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ICH SCHREIBE TÄGLICH AUF DEM IPAD, HACKE AUF DER TASTATUR HERUM. WENN ICH ABER ABSTAND GEWINNEN WILL, KREATIV SEIN MÖCHTE, JA DANN NEHME ICH EINEN BLEISTIFT IN DIE HAND, SCHREIBE AUF, WAS MIR EINFÄLLT UND UNTERSTREICHE HINTERHER WICHTIGE STELLEN MIT EINEM SCHÖNEN BUNTSTIFT - LEBENSFREUDE PUR. UND DESHALB HAT KLARA MIR HEUTE STIFTE AUS DEM HAUSE VON FABER -CASTELL ZUM GEBURTSTAG GESCHENKT #ANZEIGE![]()
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BLEISTIFTE FÜR MEINE KREATIVITÄT Morgens, unrasiert, ungewaschen – einfach an den Schreibtisch setzen und losschreiben, nur mit einem Bleistift bewaffnet und einem Blatt, das schon auf der Rückseite bedruckt ist: Was kann es Schöneres geben? Viel jedenfalls nicht. #ANZEIGE![]()
WARUM ICH DEN HANDGEFERTIGTEN ORGANIZER& UND STIFTHALTER EMPFEHLE: DER SCHREIBTISCH ORGANIZER SIEHT NICHT NUR GUT AUS UND IST AUCH NOCH ZIEMLICH PREISWERT - ER IST FÜR MICH, DER VIELE STUNDEN AM SCHREIBTISCH VERBRINGT AUCH NOCH EINE AUGENWEIDE UND EBEN SEHR PRAKTISCH #ANZEIGE![]()
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ERICH VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
Julian Green schrieb mit 98 Jahren in sein Tagebuch: „Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle. Fast hätte ich gesagt: endlich, aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem unsichtbaren Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns. Im Innersten ist man nie alt.“ Zitiert von Elke Heidenreich in ihrem Buch ‚Altern‘, das ich sehr gern gelesen habe, weil es reich ist an wirklich guten und tiefgehenden Gedanken und vor allem: du kannst viel lachen, dich freuen, dass du selbst ein gutes Leben vor dir hast, selbst im Alter. #ANZEIGE![]()
FIT IM KOPF - WAS MAN MACHEN KANN-RATSCHLÄGE EINER BESTSELLER-AUTORIN #ANZEIGEDr. med. Marianne Koch: "Mit Verstand altern - Wie es gelingt, geistig fit und lebendig zu bleiben."
Warum ich das Buch empfehle? Weil die Autorin beschreibt, worauf es im Leben wirklich ankommt - gut erzählt, anschaulich, einfühlsam # ANZEIGE '5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden' (Bronnie Ware)![]()
VOM MÖNCH EINER BENEDIKTINERABTEI ÜBER DAS LEBEN LERNEN UND QUELLEN DER KRAFT IM ALLTAG ERSCHLIESSEN #ANZEIGEANSELM GRÜN: "WAS IM ALLTAG GUT TUT: MEHR ALS 30 MÖGLICHKEITEN, DIE DAS LEBEN LEICHTER MACHEN"
SILKE HEIMES: „ICH SCHREIBE MICH GESUND“ Die Botschaft des Buches: Wenn wir gesund werden und vor allem gesund bleiben wollen, dann sollten wir mehr über unseren Körper wissen, seine Sprache verstehen. Das Schreiben hilft uns dabei, solche Fragen zu beantworten, wofür unsere Symptome und Beschwerden stehen, was wir in unserem künftigen Leben verändern sollten, um gesund zu werden. Die Autorin geht darauf ein, dass der Körper und die Psyche Warnsignale aussenden, die wir erkennen durch das Schreiben besser erkennen können, und die wir entsprechend ernst nehmen sollten. Das Schreiben ist dabei die Methode, um sich Klarheit über unsere Beschwerden zu verschaffen und Maßnahmen zu entwickeln, die dem entgegensteuern. Bereits nach 15 Minuten Schreiben soll es positive Auswirkungen geben, zum Beispiel, dass der Blutdruck sinkt, wir mehr zur Ruhe kommen. Das Schreibprogramm ist auf 12 Wochen ausgelegt. Danach soll der Leser, der aktiv mitmacht und schreibt, eine Vorstellung davon haben, was er für seine Gesundheit tun kann. Dabei ist es nicht wichtig, wie gut oder wie schlecht man schreiben kann, sondern darum, die Gedanken zu strukturieren, um besser die Situation zu analysieren und Schlussfolgerungen ziehen zu können. Silke Heimes leitet als Professorin für Journalistik ein Institut für kreatives und therapeutisches Schreiben. Sie hat Medizin und Germanistik studiert und anschließend in der Psychiatrie gearbeitet. Also, ich werde das Buch lesen und das Schreibprogramm ausprobieren. #ANZEIGE![]()
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Unnützes Wissen - ist was für den Urlaub #ANZEIGE![]()
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Wolf Schneider: „Deutsch für Profis“ Für mich ist der Autor ein Vorbild in Sachen ‚Deutsch‘. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Sein Buch aber, das werde ich weiter in meiner Arbeit nutzen. #ANZEIGEN![]()
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BETTINA TIETJENS BUCH - BLEIBT AUCH DA - IST ABER INTERESSANT, WENN MAN SICH IN DEN ALLTAG VON DEMENZKRANKEN HINEINDENKEN WILL, UM DARAN NICHT ZU ZERBRECHEN BETTINA TIETJEN: ‚Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich‘![]()
DIESES BUCH KOMMT AUF JEDEN FALL NIMMT, DENN KRÜMEL FÄHRT JA MIT IN DEN URLAUB. Buchempfehlung: Baggerhuhn Anette Kuhn – Krümel liebt dieses Buch. Wenn sie bei uns zu Besuch ist, dann muss ich es ihr vorlesen. Sie liegt dann in meinen Armen und bevor ich die dicke Pappseite umblättern darf, kriegt sie noch das kleine Fenster in der Mitte der Seite auf. Auf ‚Ansehen‘ klicken zum Buch von Katharina Wieker gelangen: „Mein kleiner Fahrzeugspass: Buddeln mit dem Baggerhuhn: Lustiges Reimebuch mit Klappen in Autoform – ab 18 Monaten. Pappbilderbuch![]()
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BUNTSTIFTE VOM FEINSTEN – FÜR ERWACHSENE, ABER AUCH FÜR KRÜMEL
WAS MICH FÜR DAS ARBEITSZIMMER INTERESSIERT – UND MANCHMAL SAGT KLARA AUCH ‚JA‘
KALORIEN TABELLE
MARLEY – DER NACHWUCHS EINER PRIMA BALLERINA GEHT SEINE EIGENEN KÜNSTLERISCHEN WEGE
IANA SALENKO ERHÄLT DEN EHRENTITEL ‚BERLINER KAMMERTÄNZERIN‘
Die Fotos wurden mit freundlicher Genehmigung von IANA SALENKO veröffentlicht
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ERICH VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (9)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (8)
ERKENNTNIS WÄCHST DURCH INNERE EINSICHT UND NICHT DURCH ÄUSSEREN GLAMOUR
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (5)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (7)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (6)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (5)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (4)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (2)
EIN SPRUCH AUS DER BIBEL – INSPIRIEREND FÜR DEN GANZEN TAG (1)
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016,
MEIN FREUND, DER ALLTAG – AUCH WENN ES MANCHMAL NICHT LEICHT MIT IHM IST
ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER
WIR VERGESSEN ES NUR ALLZUGERN – ABER DER TOD GEHÖRT ZU UNSEREM LEBEN
NANCY SCHMIDT – BESCHEIDEN, UNAUFGEREGT, PROFESSIONELL IN IHREM TUN, EINFACH LIEBENSWERT
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Wir sind in den neuen REWE- Markt gefahren, nicht nach Basdorf, nein, ganz in der Nähe von Bernau.
„Aber da ist kein Café drin, wo du sitzen und schreiben kannst“, sagte Klara zu mir.
„Das macht nichts, denn ich habe ja den schönen Schreibuntersatz von dir geschenkt bekommen“, erwiderte ich.
Klara nickte und war zufrieden, dass ich wusste, womit ich mir die Zeit vertrieb, während sie für das Wochenende einkaufte.
Klara zog mit den Taschen in Richtung Eingangstür, während ich meine Schreibunterlage auf dem Rücksitz in Position brachte.
Ich rückte die Lehne meines Autositzes nach vorn und setzte mich zufrieden auf die hintere Sitzbank.
Ich freute mich darauf, in Ruhe etwas zu schreiben, und zwar auf einem weissen Blatt Papier.
Natürlich wollte ich die neuen Bleistifte benutzen.
Sie verfügten über kleinere Noppen, sodass der Stift sehr gut in der Hand liegt.
Ich liebte es, nur mit einem Stift bewaffnet und einem Stück Papier auf der hölzernen Schreibunterlage zu kritzeln.
Ich spürte dann keinen Schreibwiderstand, so wie manchmal beim Tippen auf der Tastatur.
Ich fühlte einfach eine andere Art von Kreativität, spürte, dass meine Gedanken ohne Hindernisse auf das Papier gebannt werden konnten.
Ich wollte also loslegen, doch da rutschte die Unterlage weg.
Ich hatte die Rücklehne des Vordersitzes zu weit nach vorn gekippt.
‚Musste ich jetzt erneut aussteigen, um die Rückenlehne in die richtige Position zu bringen?‘, fragte ich mich verzweifelt.
Nein, dazu hatte ich keine Lust.
Ich versuchte also an das Kissen zu gelangen, das auf dem Vordersitz lag und das ich oft dazu benutzte, mein linkes Knie bequemer an die Innenseite der Autotür zu drücken.
Ich hatte das Kissen schon fast da, wo ich es hinhaben wollte, aber da rutschte mein Bleistift runter.
Ich versuchte ihn aufzuhalten, doch dabei rammte sich die messerscharfe Bleistiftspitze tief in das Fleisch meiner linken unteren Handhälfte.
Der Bleistift hing nun an der Innenseite meiner linken Hand und langsam tröpfelte Blut an der Stelle heraus.
Ich entfernte den Bleistift und wickelte mir ein Taschentuch um die Hand.
Es half.
Jetzt konnte ich endlich anfangen zu schreiben.
Also die Qualität des Bleistiftes war schon gut, man konnte ihn zur Not auch als Waffe benutzen.
Die Hand schmerzte ein wenig, aber ich schrieb nun weiter, und deshalb hatte ich mich ja dazu überhaupt auf dem Hintersitz platziert.
Und trotz aller dieser Widrigkeiten: Ich war froh, dass Klara mir die Bleistifte zum Geburtstag geschenkt hatte.
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Erich VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
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Morgens, unrasiert, ungewaschen – einfach an den Schreibtisch setzen und losschreiben, nur mit einem Bleistift bewaffnet und einem Blatt, das schon auf der Rückseite bedruckt ist: Was kann es Schöneres geben? Viel jedenfalls nicht.
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DAS INTERVIEW HABE ICH VOR 7 JAHREN GEFÜHRT - ES IST IMMER NOCH BEEINDRUCKEND, WIE SICH MENSCHEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG FÜR ANDERE ENGAGIEREN
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Julian Green schrieb mit 98 Jahren in sein Tagebuch:
„Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle.
Fast hätte ich gesagt: endlich, aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem unsichtbaren Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns.
Im Innersten ist man nie alt.“
Zitiert von Elke Heidenreich in ihrem Buch ‚Altern‘, das ich sehr gern gelesen habe, weil es reich ist an wirklich guten und tiefgehenden Gedanken und vor allem: du kannst viel lachen, dich freuen, dass du selbst ein gutes Leben vor dir hast, selbst im Alter.
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Der Alltag hat mich wieder.
Aber ich fühle, dass er mich fester im Griff hat, als ich ihn.
Redetexte liegen rum und warten auf ihre Fertigstellung.
Der Sekt vom gestrigen Abend lässt mich noch älter aussehen, als ich es ohnehin schon bin.
Nordic Walking muss ausfallen, denn ich schaffe sonst meine Tagesaufgaben nicht – so rede ich es mir jedenfalls ein.
Was soll ich tun?
Ich fange einfach mal an, mir die Texte vorzunehmen und drehe mich in das alltägliche Gewühl hinein.
Der Tag wird schön – meine innere Stimme zittert leicht, während ich es zu mir selbst sage.
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ICH SCHREIBE TÄGLICH AUF DEM IPAD, HACKE AUF DER TASTATUR HERUM. WENN ICH ABER ABSTAND GEWINNEN WILL, KREATIV SEIN MÖCHTE, JA DANN NEHME ICH EINEN BLEISTIFT IN DIE HAND, SCHREIBE AUF, WAS MIR EINFÄLLT UND UNTERSTREICHE HINTERHER WICHTIGE STELLEN MIT EINEM SCHÖNEN BUNTSTIFT - LEBENSFREUDE PUR. UND DESHALB HAT KLARA MIR HEUTE STIFTE ZUM GEBURTSTAG GESCHENKT
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Ich bin heute morgen gelaufen, wie jeden Tag.
Es ist kein gewöhnlicher Tag, es ist mein 72. Geburtstag.
Für mich ist das Schönste: Ich besitze inzwischen die Freiheit, das zu tun, was mir schon immer Freude bereitet hat: das Schreiben, das Reden, der Austausch mit den unterschiedlichsten Menschen.
Krümel hat angerufen und in kaum verständlichem Englisch ‚Hippi, bierfdä, lieber Opa‘ geflüstert.
Es sollte wohl geheimnisvoll klingen.
In jedem Fall war es für mich der schönste Geburtstagsgruß.
Den Tag verbringe ich damit, eine Rede auszuarbeiten – wie auch sonst.
Das Lebe ist schön, der Alltag ist schön – nicht, weil ich monetär reich bin.
Nein, weil ich mein Glück in dem gefunden habe, was ich täglich tue.
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ICH BIN KEIN SPORT-JUNKIE, DOCH MIR IST KLAR, DASS ICH MICH BEWEGEN MUSS, WENN ICH WEITER ARBEITEN WILL, AM NORMALEN LEBEN TEILNEHMEN MÖCHTE. 'LEBENSMOTOR BEWEGUNG HAT MICH DABEI EIN STÜCK WEIT INSPIRIERT, MEINEN WEG WEITERZUGEHEN - IM WÖRTLICHEN SINNE
WORUM GEHT ES IN DEM BUCH UND WARUM EMPFEHLE ICH ES?
Darüber wie die Wissenschaft den Körper-Code des Menschen erklärt; oder: Wie die Wissenschaft die Bewegung entdeckt:
Was noch?
Wie Sport gegen Stress schützt, richtig atmen den Blutdruck senkt,
wie wir der Demenz entkommen.
Ich habe es angefangen zu lesen und war gleich motivierter, das Nordic Walking am Liepnitzsee zu intensivieren.
Manchmal brauch‘ ich nicht nur Fakten, nein schon der Weg zur neuen Erkenntnis bringt mich dazu, weiter zu machen, mit der Bewegung, selbst wenn ich noch nicht alles gelesen habe.
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SICH GUT FÜHLEN, WÄHREND DES LAUFENS,
AN KRÜMEL UND DIE SCHÖNEN ERLEBNISSE MIT IHR DENKEN,
IM STADTPARK LAUFEN, AM ‚MITTAGSTISCH‘ VORBEI UND SICH ZUHAUSE FÜHLEN.
Es war gegen halb fünf Uhr, als ich aufwachte.
‚Sollst du aufstehen, oder lieber doch liegenbleiben?‘
Ich gewann gegen meinen inneren Schweinehund, stand auf, machte mich für das Laufen fertig.
Als ich losging, da war es kurz nach fünf Uhr.
Ich strebte dem Park in Bernau zu und lief den Wall hoch.
Es fiel mir schwer, denn ich war ein wenig aus dem Rhythmus gekommen.
Krümel hatte mich davon ein bisschen abgehalten.
Oder besser: Ich wollte morgens für sie da sein, wenn sie aufwachte.
Also liess ich es sein, mit dem Nordic Walking.
Ich quälte mich, strebte eher schwankend dem Teich zu, in dem wir noch am Freitagabend gemeinsam mit Krümel die Enten gefüttert hatten.
Erst hinterher sah ich das Schild, auf dem Stand, dass die Tiere nicht gefüttert werden sollten.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber Krümel hatte so einen Spaß daran, die Brotkrumen hinzuwerfen und mit den Enten zu reden.
„Komm‘ her, du hast noch kein Brot bekommen“, sprach sie mit einer kleinen Ente, die auf sie zu watschelte.
Auf dem Rückweg erklärte ich Krümel, dass wir einen Fehler gemacht hatten.
„Opa, wir müssen nachgucken, was die Enten zu Essen haben wollen“, sagte sie zu mir, während wir an der Stadtmauer die Strecke zurücklegten.
„Ja, die suchen sich ihr Fressen selbst, die brauchen uns nicht, und wenn, dann gibt es Menschen, die mehr davon verstehen als wir beide.
Krümel schwieg eine Weile und dann protestierte sie: „Nein Opa, du weisst es nicht, aber ich werde es bald wissen, ich frag‘ Oma“, plapperte sie weiter.
„Ja, das ist eine gute Idee“, erwiderte ich und musste im Stillen schmunzeln.
‚Na hoffentlich weiss es Oma dann auch“, aber ich war ja mit meinem Handy auch noch da.
Während ich darüber nachdachte, wie schön es am Wochenende mit Krümel war, da näherte ich mich dem ‚Mittagstisch‘.
Dort brannte schon Licht, so kurz vor sechs Uhr.
Ich musste daran denken, wie ich die Inhaber vor Jahren interviewt hatte.
Damals wohnte ich noch in Basdorf.
Und nun lief ich fast jeden Tag daran vorbei.
Es war einfach schön, dass ich die Einrichtung ein wenig kannte.
Erst am Freitag hatte mir nach einer Rede eine ältere Dame erzählt, dass sie immer pünktlich das Essen von ‚Mittagstisch‘ bekommt und sich darauf freut, wenn es gebracht wird.
Die Einsamkeit hörte für sie dann für ein paar Momente auf.
Ich ging weiter an ‚Grünbär‘, dem Naturkostladen vorbei und dann an der Orthopädie Büch.
Mit ihnen allen hatte ich schon einmal ein Interview geführt.
Ein schönes Gefühl, ein Gefühl, dass Bernau nun mein Zuhause ist.
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Vom inneren Kampf am frühen Morgen mit sich selbst, mit seiner Trägheit. Und davon, dass meine kleine Enkelin Krümel noch lange mit mir zusammenbleiben will und der Lösung für alles: aufstehen, anziehen, im Park walken, gesund bleiben.
‚Bleib‘ liegen, Dicker, denn du hast heute keine Zeit für deinen Sport.
Du musst dich sofort an deine Rede setzen, wenn du aufgestanden bist‘, flüsterte mir meine innere Stimme zu, während ich noch überlegte, aufzustehen, mich anzuziehen und im Park zu laufen.
‚Ach ja, es wäre schön, wenn ich noch ein bisschen liegenbleiben würde‘, dachte ich, während ich versuchte, wieder einzuschlafen.
Aber das andere Auge schaute noch einmal auf die Uhr.
Es war kurz nach halb fünf.
„Wenn du jetzt aufstehst, dann gewinnst du den ganzen Tag für dich – du kannst in Ruhe dein Nordic Walking betreiben, hast ein gutes Gewissen und die Arbeit schaffst du dann viel effizienter, weil du mehr Power hast.“
Ich kämpfte damit, diese Stimme aus meinem Bewusstsein zu verdrängen.
Und doch: Wie von Geisterhand getrieben stand ich auf, zog mein Sportzeug an und lief von der Haustür aus los, besser ich ‚walkte‘ los.
Im Park war es noch still, nur die Enten unten am Teich waren schon wach, gingen nur unwillig aus dem Weg und schnatterten, so als wollten sie sagen: „Na, Dicker, wieder das alte Brot vergessen, das dir doch Klara hingelegt hat?“
Ich ärgerte mich tatsächlich, dass ich es vergessen hatte.
Aber nun war es zu spät.
Ich umrundete den Teich zweimal, dann powerte ich an der Stadtmauer lang und wieder zurück.
Und wieder hoch.
Jetzt noch zwei Stunden im Park laufen, dann hatte ich es geschafft.
Ich schnaufte, hörte auf die Musik, die aus den Kopfhörern kam und motivierte mich, etwas schneller zu laufen.
Endlich, nach einer Stunde und zehn Minuten war ich endlich wieder zurück.
Ich setzte mich auf die Bank am Spielplatz und nahm ein kleines Video auf – für Krümel.
Ich erzählte ihr von ‚Evilente‘, der kleinen Ente, die mich nach Brot angeschnattert hatte.
„Ich lieb‘ dich Opa, und Opa: stirb nicht, denn ich will, dass du noch bei mir bleibst.“
Ich war erst geschockt, über diese Worte, die mir Krümel über WhatsApp schickte, besser, die Laura abgesandt hatte, wohl kurz bevor auch sie sich auf den Weg gemacht hatten.
„Nein Krümel, ich will auch bei dir bleiben. Deshalb laufe ich ja so viel“, nahm ich erneut eine Sprachnachricht auf und ging zufrieden und schmunzelnd auf die Haustür zu.
Der Tag konnte kommen, er würde gut werden.
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Von der Energie, ziemlich früh aufzustehen, sich in die Sportklamotten zu schmeißen, loszulaufen und den Tag mit vielen Glücksgefühlen zu beginnen.
„Du bist zu dick, das machen deine Gelenke nicht mehr lange mit, wenn du so weiterläufst“, sagte mir vor über zehn Jahren meine Lieblingsärztin.
Genauer: Es war die Botschaft, die hinter ihren Worten stand, und die sie anders verpackte:
„Herr Dr. Müller, Sie sollten überlegen, ob Sie nicht eine andere Möglichkeit finden, um einen Sport zu treiben, der etwas gelenkschonender ist.“
Ich verstand und ich fand eine neue Variante – die mit den Stöcken eben.
Seitdem laufe ich vornehm – ich ‚walke‘.
Jetzt im Hochsommer, da sehe ich gefährlich aus, in meiner Montur.
Ich ziehe mir im Keller die Wander-Stiefel an, denn ich kann mich darin am besten bewegen.
Ich habe jetzt sogar eine App, die mir sagt, wenn die Gefahr, umzuknicken, zunimmt.
Mich nervt das, denn eine andere Stimme schaltet sich ein, um mich vor zu großer Lautstärke bei den Kopfhörern zu warnen.
„Du bist gläsern“, sagt Klara dann, wenn ich ihr davon erzähle.
Heute nun, genau zehn Minuten vor sechs Uhr, da bin ich losgelaufen, von zu Hause aus.
Nicht, ohne dass ich meine Wasserflasche ins Auto gepackt habe, um danach schnell etwas zu trinken.
„Weißt du noch, was du für mich bist?“, dringt die Stimme der Amigos aus den Kopfhörern.
„Noch ja“, antworte ich für mich.
Ich halte an einer Ampel an, auf dem Weg zum Park.
Und ich bewege die Beine, während ich auf ‚grün‘ warte.
So wie die Jogger es immer tun, so athletisch.
Aus dem Auto, das auch an der Ampel warten muss, da grinst mich eine junge Frau.
Nicht so: „Oh, war für ein toller Typ“.
Eher: „Na, du nasser, alter Sack, du kriegst ja deine Beine gar nicht mehr so richtig hoch! Und: Du siehst fürchterlich aus.“
Oder ist es nur Einbildung und sie beneidet mich, dass ich schon so früh Sport treibe.
Ich glaube, es ist eher die erste Gedankenvariante.
Die Ampel schaltet auf ‚grün‘ und ich bewege mich schnell über die Strasse.
Endlich, ich bin am Park angekommen.
Ich laufe los, jetzt mit den umgeschnallten Stöcken.
Ich sehe die Sonne durch die Blätter schimmern, als ich auf dem Berliner Wall entlanglaufe.
Ich fühle mich gut, beschleunige die Gangart und nach einer Stunde und zehn Minuten habe ich mein Ziel erreicht.
Der Schrittzähler zeigt mir 7897 Schritte an.
Ich bin stolz auf mich. Und, dass ich mich überwunden habe, zu laufen, die große Anzahl an Schritten absolviert habe.
Die Woche hat gut begonnen, und ich gehe bestens gelau
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WIR KÖNNEN DEM TOD NICHT ENTGEHEN, AUF IHN WARTEN MÜSSEN WIR TROTZDEM NICHT
VOM INNEHALTEN UND WAS WIRKLICH WICHTIG IM LEBEN FÜR DICH IST
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Ich bin in meiner mehr als fünf Jahrzehnten andauernden Tätigkeit vielen Menschen begegnet. Als Coach wurde mir häufig die Frage gestellt, was man denn tun sollte, um besser zu werden. Den meisten hätte ich am liebsten in solchen Situationen gesagt: ‚Am besten, du wirst der, der du schon immer sein wolltest.“ Auf Nancy Schmidt trifft das nicht zu. Würde sie mich um Rat fragen, dann käme auf jeden Fall eine andere Antwort, nämlich: Bleib‘ so, wie du gerade bist, denn das ist es, was dich zu einem ganz besonderen Menschen macht, einen, dem man unwillkürlich Respekt entgegenbringt.
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Wenn mir vor Jahren jemand gesagt hätte, ich würde Gefallen an der Bibel finden, so hätte ich ihn wahrscheinlich lediglich erstaunt angesehen.
Ich bin auf die Worte in der Bibel gestoßen, weil mich ihre Kraft fasziniert hat.
Nehmen wir nur einmal die Zeilen aus dem ‚Vater unser‘, „….denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.“
Das hat etwas Beruhigendes, etwas, was dir Halt gibt.
Oder die Tatsache, dass es heißt: „Unser tägliches Brot gib uns heute.“
Hier wird dir klar, dass das tägliche Brot nichts Selbstverständliches ist, sondern dass du es dir erarbeiten, ja es sich manch einer auf der Welt sogar erkämpfen muss.
Oder: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“
Also: knüpfe lieber an das Gute im Menschen an, versuch‘ das Positive in deinem Gegenüber zu sehen.
Je öfter du dir den Bibelspruch anschaust, ihn durchliest, desto tiefer steigst du in die Gedankenwelt ein, umso gestärkter kannst du durch deinen Alltag gehen.
Hier das „Vater unser“: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäus 6, 9
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