BIBEL-22.04.04
Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.
Spr 18,21
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Über die Faszination, die Bibel zu lesen, von ihrer Weisheit zu lernen.
BIBEL-22.04.04
Spr 18,21
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ALLTÄGLICHES-22.04.03
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JEEPYS FAHRER WEISS MAL WIEDER ALLES BESSER, DENKT ER JEDENFALLS
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BIBEL-22.03.28
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ALLTÄGLICHES-22.03.26
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ALLTÄGLICHES-22.03.23
„Ich habe es geschafft, lieber Alltag, ich konnte mich wieder aufraffen und eine halbe Stunde Nordic Walking machen“, sagte ich freudig und energiegeladen, nachdem ich frisch geduscht am Schreibtisch saß.
„Donnerwetter, dass du dich überwinden konntest, da staune ich. Wann bist du denn aufgestanden?“, fragte mich der Alltag.
„Kurz vor fünf Uhr. Danach habe ich mir die kleine Lampe über die Mütze gezogen – du weißt schon, damit ich wenigstens ein bisschen was sehe, ja und dann bin ich losgelaufen.“
„Wie, du bist, ohne dich umzuziehen, nur mit einer Lampe und den Stöcken losgelaufen?“
„Alltag, frag‘ doch nicht so blöd. Natürlich habe ich mich angezogen. Anschließend musste ich mich noch in die neuen Laufschuhe quälen.
Klara hatte mir welche gekauft.“
„Und, hast du dich gefreut?“
„Also, wenn ich ehrlich bin, dann muss ich ‚nein‘ sagen.
„Warum?“, fragte der Alltag erstaunt.
„Naja, erst einmal liebe ich meine ausgelatschten Schuhe, die oben leicht eingerissen sind. Aber genau darum kann ich ja besser in die Schuhe reinrutschen, weil sie schon so kaputt sind.“
„Und nun?“
„Jetzt musste ich mich mit dem Schuhanzieher quälen. Als ich die Schuhe endlich anhatte, da drückte eine Seite am linken Fuß. Aber ich war zu faul, sie aufzumachen und alles von vorn zu schnüren.“
„Hat dich der Schuh stark gedrückt?“
„Und wie!“
„Außerdem, lieber Alltag, hat Klara gleich zwei Paar Schuhe gekauft.“
„Das ist doch schön. Ich hoffe, du hast dich bedankt.“
„Ja, schon. Ich habe ihr aber auch gesagt, dass sie lieber ein paar Schuhe hätte kaufen sollen und dafür Bessere, so richtig gute.“
„Was hat Klara gesagt?“
„Das nächste Mal, da kaufst du dir deine dämlichen Schuhe alleine.“
„Und, machst du das?“
„Nö, ich hab‘ ja jetzt erst einmal welche, sogar zwei.“
BIBEL-2022.03.21
Spr 18, 7
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ALLTÄGLICHES-22.03.19
ALLTÄGLICHES-22.03.14
SALOMOS SPRÜCHE – 19,8
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ALLTÄGLICHES-22.03.12
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ALLTÄGLICHES-22.03.07
JOHANNES 16, 32-33
Anmerkung:
Die Angst, von der hier gesprochen wird, meint die endzeitlichen ‚Bedrängnisse‘.
Aktueller denn je, wenn man auf die Ereignisse in der Ukraine blickt.
Vgl. dazu auch: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, Die Heilige Schrift nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Einführungen und Erklärungen; Deutsche Bibelgesellschaft. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007, 10.2016, S. 1596
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ALLTÄGLICHES-2022.03.05
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BIBEL-2022.02.21
Was im Umgang von Menschen untereinander wichtig ist, das gilt auch in der Politik, dort erst recht sogar.
Sich in die Denkhaltung des anderen hineinversetzen, sie nicht sofort abzulehnen, das hilft weiter.
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BIBEL-2022.02.07
Wer kennt es nicht, von äußeren Reichtümern zu träumen – von einem schicken Haus, einem grandiosen Auto, einer herrlichen Reise?
Ich gebe zu, mir ist das mehr als nur einmal durch den Kopf gegangen.
Und auch heute ertappe ich mich dabei, dass ich mir sage: „Mensch, das Auto möchtest du fahren, oder die Luxus-Reise wäre doch mal schön.“
Das, was mich zufrieden macht, ja Glücksgefühle in mir erzeugt ist etwas ganz Anderes: morgens , früh, alles ist noch ruhig und ich gehe an meinen Schreibtisch, ordne meine Notizen, fange an zu schreiben, dann bin ich mit der Welt zufrieden, und ein bisschen Glück fühle ich dabei ebenfalls.
Die Fähigkeit, sich an dem zu freuen, was man hat, wonach man strebt, das ist der wahre Reichtum. Aber der kommt nun mal von innen.
‚Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.‘
(Spr 16,16)
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ALLTÄGLICHES-2022.01.29
SONNTAG, 23.01.2022 (KW 03) KRÜMEL ZEIGT MIR, WAS GLÜCK IST UND BRINGT MICH AUF EINEN BIBELSPRUCH https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/23/bibel-2022-01-23/
MONTAG, 24.01.2022 ES KOMMT DARAUF AN, OB DU DEN ANDEREN ÜBERHAUPT VERSTEHEN WILLST https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/24/bibel-2022-01-24/
DIENSTAG, 25.01.2022 https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/25/bibel-2022-01-25/
MITTWOCH, 26.01.2022 NICHT IMMER NUR FITNESS-STUDIO, AUCH MAL WAS ANDERES https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/26/alltaegliches-2022-01-26/
DONNERSTAG, 27.01.2022 SPEZIALIST FÜR DAS BANALE IM ALLTAG SEIN https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/27/schreib-alltag-2022-01-27/
FREITAG, 28.01.2022 ‚ICH HELFE, WO ICH NUR KANN‘ https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/28/anna-2022-01-28/
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ALLTÄGLICHES-2022.01.22
MANCHMAL IST NUR REDEN ZU WENIG https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/17/bibel-2022-01-17/
MANCHES ÄNDERT SICH EBEN DOCH NICHT https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/18/anna-2022-01-18/
PFLEGEN, BETREUEN, HELFEN - SIND NICHT NUR WORTHÜLSEN FÜR DEN CURA VERDE PFLEGEDIENST AUS ORANIENBURG https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/19/menschen-2022-01-19/
SENIORENHILFE GOTHA - EIN TEAM, DAS IN DIESE ZEIT PASST https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/21/menschen-im-alltag-2022-01-21/
ALLTÄGLICHES-2022.01.08
WARUM ÜBER MENSCHEN IN DER PFLEGE SCHREIBEN https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/02/menschen-im-alltag-2022-01-02/ MENSCHEN IM ALLTAG-2017-2021 https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/02/menschen-im-alltag-2017-2021/
LAURA BILDET SICH MAL WIEDER WEITER https://uwemuellererzaehlt.de/2022/01/08/alltaegliches-2022-01-08-2/
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ALLTÄGLICHES-2022.01.04
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BIBEL-2021.12.20
Was kannst du für dich mitnehmen? Geschenke stimmen Menschen weicher, öffnet ihre Herzen, vorausgesetzt, es ist ehrlich gemeint und ohne den Hintergedanken, sich selbst Vorteile darüber zu verschaffen. In der Weihnachtszeit ist es eine schöne Geste dafür, denjenigen etwas schenken zu können, die du wirklich magst und liebst.
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BIBEL-2021.12.14
#BIBELSPRUCH AM DIENSTAG
#FASZINATION BIBEL
Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes. (SPRÜCHE 19, 8)
Was ich daraus mitnehme: LERNEN IST EIN LEBENSLANGER WEGBEGLEITER Lernen, permanent, digital und analog; zum Beispiel darüber informieren, warum das Impfen gut ist für die eigene Freiheit und Gesundheit - und die Freiheit und Gesundheit der Anderen.
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2021.11.21-BIBEL
„Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind. Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie immer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“ Psalm 103, 14-16
Wir lenken uns ab, um nur nicht daran zu denken, dass auch wir vergänglich sind.
Der Alltagsstress, die Sorgen – sie sind gute Gründe, dass wir uns nicht jeden Moment in Erinnerung rufen, wie schnell alles vorbei sein kann.
Aber wir können aus dieser Wahrheit auch etwas Positives ziehen, nämlich innezuhalten, darüber nachzudenken, was unser Leben eigentlich ausmacht, damit wir es nicht bereuen, es nicht getan zu haben, wenn die Zeit abgelaufen ist.-
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BIBEL-2021.10.31
Alles begann damit, dass meine Frau mir vor zwei Jahren die Stuttgarter Erklärungsbibel zum Geburtstag schenkte. Seitdem haben mich die Texte und Bibelinhalte nicht mehr losgelassen. Warum das so ist, darüber habe ich in den vergangenen Wochen und Monaten immer mal wieder geschrieben.
Das war eine riesige Überraschung für mich, die Bibel in den Händen zu halten, die Seiten aufzuschlagen und zu schauen, was mich an spannenden Inhalten und Worten erwartete.
Ich bin nicht mit der Bibel groß geworden. Nur meine Oma aus Schwerin ging in die Kirche, und das auch noch sehr unregelmäßig.
Die Bibel als etwas ganz Wertvolles für mich und mein Leben zu entdecken, das passierte nicht über Nacht, nicht in einem Ruck, sondern viel mehr fast unmerklich für mich, aber merklich für meinen mentalen Zustand im Alltag.
Ich fand beim Durchblättern stärkende, motivierende, heilende Worte, und sie alle brachten mir mehr Lebensqualität für meinen Alltag.
Keine Sorge: Ich bin nicht jemand, der wie ein scheinbarer Prophet durch die Gegend läuft und suggeriert, wie toll das Leben ist. Dafür ist die Realität, der Alltag, den wir spüren, viel zu unerbittlich, wenn es um die Wahrheit geht.
Du kannst hier nur Ansätze finden, die du aber auch noch selbst begreifen und verinnerlichen musst.
Und dann kommt noch das schwierigste von allem. Die Frage nämlich, wie du die Erkenntnisse, die Weisheiten so in dein Leben einbaust, dass es für dich wirklich einen Mehrwert bringt.
Das geht nicht von außen. Nein, das kannst und musst du selber tun.
Vor kurzem habe ich zum Bleistift gegriffen und die Titel aller Bücher der Reihe nach abgeschrieben.
Es mag merkwürdig klingen, wenn ich sage: Ich habe die 66 Bücher von den Titeln her mit der Hand notiert.
Ich denke mit der Hand. Und wenn mir etwas besonders wichtig ist, dann mache ich anfangs handschriftliche Notizen.
In diesem Fall ging es um genau 39 Bücher aus dem Alten Testament und 27 aus dem Neuen Testament.
Kenne ich jetzt alle Bücher? Naja, die Frage kann nur rhetorisch angelegt sein.
Natürlich nicht. Und ich glaube, dass ich sie auch nicht mehr alle lesen werde, jedenfalls nicht mehr in diesem Leben.
Als Quelle dient mir in diesem Zusammenhang eben die erwähnte Stuttgarter Erklärungsbibel.
Dort sind die Inhalte der Bibeltexte nicht nur erläutert, sondern auch alle Bücher des Alten und Neuen Testaments enthalten. Hinzukommen noch die sogenannten Apokryphen. (1)
Kürzlich habe ich mich damit befasst, wie eigentlich aus der Bibel heraus richtig zitiert wird.
Als erstes nennt man das Buch, dann das Kapitel und anschließend kommen die Versziffern.
Ich habe geschwitzt, bevor ich es herausbekam. Wenn du es weißt, dann scheint es leicht.
Aber alles ist leicht, wenn man es erst einmal weiß.
Was mich außerdem magisch anzieht, das sind die Worte, wie sie geschrieben sind, wie die kurzen Sätze gebildet sind. Klar, so manches liest sich heutzutage altbacken. Aber du kannst hier schon viel lernen, wenn du deine Botschaften auf den Punkt bringen willst.
Ein Beispiel: Die Beschreibung der Schöpfung im Ersten Buch.
(Vgl. Schöpfung und Urgeschichte, Kapitel 1-11)
Ich lese die ersten Zeilen darin: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. (V.2)
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. (V.3)
Das ist schon ausdrucksstark. Die Bibel hat mich in ihren Bann geschlagen, und zwar unwiderruflich.
Ich freu‘ mich schon, wenn ich sie wieder zur Hand nehme.
(1) Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 795
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BIBEL-2021.10.18
#FASZINATION BIBEL
„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“
Matthäus 6, 14-15
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BIBEL-2021.10.17
„Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.“ Sprüche, 19,8
Meine Sicht:
Das Leben annehmen, wie es ist und in ihm das Schöne sehen.
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MENSCHEN IM ALLTAG-2021.10.10
Sir 13, 30 Reichtum ist nur dann gut, wenn keine Sünde an ihm klebt, und allein der Gottlose nennt die Armen böse.
WAS MAN NOCH DARAUS LESEN KANN:
Reichtum kann viel Gutes bewirken – sozial, mental, wirtschaftlich, persönlich.
Vorausgesetzt: Er ist die Folge von harter, ehrlicher Arbeit – auf einer sauberen ethischen Grundlage menschlichen Handelns
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BIBEL-2021.09.26
„Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht, sondern will kundtun, was in seinem Herzen steckt.“ Salomos Sprüche 18,2
Wer hat das nicht schon erlebt: Du versuchst Argumente mit deinem Gegenüber auszutauschen, aber der beharrt auf seinem Standpunkt, redet einfach weiter.
Du kannst noch so kluge Sätze formulieren, mündlich oder schriftlich, aber er zeigt keine Einsicht.
Er will einfach weiter und weiter seine eigene Meinung loswerden.
Ich habe dazulernen müssen: Heute breche ich so ein Gespräch ab, höflich, aber schon bestimmt und ziehe mich zurück.
Das ermöglicht beiden Seiten das Gesicht zu wahren, es wird nicht weiter unnötige Energie verbraucht und man kann sich wieder anderen Dingen zuwenden, solchen, die aussichtsreicher sind.
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BIBEL-2021.09.19
Ein gekränkter Bruder ist abweisender als eine feste Stadt, und Streitigkeiten sind hart wie der Riegel einer Burg. Salomo 18,19
Dieser Spruch erinnert mich an einen Streit, den ich kürzlich erlebt hatte.
Meine Erkenntnis heute:
‚Der Klügere gibt nach‘, Kompromisse eingehen, deeskalierend im Gespräch wirken.
Wie kam es zu diesen Einsichten?
Wir waren nervlich am Ende, Klara, ihr Bruder Lukas und ich.
Wir mussten den Umzug von Klaras Mutter ins Heim organisieren, die Möbel für ihr neues Zuhause dorthin transportieren, Sachen ordnen, die alte Wohnung für die Übergabe vorbereiten.
Das alles haben wir geschafft. Der schwierigste Teil aber bestand darin, Klaras Mutter zunächst in die Kurzzeitpflege zu bringen, anschließend von dort wieder abzuholen und in ihr Zimmer im betreuten Wohnen zu bringen.
Klaras Mutter wohnte über 60 Jahre in ihrer Wohnung. Sie wollte nicht in ein Heim. Niemals. Dagegen hätte sie sich mit allen Mitteln gewehrt.
Wir haben es trotzdem geschafft. Wir konnten sie überreden.
„Bitte kümmert ihr euch darum“, hatte Lukas uns angefleht.
„Ich kann das nicht!“, sagte er noch.
Als wir es tatsächlich geschafft hatten, Klaras Mutter in ihrem neuen Zimmer unterzubringen und sie sogar einigermaßen zufrieden war, da haben wir freudig Lukas angerufen.
„Es ist vollbracht und sie ist sogar zufrieden mit ihrem Zimmer“, sagte ich zu Lukas und hatte auf ein kleines Dankeschön gehofft.
Stattdessen konnten wir ihm nur ein brummiges Räuspern entlocken.
„Hm“, das war alles, was er herausbrachte.
Mich brachte das auf die Palme, ja es gab mir einen Stich ins Herz.
Was hatte er erwartet? Dass seine Mutter Freudentänze in ihrem neuen Zuhause aufführte?
„Ist das alles, was du zu sagen hast?“, fragte ich ihn.
Ich war sauer und Lukas merkte es.
Wir beendeten das Telefongespräch, kurz und sachlich.
Ein paar Tage später ärgerte ich mich immer noch über Lukas Verhalten.
Aber ich entwickelte ein besseres Verständnis für seine Gefühlshaltung.
Künftig wollte ich nicht gleich reagieren, sondern abwarten und eine Situation suchen, in der man in Ruhe über die eigenen Befindlichkeiten und die Sicht des anderen darauf reden konnte.
Denn an einer Eskalation hatte niemand Interesse, schließlich ging es darum, sich mit vereinten Kräften weiter um Klaras und Lukas‘ Mutter zu kümmern.
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