespräch ins Herz geschlossen, weil er mit viel Liebe über seine Frau berichtet hatte.

Du hast ihm angemerkt – die Trauer saß tief in ihm drin, und es fiel mir deshalb schwer  auf professioneller  Distanz zu bleiben, so dass ich die Fakten ordentlich zusammenbekam.

Ich hatte Glück, denn Gitta Hesse von der Alltagsbegleitung aus Basdorf half mir dabei, alles ins richtige Licht zu rücken.

Gestern nun, da war Gitta wieder an der Seite des trauernden Angehörigen.

Auf der anderen Seite saß Thorsten, der Chef der Alltagsbegleitung Basdorf.

Du kannst viel darüber schreiben, was ein Unternehmen alles vor hat, wie es hilfs- und pflegebedürftigen Menschen helfen will, was dazu gehört.

Das bleiben Worthülsen. Ich habe das nicht selten erlebt – in meiner langjährigen Tätigkeit, als jemand eben, der auf dem Blog viel über Pflege-und Hilfsdienste berichtet hat.

Gitta hatte ich anders erlebt, nämlich mit wieviel Engagement, wie liebevoll sie sich während des Vorgespräches um den Hinterbliebenen kümmerte.

Das war nicht gespielt, nein das war echt.

„Gitta ist ein Engel“, sagte der Angehörige zu mir.

Und zwar ohne, dass ich ihn dazu aufgefordert hatte.

Thorsten, der Chef von der Alltagsbegleitung, der war sich nicht zu schade, sich ebenfalls sensibel um den Angehörigen zu kümmern.

Als den Angehörigen die Tränen im Gesicht herunterliefen, da reichte Thorsten ihm ein trockenes und sauberes Taschentuch.

Kleinigkeiten?

Ja, aber ganz wichtige Zeichen dafür, wie Menschen nicht nur darüber reden, sich um andere zu kümmern.

Nein, es einfach tun.

Das hat mich berührt.

Danke, dass es solche Menschen gibt, dass es diese Begleitung im Alltag gibt.

Als ich nach der Trauerfeier aus dem Friedwald wegfuhr, da wusste ich, ich konnte nicht mehr viel tun für ihn.

Aber ich hatte das Gefühl, dass der Angehörige nicht allein war, in dieser so unglaublich schweren Stunde für ihn – die Alltagsbegleitung in Basdorf wird sich ja auch weiter um ihn kümmern.

Thorsten, Gitta, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – machen Sie genauso weiter – still, ohne viel Aufhebens, aber mit viel Empathie und Herz.

 

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ANNA ZUM GEDENKEN (4)

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ANNA BESUCHTE IHREN EHEMALIGEN ARBEITSPLATZ

Klara fuhr nach Stralsund. Sie wollte es ihrer Mutter vorher nicht sagen.

Sondern: Sie wollte - gemeinsam mit ihrem Bruder Lukas - zu Dr. Silberfisch.

Sie wollten ihn um Rat fragen, was sie tun könnten wegen ihrer Mutter Anna, wie es weitergehen sollte, wie lange sie noch in ihrer Wohnung bleiben konnte, mit ihrer Demenz. 

Die Praxis von Dr. Silberfisch stand bei Anna hoch im Kurs.
Das lag nicht nur am Arzt. Sie mochte ihn wegen seiner freundlichen Art und sie war schon viele Jahre Patientin bei ihm.

Nein entscheidend war: Dort wo die Praxis heute war, da war früher eine Apotheke, Annas ehemaliger Arbeitsplatz.

Für Anna war es schon deshalb ein Höhepunkt, wenn sie in die heutige Praxis gehen konnte.

Sie kannte sich dort immer noch gut aus.
Und Anna kam heute noch ins Schwärmen – bei dem Gedanken an ihren früheren Arbeitsplatz.

Sie fing gleich im Wartezimmer an zu erzählen, was dort früher war und wie die einzelnen Räume aufgeteilt waren.

„Und da oben, da haben wir immer Mittag gemacht, Schwester.“
„Ach ja?“, fragte Schwester Erika und verdrehte die Augen verstohlen zu ihrer Kollegin.

Anna wusste nicht, dass sich die Schwestern heute Praxishelferinnen nannten.

Und das störte sie auch nicht im Geringsten.
„Manchmal, da haben wir dort auch Kaffee getrunken und Kuchen gegessen“, fuhr Anna unbeirrt fort.

„Ach, das war schön.
Und die Kunden, die in die Apotheke hineinkamen, die mochten uns“, meinte sie.

„Frau Sturm, der Doktor wartet jetzt auf Sie. Bitte gehen Sie doch durch.“

„Ja, das mach‘ ich doch glatt.“
Anna war im Arztzimmer verschwunden.

„Sooo…“, sagte Schwester Erika – also die Praxishelferin Erika.
„Das hätten wir jetzt wieder. Na ja, wer weiß, wie wir mal werden.“
„Meinst du?“, fragte ihre Kollegin.
„Na ja“, seufzte Erika, „wer kann das heute schon wissen?“

 

ANNA IST DEMENT – ERZÄHLUNG

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ANNA BEGINNT, DIE NAMEN ZU VERGESSEN

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ANNA ZUM GEDENKEN (3)

Anna konnte sich die Namen ihrer Freunde und Bekannten nicht mehr merken.

Peter und Klara entschlossen sich, es positiv zu sehen und Anna dabei zu helfen, sich zu erinnern.

Anna rief an: „Es war schön gestern bei der Diamantenen Hochzeit.“
Anna hatte vergessen, dass Klara zur Arbeit gefahren war und dachte, sie träfe sie am Telefon an.

Jetzt musste sie mit ihrem Schwiegersohn vorliebnehmen.

„Hattet ihr denn auch Musik?“, fragte Peter.
„Ja, Berta hat aufgelegt.“ „Oh, Donnerwetter!“, staunte Peter und musste schmunzeln.

Aufgelegt – war das nicht ein Begriff, der längst vergangen war? Oder ist er gerade hip, wenn man an die heutigen Veranstaltungen denkt, wo der DJ auflegt?

Jedenfalls: Anna sprach und dachte modern.
Trotzdem: Wahrscheinlich war das ein ganz normaler Recorder, auf dem die Musik spielte und zwischendurch die CD’ s gewechselt wurden.

Und das tat eben Berta. Sie war die beste Freundin von Anna, schon von Kindesbeinen an, und so wusste Berta auch, welche Musik Anna mochte.

„Waren denn Gäste da, die wir kennen?“, fragte Peter weiter. Anna überlegte kurz und sagte: „Nein, keine.“

Da war er wieder, der Gedächtnisverlust. Peter und Klara kannten bestimmt über die Hälfte derjenigen, die dort Gäste waren.

„Wie heißt noch gleich die Tochter von Berta, ich komme einfach nicht drauf“, fragte Peter jetzt.

„Na, Cornelia, das musst du doch wissen?“, sagte Anna vorwurfsvoll.
Ja, Anna hatte Recht. Peter musste und konnte es wissen.

Anna konnte es im ersten Anlauf nicht wissen, dass es jemand war, den Peter und Klara kannten, und sie musste es vielleicht auch nicht mehr.

Wie sollte man das alles werten?
War es ein schlechtes Zeichen, dass Anna erst nach dem zweiten Anlauf auf die Namen kam?

Oder sollte man es so nehmen, wie es eben war.

Anna fiel es schwerer, auf die Namen von Freunden zu kommen, selbst auf die der engsten Freundin.

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