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ICH SCHREIBE TÄGLICH AUF DEM IPAD, HACKE AUF DER TASTATUR HERUM. WENN ICH ABER ABSTAND GEWINNEN WILL, KREATIV SEIN MÖCHTE, JA DANN NEHME ICH EINEN BLEISTIFT IN DIE HAND, SCHREIBE AUF, WAS MIR EINFÄLLT UND UNTERSTREICHE HINTERHER WICHTIGE STELLEN MIT EINEM SCHÖNEN BUNTSTIFT - LEBENSFREUDE PUR. UND DESHALB HAT KLARA MIR HEUTE STIFTE AUS DEM HAUSE VON FABER -CASTELL ZUM GEBURTSTAG GESCHENKT #ANZEIGE![]()
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BLEISTIFTE FÜR MEINE KREATIVITÄT Morgens, unrasiert, ungewaschen – einfach an den Schreibtisch setzen und losschreiben, nur mit einem Bleistift bewaffnet und einem Blatt, das schon auf der Rückseite bedruckt ist: Was kann es Schöneres geben? Viel jedenfalls nicht. #ANZEIGE![]()
WARUM ICH DEN HANDGEFERTIGTEN ORGANIZER& UND STIFTHALTER EMPFEHLE: DER SCHREIBTISCH ORGANIZER SIEHT NICHT NUR GUT AUS UND IST AUCH NOCH ZIEMLICH PREISWERT - ER IST FÜR MICH, DER VIELE STUNDEN AM SCHREIBTISCH VERBRINGT AUCH NOCH EINE AUGENWEIDE UND EBEN SEHR PRAKTISCH #ANZEIGE![]()
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ERICH VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
Julian Green schrieb mit 98 Jahren in sein Tagebuch: „Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle. Fast hätte ich gesagt: endlich, aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem unsichtbaren Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns. Im Innersten ist man nie alt.“ Zitiert von Elke Heidenreich in ihrem Buch ‚Altern‘, das ich sehr gern gelesen habe, weil es reich ist an wirklich guten und tiefgehenden Gedanken und vor allem: du kannst viel lachen, dich freuen, dass du selbst ein gutes Leben vor dir hast, selbst im Alter. #ANZEIGE![]()
FIT IM KOPF - WAS MAN MACHEN KANN-RATSCHLÄGE EINER BESTSELLER-AUTORIN #ANZEIGEDr. med. Marianne Koch: "Mit Verstand altern - Wie es gelingt, geistig fit und lebendig zu bleiben."
Warum ich das Buch empfehle? Weil die Autorin beschreibt, worauf es im Leben wirklich ankommt - gut erzählt, anschaulich, einfühlsam # ANZEIGE '5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden' (Bronnie Ware)![]()
VOM MÖNCH EINER BENEDIKTINERABTEI ÜBER DAS LEBEN LERNEN UND QUELLEN DER KRAFT IM ALLTAG ERSCHLIESSEN #ANZEIGEANSELM GRÜN: "WAS IM ALLTAG GUT TUT: MEHR ALS 30 MÖGLICHKEITEN, DIE DAS LEBEN LEICHTER MACHEN"
SILKE HEIMES: „ICH SCHREIBE MICH GESUND“ Die Botschaft des Buches: Wenn wir gesund werden und vor allem gesund bleiben wollen, dann sollten wir mehr über unseren Körper wissen, seine Sprache verstehen. Das Schreiben hilft uns dabei, solche Fragen zu beantworten, wofür unsere Symptome und Beschwerden stehen, was wir in unserem künftigen Leben verändern sollten, um gesund zu werden. Die Autorin geht darauf ein, dass der Körper und die Psyche Warnsignale aussenden, die wir erkennen durch das Schreiben besser erkennen können, und die wir entsprechend ernst nehmen sollten. Das Schreiben ist dabei die Methode, um sich Klarheit über unsere Beschwerden zu verschaffen und Maßnahmen zu entwickeln, die dem entgegensteuern. Bereits nach 15 Minuten Schreiben soll es positive Auswirkungen geben, zum Beispiel, dass der Blutdruck sinkt, wir mehr zur Ruhe kommen. Das Schreibprogramm ist auf 12 Wochen ausgelegt. Danach soll der Leser, der aktiv mitmacht und schreibt, eine Vorstellung davon haben, was er für seine Gesundheit tun kann. Dabei ist es nicht wichtig, wie gut oder wie schlecht man schreiben kann, sondern darum, die Gedanken zu strukturieren, um besser die Situation zu analysieren und Schlussfolgerungen ziehen zu können. Silke Heimes leitet als Professorin für Journalistik ein Institut für kreatives und therapeutisches Schreiben. Sie hat Medizin und Germanistik studiert und anschließend in der Psychiatrie gearbeitet. Also, ich werde das Buch lesen und das Schreibprogramm ausprobieren. #ANZEIGE![]()
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Unnützes Wissen - ist was für den Urlaub #ANZEIGE![]()
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Wolf Schneider: „Deutsch für Profis“ Für mich ist der Autor ein Vorbild in Sachen ‚Deutsch‘. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Sein Buch aber, das werde ich weiter in meiner Arbeit nutzen. #ANZEIGEN![]()
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BETTINA TIETJENS BUCH - BLEIBT AUCH DA - IST ABER INTERESSANT, WENN MAN SICH IN DEN ALLTAG VON DEMENZKRANKEN HINEINDENKEN WILL, UM DARAN NICHT ZU ZERBRECHEN BETTINA TIETJEN: ‚Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich‘![]()
DIESES BUCH KOMMT AUF JEDEN FALL NIMMT, DENN KRÜMEL FÄHRT JA MIT IN DEN URLAUB. Buchempfehlung: Baggerhuhn Anette Kuhn – Krümel liebt dieses Buch. Wenn sie bei uns zu Besuch ist, dann muss ich es ihr vorlesen. Sie liegt dann in meinen Armen und bevor ich die dicke Pappseite umblättern darf, kriegt sie noch das kleine Fenster in der Mitte der Seite auf. Auf ‚Ansehen‘ klicken zum Buch von Katharina Wieker gelangen: „Mein kleiner Fahrzeugspass: Buddeln mit dem Baggerhuhn: Lustiges Reimebuch mit Klappen in Autoform – ab 18 Monaten. Pappbilderbuch![]()
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (9)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (8)
ERKENNTNIS WÄCHST DURCH INNERE EINSICHT UND NICHT DURCH ÄUSSEREN GLAMOUR
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (5)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (7)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (6)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (5)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (4)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (2)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (1)
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016,
MEIN FREUND, DER ALLTAG – AUCH WENN ES MANCHMAL NICHT LEICHT MIT IHM IST
ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER
WIR VERGESSEN ES NUR ALLZUGERN – ABER DER TOD GEHÖRT ZU UNSEREM LEBEN
NANCY SCHMIDT – BESCHEIDEN, UNAUFGEREGT, PROFESSIONELL IN IHREM TUN, EINFACH LIEBENSWERT
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Wir sind in den neuen REWE- Markt gefahren, nicht nach Basdorf, nein, ganz in der Nähe von Bernau.
„Aber da ist kein Café drin, wo du sitzen und schreiben kannst“, sagte Klara zu mir.
„Das macht nichts, denn ich habe ja den schönen Schreibuntersatz von dir geschenkt bekommen“, erwiderte ich.
Klara nickte und war zufrieden, dass ich wusste, womit ich mir die Zeit vertrieb, während sie für das Wochenende einkaufte.
Klara zog mit den Taschen in Richtung Eingangstür, während ich meine Schreibunterlage auf dem Rücksitz in Position brachte.
Ich rückte die Lehne meines Autositzes nach vorn und setzte mich zufrieden auf die hintere Sitzbank.
Ich freute mich darauf, in Ruhe etwas zu schreiben, und zwar auf einem weissen Blatt Papier.
Natürlich wollte ich die neuen Bleistifte benutzen.
Sie verfügten über kleinere Noppen, sodass der Stift sehr gut in der Hand liegt.
Ich liebte es, nur mit einem Stift bewaffnet und einem Stück Papier auf der hölzernen Schreibunterlage zu kritzeln.
Ich spürte dann keinen Schreibwiderstand, so wie manchmal beim Tippen auf der Tastatur.
Ich fühlte einfach eine andere Art von Kreativität, spürte, dass meine Gedanken ohne Hindernisse auf das Papier gebannt werden konnten.
Ich wollte also loslegen, doch da rutschte die Unterlage weg.
Ich hatte die Rücklehne des Vordersitzes zu weit nach vorn gekippt.
‚Musste ich jetzt erneut aussteigen, um die Rückenlehne in die richtige Position zu bringen?‘, fragte ich mich verzweifelt.
Nein, dazu hatte ich keine Lust.
Ich versuchte also an das Kissen zu gelangen, das auf dem Vordersitz lag und das ich oft dazu benutzte, mein linkes Knie bequemer an die Innenseite der Autotür zu drücken.
Ich hatte das Kissen schon fast da, wo ich es hinhaben wollte, aber da rutschte mein Bleistift runter.
Ich versuchte ihn aufzuhalten, doch dabei rammte sich die messerscharfe Bleistiftspitze tief in das Fleisch meiner linken unteren Handhälfte.
Der Bleistift hing nun an der Innenseite meiner linken Hand und langsam tröpfelte Blut an der Stelle heraus.
Ich entfernte den Bleistift und wickelte mir ein Taschentuch um die Hand.
Es half.
Jetzt konnte ich endlich anfangen zu schreiben.
Also die Qualität des Bleistiftes war schon gut, man konnte ihn zur Not auch als Waffe benutzen.
Die Hand schmerzte ein wenig, aber ich schrieb nun weiter, und deshalb hatte ich mich ja dazu überhaupt auf dem Hintersitz platziert.
Und trotz aller dieser Widrigkeiten: Ich war froh, dass Klara mir die Bleistifte zum Geburtstag geschenkt hatte.
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Erich VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
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Morgens, unrasiert, ungewaschen – einfach an den Schreibtisch setzen und losschreiben, nur mit einem Bleistift bewaffnet und einem Blatt, das schon auf der Rückseite bedruckt ist: Was kann es Schöneres geben? Viel jedenfalls nicht.
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DAS INTERVIEW HABE ICH VOR 7 JAHREN GEFÜHRT - ES IST IMMER NOCH BEEINDRUCKEND, WIE SICH MENSCHEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG FÜR ANDERE ENGAGIEREN
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Julian Green schrieb mit 98 Jahren in sein Tagebuch:
„Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle.
Fast hätte ich gesagt: endlich, aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem unsichtbaren Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns.
Im Innersten ist man nie alt.“
Zitiert von Elke Heidenreich in ihrem Buch ‚Altern‘, das ich sehr gern gelesen habe, weil es reich ist an wirklich guten und tiefgehenden Gedanken und vor allem: du kannst viel lachen, dich freuen, dass du selbst ein gutes Leben vor dir hast, selbst im Alter.
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Der Alltag hat mich wieder.
Aber ich fühle, dass er mich fester im Griff hat, als ich ihn.
Redetexte liegen rum und warten auf ihre Fertigstellung.
Der Sekt vom gestrigen Abend lässt mich noch älter aussehen, als ich es ohnehin schon bin.
Nordic Walking muss ausfallen, denn ich schaffe sonst meine Tagesaufgaben nicht – so rede ich es mir jedenfalls ein.
Was soll ich tun?
Ich fange einfach mal an, mir die Texte vorzunehmen und drehe mich in das alltägliche Gewühl hinein.
Der Tag wird schön – meine innere Stimme zittert leicht, während ich es zu mir selbst sage.
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ICH SCHREIBE TÄGLICH AUF DEM IPAD, HACKE AUF DER TASTATUR HERUM. WENN ICH ABER ABSTAND GEWINNEN WILL, KREATIV SEIN MÖCHTE, JA DANN NEHME ICH EINEN BLEISTIFT IN DIE HAND, SCHREIBE AUF, WAS MIR EINFÄLLT UND UNTERSTREICHE HINTERHER WICHTIGE STELLEN MIT EINEM SCHÖNEN BUNTSTIFT - LEBENSFREUDE PUR. UND DESHALB HAT KLARA MIR HEUTE STIFTE ZUM GEBURTSTAG GESCHENKT
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SICH GUT FÜHLEN, WÄHREND DES LAUFENS,
AN KRÜMEL UND DIE SCHÖNEN ERLEBNISSE MIT IHR DENKEN,
IM STADTPARK LAUFEN, AM ‚MITTAGSTISCH‘ VORBEI UND SICH ZUHAUSE FÜHLEN.
Es war gegen halb fünf Uhr, als ich aufwachte.
‚Sollst du aufstehen, oder lieber doch liegenbleiben?‘
Ich gewann gegen meinen inneren Schweinehund, stand auf, machte mich für das Laufen fertig.
Als ich losging, da war es kurz nach fünf Uhr.
Ich strebte dem Park in Bernau zu und lief den Wall hoch.
Es fiel mir schwer, denn ich war ein wenig aus dem Rhythmus gekommen.
Krümel hatte mich davon ein bisschen abgehalten.
Oder besser: Ich wollte morgens für sie da sein, wenn sie aufwachte.
Also liess ich es sein, mit dem Nordic Walking.
Ich quälte mich, strebte eher schwankend dem Teich zu, in dem wir noch am Freitagabend gemeinsam mit Krümel die Enten gefüttert hatten.
Erst hinterher sah ich das Schild, auf dem Stand, dass die Tiere nicht gefüttert werden sollten.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber Krümel hatte so einen Spaß daran, die Brotkrumen hinzuwerfen und mit den Enten zu reden.
„Komm‘ her, du hast noch kein Brot bekommen“, sprach sie mit einer kleinen Ente, die auf sie zu watschelte.
Auf dem Rückweg erklärte ich Krümel, dass wir einen Fehler gemacht hatten.
„Opa, wir müssen nachgucken, was die Enten zu Essen haben wollen“, sagte sie zu mir, während wir an der Stadtmauer die Strecke zurücklegten.
„Ja, die suchen sich ihr Fressen selbst, die brauchen uns nicht, und wenn, dann gibt es Menschen, die mehr davon verstehen als wir beide.
Krümel schwieg eine Weile und dann protestierte sie: „Nein Opa, du weisst es nicht, aber ich werde es bald wissen, ich frag‘ Oma“, plapperte sie weiter.
„Ja, das ist eine gute Idee“, erwiderte ich und musste im Stillen schmunzeln.
‚Na hoffentlich weiss es Oma dann auch“, aber ich war ja mit meinem Handy auch noch da.
Während ich darüber nachdachte, wie schön es am Wochenende mit Krümel war, da näherte ich mich dem ‚Mittagstisch‘.
Dort brannte schon Licht, so kurz vor sechs Uhr.
Ich musste daran denken, wie ich die Inhaber vor Jahren interviewt hatte.
Damals wohnte ich noch in Basdorf.
Und nun lief ich fast jeden Tag daran vorbei.
Es war einfach schön, dass ich die Einrichtung ein wenig kannte.
Erst am Freitag hatte mir nach einer Rede eine ältere Dame erzählt, dass sie immer pünktlich das Essen von ‚Mittagstisch‘ bekommt und sich darauf freut, wenn es gebracht wird.
Die Einsamkeit hörte für sie dann für ein paar Momente auf.
Ich ging weiter an ‚Grünbär‘, dem Naturkostladen vorbei und dann an der Orthopädie Büch.
Mit ihnen allen hatte ich schon einmal ein Interview geführt.
Ein schönes Gefühl, ein Gefühl, dass Bernau nun mein Zuhause ist.
#ANZEIGE – DIE WIRKLICH WICHTIGEN DINGE IM LEBEN NICHT AUS DEM AUGE VERLIEREN
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Von der Energie, ziemlich früh aufzustehen, sich in die Sportklamotten zu schmeißen, loszulaufen und den Tag mit vielen Glücksgefühlen zu beginnen.
„Du bist zu dick, das machen deine Gelenke nicht mehr lange mit, wenn du so weiterläufst“, sagte mir vor über zehn Jahren meine Lieblingsärztin.
Genauer: Es war die Botschaft, die hinter ihren Worten stand, und die sie anders verpackte:
„Herr Dr. Müller, Sie sollten überlegen, ob Sie nicht eine andere Möglichkeit finden, um einen Sport zu treiben, der etwas gelenkschonender ist.“
Ich verstand und ich fand eine neue Variante – die mit den Stöcken eben.
Seitdem laufe ich vornehm – ich ‚walke‘.
Jetzt im Hochsommer, da sehe ich gefährlich aus, in meiner Montur.
Ich ziehe mir im Keller die Wander-Stiefel an, denn ich kann mich darin am besten bewegen.
Ich habe jetzt sogar eine App, die mir sagt, wenn die Gefahr, umzuknicken, zunimmt.
Mich nervt das, denn eine andere Stimme schaltet sich ein, um mich vor zu großer Lautstärke bei den Kopfhörern zu warnen.
„Du bist gläsern“, sagt Klara dann, wenn ich ihr davon erzähle.
Heute nun, genau zehn Minuten vor sechs Uhr, da bin ich losgelaufen, von zu Hause aus.
Nicht, ohne dass ich meine Wasserflasche ins Auto gepackt habe, um danach schnell etwas zu trinken.
„Weißt du noch, was du für mich bist?“, dringt die Stimme der Amigos aus den Kopfhörern.
„Noch ja“, antworte ich für mich.
Ich halte an einer Ampel an, auf dem Weg zum Park.
Und ich bewege die Beine, während ich auf ‚grün‘ warte.
So wie die Jogger es immer tun, so athletisch.
Aus dem Auto, das auch an der Ampel warten muss, da grinst mich eine junge Frau.
Nicht so: „Oh, war für ein toller Typ“.
Eher: „Na, du nasser, alter Sack, du kriegst ja deine Beine gar nicht mehr so richtig hoch! Und: Du siehst fürchterlich aus.“
Oder ist es nur Einbildung und sie beneidet mich, dass ich schon so früh Sport treibe.
Ich glaube, es ist eher die erste Gedankenvariante.
Die Ampel schaltet auf ‚grün‘ und ich bewege mich schnell über die Strasse.
Endlich, ich bin am Park angekommen.
Ich laufe los, jetzt mit den umgeschnallten Stöcken.
Ich sehe die Sonne durch die Blätter schimmern, als ich auf dem Berliner Wall entlanglaufe.
Ich fühle mich gut, beschleunige die Gangart und nach einer Stunde und zehn Minuten habe ich mein Ziel erreicht.
Der Schrittzähler zeigt mir 7897 Schritte an.
Ich bin stolz auf mich. Und, dass ich mich überwunden habe, zu laufen, die große Anzahl an Schritten absolviert habe.
Die Woche hat gut begonnen, und ich gehe bestens gelau
#ANZEIGE – WAS IM ALLTAG GUT TUT (RATSCHLÄGE VOM MÖNCH EINER BENEDIKTINERABTEI)
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Ich bin in meiner mehr als fünf Jahrzehnten andauernden Tätigkeit vielen Menschen begegnet. Als Coach wurde mir häufig die Frage gestellt, was man denn tun sollte, um besser zu werden. Den meisten hätte ich am liebsten in solchen Situationen gesagt: ‚Am besten, du wirst der, der du schon immer sein wolltest.“ Auf Nancy Schmidt trifft das nicht zu. Würde sie mich um Rat fragen, dann käme auf jeden Fall eine andere Antwort, nämlich: Bleib‘ so, wie du gerade bist, denn das ist es, was dich zu einem ganz besonderen Menschen macht, einen, dem man unwillkürlich Respekt entgegenbringt.
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MEIN FREUND, DER ALLTAG (8/24)
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KRÜMEL HÖRT AUFMERKSAM ZU, WENN WIR UNS AM TISCH UNTERHALTEN.
IHR ENTGEHT NICHTS, MIT IHREN SECHS JAHREN
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Ich schrecke aus dem Schlaf hoch und schaue zur Uhr.
Es ist kurz nach drei Uhr.
‚Um Gottes Willen, jetzt bloß nicht schon aufstehen‘, sagt meine innere Stimme.
Ich drehe mich um und versuche einzuschlafen, aber es klappt nicht.
‚Stell dir vor, du ringst dich durch, doch aufzustehen, was könntest du nicht alles schaffen‘, sagt wieder die innere Stimme.
‚Jetzt halte endlich die Klappe und schlaf wieder ein‘, meldet sich eine andere Stimme.
Ich gebe mir einen Ruck, ungeachtet meiner inneren Haltung, schnelle mit den Füßen aus dem Bett, fast automatisch, ohne nachzudenken.
Ich schlurfe ins Bad, drehe den Wasserhahn auf, halte die Hand unter das kalte fließende Wasser und werfe mir ein paar Tropfen ins Gesicht.
Es schüttelt mich, aber ich bin ein wenig munterer, nachdem ich mich mit dem Handtuch abgetrocknet habe.
Zwanzig Minuten später halte ich einen Becher mit Tee in der Hand und begebe mich ins Arbeitszimmer.
Ich beginne sofort mit dem Sprechtraining und nehme dazu für fünf Minuten einen Korken in den Mund und sage die Sätze auf, die ich immer aufsage, wobei mir der Korken das Sprechen maximal das Sprechen erschwert.
Zum Schluss sage ich noch das ‚Vater unser‘ auf, immer noch mit dem Korken im Mund.
Jetzt bin ich endgültig munter.
Ich fange unverzüglich damit an, das Protokoll aus dem letzten Vorgespräch zu erstellen.
Danach beginne ich mit dem Rohentwurf der nächsten Rede.
Ich arbeite fast unterunterbrochen durch.
Nur zwischendurch stehe ich auf, mach die Balkontür auf und lausche dem fernen Rauschen der S-Bahn.
„Was hast du heute vor“, fragt Klara mich beim Frühstück.
Es ist inzwischen kurz vor halb neun Uhr.
„Ich bin mit dem Tagessoll fertig, der Rohentwurf der Rede steht.
Was hältst du davon, wenn ich mich in Sportsachen umziehe, dich zum Markt fahre und ich im Stadtpark laufe?“, frage ich Klara.
„Das wäre toll“, willigt sie sofort ein.
Der Tag wird schön, aber ein bisschen Überwindung hat es heute morgen schon gekostet.
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Denken kann ich am besten mit dem Stift in der Hand
Montagmorgen, ziemlich früh.
Es ist kurz vor vier Uhr, und ich sitze am Schreibtisch, bin noch müde.
Ich halte den Bleistift in der Hand und beginne damit, erste Gedanken zu formulieren – in Vorbereitung auf einen Gesprächstermin heute Vormittag.
Ist es nicht komisch?
Ich beherrsche das Tippen auf der Tastatur faktisch im Schlaf, oder du kannst mir die Augen zuhalten, ich schreibe trotzdem schnell und meist auch fehlerfrei.
Und trotzdem: Wenn ich beginne, etwas Kreatives zu erarbeiten, einen Text für eine Rede, einen Beitrag auf meinem Blog, muss ich zunächst mit dem Bleistift anfangen zu schreiben.
Es ist wie bei Krümel, meiner sechsjährigen Enkelin.
Wenn sie etwas begreifen will, dann sagt sie zu mir: „Opa, kann ich das haben, gibst du es mir?“
Wir berühren etwas und unser Gehirn beginnt zu arbeiten.
Ich bewege den Stift auf dem Papier und ich fange an zu denken, zu strukturieren.
Oder wie es Kant vor über dreihundert Jahren formulierte:
„Die Hand ist das Fenster zum Geist.“
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Ich war gegen 04.30 Uhr wach und bin aufgestanden.
Ich wollte möglichst viel schaffen heute – eine Rede vorbereiten, mittags eine Rede auf einer Trauerfeier halten.
Also war ich erst einmal froh, dass ich mich überwunden hatte und senkrecht auf den Beinen stand.
Doch dann meldete sich meine innere Stimme: „Was ist los, Dicker? Ich denke, du wolltest jetzt endlich anfangen, regelmäßig Sport zu machen?“
„Ja, schon gut“, dachte ich.
Ich konnte ja auch noch heute Nachmittag laufen.
„Glaubst du wirklich daran? Heute Vormittag sitzt und schreibst du, trainierst die Rede.
Dann erledigst du die Steuersachen, die schon lange herumliegen.
Nachmittags, nach der Rede, da bist du kaputt.
Die Couch wird ziehen, danach der Kaffee und anschließend sitzt du am Schreibtisch, schon wieder.“
Meine innere Stimme ließ mir keine Ruhe.
„Ich kann mich doch gleich umziehen, wenn ich zurück bin, und danach sofort loslaufen“, dachte ich.
„Deine Worte höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, sagt die innere Stimme wieder.
Sie wurde mir lästig.
„Ich laufe jetzt nicht, basta!“
Die innere Stimme war weg, aber wie von Geisterhand habe ich mich umgezogen, die Sportschuhe zugeschnürt, habe die Nordic Walking Stöcke aus dem Keller geholt und bin anschließend losgelaufen.
Mit Lampe auf dem Kopf, weil es ja noch dunkel war.
‚Na siehste‘, dröhnt die innere Stimme.
Ich habe nicht mehr geantwortet, nur geschmunzelt.
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Wenn ich eine Rede gehalten habe, die etwas abgewichen ist vom Standard, einfach weil ich den Text intensiver ausgearbeitet habe, das Vorgespräch mit den Hinterbliebenen sehr ausführlich war und ich sehr viel Emotionen am Tag der Trauerfeier hineingegeben habe, ja dann fühle ich mich hinterher wie ausgebrannt.
Es überkommt mich eine gewisse Leere im Kopf und in der Seele.
Ich kenne nicht die Menschen, über deren Leben ich spreche. Sie sind bereits verstorben.
Also sollte man glauben, dass es einen nicht so berührt, was man aufschreibt, und was man sagt.
Manchmal ist es auch so. Du sprichst mit den Hinterbliebenen.
Sie sagen dir: „Bloss keine ausführliche Rede“.
Du fängst trotzdem an darüber nachzudenken, wie du einen guten Text hinbekommst.
Aber es bleibt bei dir nicht im Herzen hängen.
Ganz anders, wenn du alles gibst, du deine Gefühle, deine Energie in den Text hineingibst, dann bist du danach erschöpfst.
Nicht nur körperlich.
Nein, auch mental.
Was tue ich dagegen?
Ich versuche es mit Selbstdisziplin und Geduld.
Ich stelle mir genaue Pläne auf, was ich am Tag tun muss.
Ich arbeite die Steuerunterlagen auf, doch da wird die Laune noch schlechter.
Also schreibe ich auf, was mir durch den Kopf geht, wie ich meine schöpferische Krise überwinde.
Ich habe oft gelesen, dass es Schriftstellern ähnlich geht.
Aber ich bin kein Schriftsteller, vielleicht ein Autor, der ab und zu etwas zu Papier bringt.
Was mir genauso hilft, dass ist der Trainingsplan für das Nordic Walking.
Es kostet mich Überwindung loszulaufen, ja.
Aber wenn ich in Schwung bin, dann ist es, als würde mir die Energie wieder zufliegen.
Ich kann danach den Tag wieder ganz anders nutzen.
Ich laufe inzwischen im Stadtpark, vormittags.
Ich sehe ältere Menschen auf der Bank sitzen, Kinder spielen im Sandkasten auf dem Spielplatz, der in den Park integriert ist.
Aus der Ferne höre ich die Sirenen eines Krankenwagens, vermute ich jedenfalls.
All diese Geräusche und trotzdem die Ruhe, die lassen mich Energie tanken.
Und wenn ich dann zurück bin, geduscht habe, dann gehe ich an die nächsten Termine.
So wie heute, denn ich habe ein neues Vorgespräch.
Ich lerne neue Menschen mit interessanten Geschichten kennen.
Und das motiviert mich, auch wenn der Anlass immer gleich ist: Es ist ein Mensch gestorben.
Aber ich kann viel tun, die Hinterbliebenen zu trösten – mit ihnen gemeinsam eine Brücke der Erinnerungen für ihren Liebsten bauen.
Ich bin bereit, die Leere aus dem Kopf ist raus, und ich beginne neue Ideen zu entwickeln.
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IANA UND MARIAN FREUEN SICH ÜBER DIESE EHRE
Iana über die Ankündigung der Verleihung des Titels
‚Berliner Kammertänzerin‘:
„Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich diesen deutschen Ehrentitel erhalte. Und ich bin stolz darauf, dass mein Mann Marian und ich das gegenwärtig einzige Kammertänzerpaar sind. Der Preis beflügelt mich, neue Höhepunkte in meiner Karriere anzunehmen. Ich freue mich auf weitere aufregende tänzerische Momente.“ (Zitiert aus der Mitteilung des Staatsballetts Berlin, offizielle Facebook-Seite: https://www.facebook.com/share/4oFKJLdoeznV24tY/?mibexid=WC/Ne
Iana mit ihrem stolzen Papa nach der Verleihung des Ehrentitels. Er hat sie auf ihren ersten Schritten begleitet, ist mir ihr gemeinsam nach Donezk gefahren, damit sie in der Ballettschule ihren Traum leben konnte.
Iana mit ihrem ältesten Sohn Marley am Tag der Vorstellung.
Ich kenne wenige Menschen, die so hart an sich arbeiten, Tag für Tag. Und: Ich kenne nur wenige Tänzerinnen, die mit einer solchen Leichtigkeit ihre Figuren ausführen, und die trotzdem nie ihre Bodenhaftung verlieren. Marian ist ein Grund dafür.
Ianas und Marians persönliches Glück: die Familie
Der Gruß von Iana und Marian an mich, nachdem sie von der Auszeichnung erfahren haben.
Liebe Iana, lieber Marian, wir kennen uns nun schon über anderthalb Jahrzehnte. Deshalb kann ich wohl mit Fug und Recht sagen: Ihr beide seid nicht nur großartige Künstler, nein, ihr seid vor allem großartige Menschen, voller Humor, Tatkraft, ausgestattet mit dem eisernen Willen, stets weiterzumachen, sich neue Ziele zu setzen, und sie vor allem auch zu erreichen.![]()
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Reden schreiben und halten, das ist kein leichter Job. Du musst viel Herzblut hineintun, und auch handwerkliches Können. Wenn aber die Kunden danach all das würdigen, ja dann ist die Freude umso größer. Danke für diese schönen Worte, Frau Landmann!
DAS FEEDBACK DER TOCHTER MARINA LANDMANN – EINEN TAG NACH DER TRAUERREDE AM 23.02.2024
Samstag, 24.02.2024
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Marina Landmann, Tochter von Ingeborg Kumprath
DIE TRAUERANZEIGE MIT DER BEKANNTGABE DER TRAUERFEIERveröffentlicht am 03.02.2024 in: Märkische Oderzeitung
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AUDIO
Es war Samstagmittag. Laura und Krümel waren bei uns zum Mittagessen eingeladen.
Das kam nicht oft vor, aber wenn alle um den Tisch herumsaßen, dann war das ein ganz besonders schönes Gefühl.
Wir aßen, lachten, erzählten aus dem Alltag und waren guter Dinge.
Krümel war nun schon 6 Jahre alt. Wie doch die Zeit verging.
In der vergangenen Woche war ich im Klinikum in Buch und ich musste an dem Storch vorbei, wo im Oktober 2017 der Name von Krümel auf der Tafel stand, die immer die neuesten Geburten von Kindern anzeigte.
Jetzt nun saß sie schon mit am Tisch und hörte aufmerksam zu, wie wir uns unterhielten.
„Papa, du musst endlich lernen, die Probleme an deinem Computer selber in den Griff zu bekommen“, sagte Laura zu mir.
„Du hast hier gar nichts zu sagen“, entgegnete ich in nicht ganz ernst gemeintem Tonfall.
Krümel hörte diesen Unterschied nicht heraus.
Sie schaute mich an und fragte unvermittelt: „Das sagst du zu meiner Mama?“.
Dabei blickte sie mich mit einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck an.
Es war, als würde sie sich schützend vor ihre Mutter stellen.
Ich war für einen Augenblick verblüfft und prustete dann vor Lachen los.
Klara schmunzelte ebenfalls.
Ich staunte, wie selbstbewusst Krümel geworden war und wie aufmerksam sie zugehört hatte.
Jetzt war es mir peinlich, dass ich Laura vor den Augen und Ohren von Krümel, ihrer Tochter und meiner Enkelin, zurechtgewiesen hatte.
Insgeheim aber war ich sehr stolz auf Krümel, die so ihre Mutter verteidigte, und auf Laura, die ihre Tochter zu einem selbstbewussten Menschen herangezogen hatte.
Damit konnte ich gut leben.
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