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Rückblicke aus den vergangenen Jahren, die sich lohnen.
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„Kommst du mit auf den Spielplatz?“, fragte mich Krümel, meine sechsjährige Enkelin kürzlich.
Ich hatte keine Zeit, musste an einer Rede herumfeilen.
„Können wir das ein bisschen später machen?“, fragte ich zurück.
„Nein!“, rief Krümel und stampfte mit einem Bein auf.
„Jetzt gib dir doch einen Ruck. Wenn die Kleine nicht da ist, dann jammerst du, und jetzt, wo sie uns besucht, hast du angeblich keine Zeit“, mischte sich Klara in das Gespräch ein.
„Na los“, sagte ich.
Während Krümel rasend schnell angezogen war, trödelte ich noch rum.
„Opa, komm‘“, rief sie und war schon im Fahrstuhl.
„Aber du musst auf mich hören, wenn ich sage, das du etwas nicht machen sollst“, sagte ich zu ihr.
Krümel nickte.
„Opa“, flüsterte die Kleine mit einem Mal leise.
„Was ist?“, fragte ich zurück.
„Ich bin so traurig, wenn du stirbst.“
Ich blieb stehen, hielt die Luft an.
Woher kam diese Frage? So einfach aus dem Nichts?
Sie hatte mitgekriegt, dass ich oft Trauerreden abhielt und sie hatte ihre Mama deshalb gelöchert, was wohl dahintersteckte.
Vielleicht kam es daher.
„Ja, aber dann bin ich im Himmel und kann genau beobachten, was du machst, auch auf dem Spielplatz. Und wenn ich ‚oh, oh‘ rufe und den Finger hebe, dann hörst du mich trotzdem.“
Krümel schaute mich eine Weile schweigend an.
Schließlich schoss es aus ihr raus: „Ja, dann kannst du aber nichts mehr machen!“
Ich war verblüfft, musste dann lachen und steuerte mit ihr auf den Spielplatz zu.
„Nicht so schnell“, rief ich Krümel hinterher, die auf die Rutsche zu stürmte.
Sie hörte nicht. Jetzt konnte ich noch was tun, aber ich tat nichts.
Ich setzte mich auf die Bank, Krümel winkte mir zu und war mit viel Lebenslust dabei, die Rutsche hinunterzusausen.
Das Leben ist schön, auch wenn es begrenzt ist und ich dann nichts mehr tun kann, wie Krümel meint.
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MEIN FREUND, DER ALLTAG (8/24)
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KRÜMEL HÖRT AUFMERKSAM ZU, WENN WIR UNS AM TISCH UNTERHALTEN.
IHR ENTGEHT NICHTS, MIT IHREN SECHS JAHREN
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Wenn ich eine Rede gehalten habe, die etwas abgewichen ist vom Standard, einfach weil ich den Text intensiver ausgearbeitet habe, das Vorgespräch mit den Hinterbliebenen sehr ausführlich war und ich sehr viel Emotionen am Tag der Trauerfeier hineingegeben habe, ja dann fühle ich mich hinterher wie ausgebrannt.
Es überkommt mich eine gewisse Leere im Kopf und in der Seele.
Ich kenne nicht die Menschen, über deren Leben ich spreche. Sie sind bereits verstorben.
Also sollte man glauben, dass es einen nicht so berührt, was man aufschreibt, und was man sagt.
Manchmal ist es auch so. Du sprichst mit den Hinterbliebenen.
Sie sagen dir: „Bloss keine ausführliche Rede“.
Du fängst trotzdem an darüber nachzudenken, wie du einen guten Text hinbekommst.
Aber es bleibt bei dir nicht im Herzen hängen.
Ganz anders, wenn du alles gibst, du deine Gefühle, deine Energie in den Text hineingibst, dann bist du danach erschöpfst.
Nicht nur körperlich.
Nein, auch mental.
Was tue ich dagegen?
Ich versuche es mit Selbstdisziplin und Geduld.
Ich stelle mir genaue Pläne auf, was ich am Tag tun muss.
Ich arbeite die Steuerunterlagen auf, doch da wird die Laune noch schlechter.
Also schreibe ich auf, was mir durch den Kopf geht, wie ich meine schöpferische Krise überwinde.
Ich habe oft gelesen, dass es Schriftstellern ähnlich geht.
Aber ich bin kein Schriftsteller, vielleicht ein Autor, der ab und zu etwas zu Papier bringt.
Was mir genauso hilft, dass ist der Trainingsplan für das Nordic Walking.
Es kostet mich Überwindung loszulaufen, ja.
Aber wenn ich in Schwung bin, dann ist es, als würde mir die Energie wieder zufliegen.
Ich kann danach den Tag wieder ganz anders nutzen.
Ich laufe inzwischen im Stadtpark, vormittags.
Ich sehe ältere Menschen auf der Bank sitzen, Kinder spielen im Sandkasten auf dem Spielplatz, der in den Park integriert ist.
Aus der Ferne höre ich die Sirenen eines Krankenwagens, vermute ich jedenfalls.
All diese Geräusche und trotzdem die Ruhe, die lassen mich Energie tanken.
Und wenn ich dann zurück bin, geduscht habe, dann gehe ich an die nächsten Termine.
So wie heute, denn ich habe ein neues Vorgespräch.
Ich lerne neue Menschen mit interessanten Geschichten kennen.
Und das motiviert mich, auch wenn der Anlass immer gleich ist: Es ist ein Mensch gestorben.
Aber ich kann viel tun, die Hinterbliebenen zu trösten – mit ihnen gemeinsam eine Brücke der Erinnerungen für ihren Liebsten bauen.
Ich bin bereit, die Leere aus dem Kopf ist raus, und ich beginne neue Ideen zu entwickeln.
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MANCHMAL FINDE ICH AUF GOOGLE-MAPS KURZE EINSCHÄTZUNGEN DAZU, WIE KUNDINNEN ODER KUNDEN MEINE REDEN FANDEN. DER EIGENTLICHE LOHN FÜR MEINE ARBEIT, MEIN GANZ PERSÖNLICHER REICHTUM. ICH SAGE AUS GANZEM HERZEN DANKE DAFÜR!
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TINA KOPP SAGT DANKE FÜR DIE ATMOSPHÄRE IM VORGESPRÄCH UND DIE REDE AUF DER TRAUERFEIER AM 23.11.2023 ZUR WÜRDIGUNG IHRES MANNES IM FRIEDWALD (WALDSIEDLUNG) UND ICH SAGE DANKE FÜR DIESE EINSCHÄTZUNG
ZUM LINK VON GOOGLE MAPS:
https://maps.app.goo.gl/7sfq7K97Nvh2jiee6
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Ich bin völlig aus der Übung.
Früher habe ich täglich geschrieben, gleich morgens.
Es trainiert dich, wenn du sofort zum Bleistift greifst, dir ein weißes Blatt Papier nimmst und beginnst drauflos zu kritzeln.
Du schreibst, ohne dass du groß nachdenkst, ohne dass du einen Widerstand spürst.
Es kommt nicht auf den Inhalt an, nein.
Es geht nur darum, dass du hintereinander weg schreibst.
Aber du musst dich überwinden, anzufangen.
Von wie vielen Leuten höre ich, dass sie schreiben wollen.
Ich frage mich dann aber im Stillen, warum sie es dann nicht einfach tun.
Ich ahne es: Das kostet dich ja trotzdem ein bisschen Überwindung.
Du musst dich nämlich hinsetzen, den Bleistift in die Hand nehmen und anfangen.
Ich werde das jetzt wieder regelmäßiger tun.
Es bringt deine Gedanken in Schwung, und es erzeugt ein gutes Gefühl.
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Das, was man macht, das macht man am besten mit Herz. Link zum Feedback eines Kunden https://maps.app.goo.gl/oNUZmcSiMmAQnN1p7
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Friedrich Nietzsche, Gesammelte Werke, 2012 Anaconda Verlag GmbH, S. 295.
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Es ist schon über 15 Jahre her, damals lebte mein Vater noch, und ich ihn fragte, was er denn nun so mit seinem Rentnerleben anfangen würde.
Er war emeritierter Professor und ich erwartete Antworten in der Qualität, ‚du, ich schreibe an einem neuen Buch über die Geschichte des 2. Weltkrieges‘.
Aber er schwieg zunächst und erst, als ich nachhakte, da sagte er: „Ich bin Trauerredner.“
Mir verschlug es die Sprache.
‚Der Alte, der Professor, und jetzt Trauerredner, so wenig Rente bekommt er doch nun auch nicht.‘
„Wieso tust du dir das an?“, fragte ich ihn stattdessen.
„Weil es spannend ist, die Geschichten von Menschen zu erzählen, die du vorher gar nicht kanntest“, antwortete er.
Es sollten noch ein paar Jahre vergehen, bis ich die gleichen Erfahrungen machte, wie auch mein Vater zuvor.
Klar, du solltest schreiben können und die Worte so in deinen eigenen Sprachduktus bringen, dass dir die Trauergäste auch zuhören wollen.
Doch ist das entscheidend für eine gute Rede?
Nein, ich glaube nicht. Es ist vielleicht die Voraussetzung dafür, dass du handwerklich gekonnt formulierst.
Aber wichtig ist etwas ganz anderes.
Du musst dich für das Leben des Menschen, über den du schreiben und später reden willst, interessieren, wahrhaftig den Lebensweg des Verstorbenen nachvollziehen wollen.
Das kostet Kraft und Mühe, denn du musst nicht nur die Daten und Fakten richtig notieren.
Du musst es danach auch in die richtigen Sätze bringen.
Und unweigerlich beginnst du über das Leben eines Menschen nachzudenken, der dir bis dahin fremd war.
Doch mit jeder Erzählung darüber, wie jemand war, was er gefühlt hat, näherst du dich ihm selbst immer mehr.
Und plötzlich siehst du diesen Menschen vor deinem geistigen Auge.
Du beginnst ihn zu mögen, in dir steigt der Respekt vor dem Leben desjenigen auch, der nun schon nicht mehr da ist.
Vor allem aber beginnst du unwillkürlich über dein eigenes Leben nachzudenken.
Darüber, was dir wichtig im Leben war, ob du noch einmal alles so machen würdest, wie du es vor Jahrzehnten getan hast.
Schließlich wird dir klar, dass auch dein Leben eines Tages zu Ende sein wird, dass nichts im Leben ewig andauert.
Das erzeugt in dir Demut, mitunter kommen depressive Gedanken in dir hoch.
Aber das entscheidende ist: Du beginnst dein Leben mit den Augen zu betrachten, die wissen, dass jeder Moment, jeder Augenblick so einzigartig ist, und er nicht wiederkommen wird.
Also nehme ich das Leben für mich so an, wie es für mich ist.
Deshalb bin ich glücklich, sehe den Alltag genau mit diesen Augen.
Ich glaube die größte Wertschätzung für das Leben beginnt dort, wo du es so siehst wie es ist und daraus auch dein Glück gewinnen kannst.
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Nur, dass du es nicht wahrhaben willst.
‚Das ist banal, ohne Tiefgang, du machst dich lächerlich, wenn du es aufschreibst‘, denke ich oft.
Man schätzt einfach nicht das, was einem quasi vor die Füße rollt.
Hier ein typischer Ausschnitt meines Tages
Der Tag begann für mich so, wie ich es mir vorstelle, wenn ich ihn planen kann, ohne dass mir jemand reinredet.
Ich bin gegen halb fünf Uhr aufgestanden und habe mir einen Tee gekocht, um munter zu werden.
Klara hasst es, wenn ich so früh aufstehe.
„Du bist Rentner“, sagt sie dann.
Sie hat recht, aber auch wieder nicht.
Sicher, ich könnte bis 07.00 Uhr im Bett bleiben, aber dann schaffe ich nichts, nicht so viel jedenfalls.
Ausserdem macht es mir Spass, mich selbst anzustoßen und bis zum Frühstück schon ein bisschen was geschafft zu haben.
Ich bin dann ganz anders drauf.
Vor zwei Jahren, da sind Klara und ich beide kurz vor vier Uhr aufgestanden und eine Stunde später waren wir schon Richtung Berlin-Mitte unterwegs.
Nachdem ich Klara im Zeitungsviertel abgesetzt hatte, bin ich ins Fitness-Studio im Prenzlauer Berg gefahren.
Dort war ich fünfmal in der Woche.
Ich kann es gar nicht glauben, dass ich das so lange durchgehalten habe.
Jetzt ist Klara auch zu Hause und mir ist der Weg zu weit.
Dafür habe ich mir ein Fahrradergometer angeschafft. Aber ehrlich,
ich steige da kaum rauf. Dafür laufe ich wieder regelmässig.
Ich habe als neue Laufstrecke den Weg am Rahmer See für mich entdeckt.
Es ist herrlich, dort direkt am See zu laufen, auf das Wasser zu sehen und mental in die Ruhe und die bunte Herbstlandschaft einzutauchen.
Ich habe nie aufgehört zu arbeiten, aber die Möglichkeit, tagsüber vom Schreibtisch aufzustehen, in die Laufsachen zu schlüpfen und loszustürmen, das ist Luxus pur für mich.
Das macht natürlich nur Sinn, wenn ich schon ein bestimmtes Pensum geschafft habe und meine To-Do-Liste zusammengeschrumpft ist.
Dann gönne ich mir sogar einen kleinen Mittagsschlaf, um danach mit leicht schlechtem Gewissen wieder an den Schreibtisch zu stürzen.
Aber würde ich das alles so schätzen, wenn ich gar nichts mehr tun würde und mich nur noch den Hobbies widmen würde?
Ich glaube nicht.
Am nächsten Tag: Ich sitze wieder auf der Bank, direkt am Rahmer See.
Es ist kein Mensch hier. Ganz still.
Im Hintergrund vernehme ich den stark gedämpften Verkehr auf der Straße.
Ich schaue auf den See und erblicke am gegenüberliegenden Ufer Häuser, eingebettet in die Landschaft.
Muss das schön sein, dort zu wohnen!
Ich seufze in mich hinein.
Aber würde ich dann schon gelaufen sein, Sport gemacht haben?
Eher nicht. Ich würde wahrscheinlich am Schreibtisch sitzen, hinausschauen und auf der anderen Seite einen dicken Nordic Walking – Menschen sehen, der auf der Bank herumlungert, neben sich die Stöcke, die Füße lang ausgestreckt.
„Die arme Sau“, würde ich denken und erhaben auf mein Grundstück hinunterschauen.
Dann würde mich der Alltag einholen und meine schlechte Laune würde in mir hochsteigen.
„Ich muss den Artikel noch fertigschreiben,
das Laub fegen, den Bootssteg reparieren.“
Der Mann auf der anderen Seite erhebt sich.
„Wie der sich wohl fühlt?“, würde ich mich fragen.
„Bestimmt bescheiden.“
Ich erhebe mich von der Bank, schnappe mir die Stöcke, schmeiß sie auf die Schulter und werfe einen letzten Blick auf das Haus am See.
„Schön, dass ich das alles sehen und erleben kann. Gott sei Dank, muss ich dafür gar nichts tun, nur herfahren, sich bewegen, auf der Bank sitzen, den Blick aufs Wasser genießen, das Haus bewundern und denken, dass es schön ist, dass du keine Arbeit damit hast.
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Verfasst im Dezember des vergangenen Jahres
Es ist an einem Tag, mitten in der Woche, und es ist arschkalt. Ich steige ins Auto.
Ich will zu einer Trauerfeier, eine Rede halten. Als ich den Schlüssel umdrehe und den Motor anlasse, erscheint im Display sofort das Symbol für Glatteis.
Ich fasse das Lenkrad an und ich denke für einen Augenblick, dass ich mit den Händen daran kleben bleibe.
Innerlich bin ich angespannt. Es wird eine grosse Rede werden. Die Familie ist sehr gross und weitverzweigt.
Ich habe tagelang am Text gefeilt. Schliesslich habe ich noch eine Excel-Tabelle angefertigt, um bei den Namen durchzusehen. Es ist wichtig, dass die Details stimmen.
Das ist meine Art, meine Wertschätzung gegenüber der Familie auszudrücken. Trauer ist für die Angehörigen eine andere Form der Liebe, die fortgeführt wird, nur dass sie nun noch von viel Schmerz begleitet wird.
Wenn ich mit den Hinterbliebenen ins Gespräch gekommen bin, dann offenbaren sie mir viele Details, und es ist, als würden sie die Geschichte ihrer Familie erzählen.
Sie merken, dass ich interessiert zuhöre. Ich bekomme das Gefühl, dass sie nun ihren Schmerz ein wenig kanalisieren können, und er dadurch für einen Moment vielleicht in den Hintergrund gerät.
„Die Rede ist das eine, aber Sie sollten viel über Ihren Vater sprechen, sich an die kleinen, die lustigen Episoden erinnern“, habe ich der Familie gesagt.
Mir wird in solchen Augenblicken selbst klar, dass es nie die grossen Dinge sind, die letztlich eine Familie ausmachen, sondern die kleinen Erinnerungen.
Die Erinnerungen an einen geliebten Menschen mitteilen zu können, zu merken, dass ein anderer sich dafür auch interessiert, das mag wenig sein – für den schwierigen Moment der Trauer ist es aber viel, und zwar für alle am Gespräch Beteiligten.
Ich muss los und steuere in Richtung der Trauerfeier. Ich bin angespannt und beseelt von dem Gedanken, es gut hinzubekommen, den Angehörigen einen würdigen Abschied für den Verstorbenen zu bereiten.
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(Geschrieben am 30.01.2023)
Du lernst dadurch, die kleinen Dinge im Alltag als das zu sehen, was sie sind, nämlich Kostbarkeiten.
Ich bin heute Mittag zum See gefahren, um dort Sport zu treiben, ein bisschen wenigstens.
Und zunächst ist es eine reine Überwindung, es ist etwas, was bei mir nicht oben auf der Beliebtheitsliste der Dinge steht, die ich nun unbedingt machen wollte, nur um glücklich zu sein.
Du musst dich in dein Sportzeug umziehen, ins Auto steigen, später die Stöcke für das Nordic Walking anschnallen, um dann endlich loszulaufen.
Doch dann kippt ein Schalter bei mir um und meine innere Stimme sagt: ‚Es kommt der Tag, da wirst du das alles nicht mehr machen können.
Du nimmst nicht mehr das Rauschen im Wald wahr, das Knacken im Unterholz, du riechst nicht den frischen Duft des Waldbodens, spürst nicht die Tannennadeln, die unter deinen Füssen sanft knirschen.
Du wirst das eines Tages einfach nicht mehr können, weil du nicht mehr da bist. Also warum nutzt du die Zeit nicht, die dir bleibt?
Ich komme mit einem guten Gefühl zurück – irgendwie ein bisschen geläutert.
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Lieber Krümel, liebe Emma, ich schreibe heute das erste Mal an dich.“
Das ist jetzt schon fast sechs Jahre her, nämlich am 18. November 2017 habe ich das erste Mal an dich geschrieben.
Ganz vorn im Buch habe ich meinen ersten Eintrag gemacht, am 10. Oktober 2017, genau um 07.19 Uhr.
Da steht: „Lieber Krümel, da bist du endlich! Ich freue mich auf dich, darauf, dass wir viel Spaß zusammen haben.“
Wir erinnern uns genau an den 10. Oktober.
Dein Papa hatte uns angerufen.
Oma und ich, wir saßen beim Frühstück, und mit einem Mal hörten wir ein zartes Schreien von dir am Telefon.
Und uns kullerten gleich die Tränen, so haben wir uns über diese Nachricht gefreut, über deine ersten Töne, die du von dir gegeben hast.
Fast sechs Jahre sind seit dem Tag vergangen und gerade hast du uns besucht und wir haben gemeinsam meinen Geburtstag zusammengefeiert.
Den 71.
Stell dir das mal vor. Ich will mir das gar nicht vorstellen.
Du warst so aufgeregt, am frühen Morgen, konntest gar nicht verstehen, dass ich nicht gleich fröhlich aus dem Bett gehüpft bin.
Ja, liebe Emma, manche Dinge ändern sich eben mit der Zeit.
Aber dafür hast du mir zwei wunderbare Zeichnungen mitgebracht.
Beide Blätter habe ich an der Schrankwand im Flur befestigt, da wo wir sie sofort sehen, wenn wir zur Tür reinkommen.
Das Bild, wo du den Wal draufgemalt hast, das habe ich zuerst falsch aufgehängt.
Naja, das war natürlich mein Fehler.
Deine Mama hat das aber gleichgesehen.
Aber du hattest ja zu mir gesagt: „Das Bild ist noch nicht ganz fertig, Opa.“
Das hast du fast geflüstert.
Ich liebe es, wenn manches nicht ganz fertig ist, denn für mich zählt, mit welcher Liebe du das alles für mich gemacht hast.
Deinen Stein, den du mir aus der Kita mitgebracht und geschenkt hast, den habe ich auf den Schrank gelegt.
Daneben steht das Segelschiff, das Oma mir geschenkt hat.
Wenn mir manchmal nichts einfällt, dann schaue ich nach oben, auf den Schrank, sehe den Stein und schon muss ich schmunzeln.
Liebe Emma, bald feierst du deinen sechsten Geburtstag.
Das kann ich gar nicht glauben, wir alle können es nicht glauben.
Wir freuen uns schon darauf, wenn wir diesen Geburtstag gemeinsam feiern, zusammen mit all deinen Gästen, die du lieb hast, und die dich über alles lieben.
Ich freue mich darauf, Opa Knut kennenzulernen, der dich genauso über alles liebt, wie ich es auch tue.
Und deshalb sind wir schon jetzt Freunde.
Liebe Emma, als du am vergangenen Sonntag eine Serie von deiner geliebten ‚Paw Patrol‘ gesehen hast, und ich mich aus dem Zimmer schleichen wollte, da hast du zu mir gesagt: „Opa, du hast Geburtstag. Du darfst dich ausruhen.“
Und dann hast du mir einen Kuss auf die Wange gedrückt.
Also bin ich geblieben.
Du hast mit deinen Händen den Kopf aufgestützt, deine Beine rücklings auf meinem Bauch abgelegt, und dann haben wir zusammen gezittert, dass das Team von ‚Paw Patrol‘ die Kuh rettet, die auf der hochgeklappten Brücke festsaß.
Na, Gott sei Dank ist das gelungen.
Es macht so viel Spaß mit dir, auch wenn wir hinterher erst einmal wieder die Wohnung aufräumen müssen.
Doch du hast uns schon jetzt mit deinen fast sechs Jahren eines voraus: Du lebst in deinem Moment, du bist glücklich, wenn du mit uns ‚Restaurooont‘ spielen kannst.
Wir Erwachsenen vergessen das manchmal, weil wir meinen, dass unsere Sorgen es uns verbieten, glücklich zu sein.
Aber das ist nicht richtig.
Wir sollten glücklich sein, in möglichst vielen Momenten, die kleinen Freuden im Alltag schätzen.
Wenn du das später erst einmal liest und hörst, dann wirst du sagen:
„Ja, Opa, das hab‘ ich dir doch gesagt, stimmt’s, Oma?“
Liebe Emma, du bist nun schon Vorschulkind.
Das können wir noch gar nicht so richtig glauben!
Wir freuen uns auf deinen 6. Geburtstag und auf deine Gäste.
Und bis dahin bleib‘ fröhlich, bleib‘ einfach so ein glücklicher Mensch, der die Welt schön und spannend findet.
(Namen sind geändert)
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Buch der Sprüche, Kapitel 19, Vers 5
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 787
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„Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als einer, der Verkehrtes spricht und dabei reich ist.“
Meine Erkenntnisse daraus: Die wahren Werte im Leben erkennen und: danach handeln.
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Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt. Denn „wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen. Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes: er suche Frieden und jage ihm nach. Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn steht wider die, die Böses tun.“ (Psalm 34,13-17) 1 Petrus, 3, 8-12 Meine Erkenntnis aus dem Bibelspruch: Lieber einmal mehr überlegen oder auch einfach gar nichts sagen, bevor man es hinterher bereut.
Was nehme ich noch mit?
Die Sprüche richten sich an die Christen, an ihr Verhalten im Alltag.
Ich fühle mich davon angesprochen, und ja, auch angezogen.
Denn wie oft sage ich etwas Böses zu einem Freund, meiner Frau oder einem Fremden, ohne gross nachzudenken.
Bereue ich es hinterher? Ja, fast immer.
Also, was nehme ich mit?
Sich im Zaum halten, Gesagtes von anderen Menschen aushalten, nicht gleich reagieren, lieber schweigen und nachdenken.
Wird mir das künftig gelingen?
Ich glaub‘ schon.
Ich werde mich in jedem Fall bemühen.
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RÜCKBLICKE-16.01.2023
VERA TOMASCHEWSKI – EIN MENSCH, DEM MAN IM ALLTAG GERN BEGEGNET
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https://uwemuellererzaehlt.de/2022/12/10/alltaegliches-10-12-2022/
https://uwemuellererzaehlt.de/2022/12/17/alltaegliches-17-12-2022/
https://uwemuellererzaehlt.de/2022/12/24/alltaegliches-24-12-2022/
https://uwemuellererzaehlt.de/2022/12/31/alltaegliches-31-12-2022/
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https://uwemuellererzaehlt.de/2023/01/06/amazon-3-06-01-23/
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Es war am vergangenen Donnerstag, zwischen Weihnachten und Neujahr.
Wir saßen im Auto und fuhren in Richtung Berlin, um Krümel und ihre Mama wieder nach Hause zu bringen.
Krümel fragte mich, während sie hinten angeschnallt saß und kaum zu sehen war:
„Opa, kannst du mir die Geschichte erzählen, wie du Oma kennengelernt hast?“
Ich war erstaunt.
‚Was die Kleine alles so mit ihren knapp fünf Jahren wissen wollte?‘, ging mir durch den Kopf.
„Also, ich habe vor vielen, vielen Jahren deine Mama kennengelernt, als ich Silvester in der Fabrik feiern wollte, in der Oma auch arbeitete. Ich hatte Karten für die Tanzveranstaltung besorgt und bin da hingegangen.“
Ich machte eine kleine Pause.
„Erzähl weiter, Opa“, drängte Krümel.
„Naja, da sah ich auf einmal deine Oma an einem Tisch sitzen und ich fand sie sehr hübsch.“
„Hm“, bestätigte Krümel nun.
„Ich setzte mich an einen anderen Tisch und beobachtete Oma“, erzählte ich weiter.
„Wie konnte ich nur an sie herankommen?“, fragte ich mich.
„Warum bist du nicht einfach hingegangen, Opa?“, wunderte Krümel sich.
„Ja, du hast recht, meine süsse Maus, aber ich habe mich nicht getraut.“
„Und dann?“ Krümel liess nicht locker.
„Dann habe ich meinen Tischnachbarn gefragt, ob er das Mädchen kennen würde?
Er hat ‚ja‘ gesagt und ist ein wenig später aufgestanden und hat mit Oma getuschelt.
Jetzt war ich erst recht verunsichert.“
„Was heißt ‚verunsichert‘?“, hakte Krümel nach und hatte Schwierigkeiten, dieses Wort auszusprechen.
„Verunsichert heißt, ich wusste nicht, was Oma wohl sagen würde, wenn ich Oma zum Tanzen auffordern würde.“
„Was hat Oma gesagt?“
„Sie hat ‚ja‘ gesagt und mit mir getanzt.“
„Und habt ihr euch dann geküßt?“, fragte Krümel weiter.
„Nein, so schnell ging das nicht damals“, sagte ich.
„Aber warum nicht?“, fragte sie weiter.
„Weil wir dachten, dass sich das nicht gehört.“
Ich merkte, wie ich ins Schwitzen kam.
„Oma wollte nicht, dass ich sie bis nach Hause begleite. Sie wollte schon, dass ich an der Brücke auf dem Weg zu ihrer Wohnung in eine andere Richtung abbiege.
Ich bin aber nicht abgebogen. Ich habe gesagt: ‚Ich bringe dich direkt vor die Haustür‘. Ich wollte ja Oma wiedersehen.“ Krümel lachte, denn es gefiel ihr, dass ich an Oma drangeblieben war.
„Erzähl‘ weiter, Opa“, drängelte Krümel.
Krümel war so interessiert an dem, was ich von mir gab, dass sie vergaß, mich darum zu bitten, das Radio anzustellen und Lieblingssong ‚Dein Casanova liebt dich nicht‘, abzuspielen.
Ich erzählte weiter.
„Ich habe Oma dann noch zur Haustür gebracht und wir haben uns für den nächsten Tag verabredet. Das war Neujahr.
Und ab da waren Oma und ich unzertrennlich.“
„Und wann habt ihr euch geküsst?“
„Das hat noch ein wenig gedauert, aber dann kam der Tag, an dem ich Oma geküsst habe.“
Krümel lächelte glücklich.
„Kannst du mir ,Casanova‘ anmachen, Opa?“
Ich nickte und spielte den Schlager ab.
Krümel sang mit ihrer leisen Stimme mit.
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ANNA IST DEMENT – PETER ERINNERT SICH (9)
Was bisher war:
Peter erinnert sich daran zurück, wie sich alle Familienangehörigen in der kleinen Wohnung von Oma Heide und Opa Wolf trafen und wie warm es in der Wohnstube war.
Es war gemütlich – das war Peter und Klara vor allem im Gedächtnis geblieben.
„Kannst du dich erinnern, wie wir Heiligabend bei deiner Mutter, Oma Heide waren?“
Am anderen Ende des Telefons war es still.
Peter wartete geduldig, bis Anna ein leises ‚ja‘ von sich gab.
„Und weisst du noch, wie Oma Heide einmal beim Backen des gedeckten Apfelkuchens die Zuckertüte mit der Salztüte verwechselte und der Kuchen ungeniessbar war?“
Anna sagte ebenfalls ‚ja‘, aber es hörte sich für Peter wie eine ausweichende Antwort an, so als müsste sie nur zustimmen, um in Ruhe gelassen zu werden.
„Ich kann mich ebenfalls genau erinnern, denn ich habe trotzdem tapfer in ein Kuchenstück gebissen“, sagte Peter.
Anna gab ein glucksendes Lachen von sich, so als hätte sie es verstanden, was Peter meinte.
Aber Peter wollte nicht nachhaken, um Anna nicht zu kompromittieren.
Er war einerseits traurig, dass es Anna ganz offensichtlich sehr schwer fiel, ihm zu folgen.
Aber auf der anderen Seite merkte er auch, wie Anna es liebte, wenn Peter mit ihr erzählte.
„Krümel hat eine Puppenstube geschenkt bekommen. Klara hat sie zusammengebaut und ich habe zum Schluss die Schrauben festgezogen.“
„Aha“, hörte Peter jetzt und spürte, dass Anna munterer wurde. Sie liebte es, etwas von Krümel zu hören, und sie mochte über Dinge sprechen, die sie an ihre eigene Kindheit erinnerten.
Sie sprach fast gar nicht mehr von ihrem Mann, von Wilhelm, sondern eher über ihre Kinderzeit auf dem Hof von Onkel Gottfried.
Da hatte sie oft gespielt, den Fischern beim Flicken der Netze zugeschaut und viel Aal gegessen, den Gottfried gefangen hatte.
„Krümel hat gleich los gespielt. Sie war begeistert, dass es einen Aufzug im Haus gibt und eine Stehlampe, die man sogar anschalten kann.“
„Ach, wie schön“, seufzte nun Anna.
Peter freute sich, dass er seiner Schwiegermutter wenigstens ein paar Momente der Freude am Telefon vermitteln konnte.
Es war nicht viel, aber es waren Momente, in denen Anna sichtlich auflebte, besser sprach und auch sonst lebendiger wirkte.
„Dir fällt immer so viel ein, was du Mutti erzählen kannst“, sagte Klara im Anschluss an das Gespräch.
„Ja, ich gebe mir ja auch Mühe, überlege mir, worüber ich mit ihr sprechen kann, um sie ein wenig zu aktivieren“, sagte Peter.
„Es geht ja nicht mehr darum, deine Mutter in die Welt des realen Denkens zurückzuholen.
Das schaffen wir nicht mehr. Aber wir können ihr noch ein paar wirklich schöne Augenblicke bereiten“, schob er hinterher.
Klara sah ihn dankbar an und nickte stumm.
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Die Botschaft des Buches:
Wenn wir gesund werden und vor allem gesund bleiben wollen, dann sollten wir mehr über unseren Körper wissen, seine Sprache verstehen.
Das Schreiben hilft uns dabei, solche Fragen zu beantworten, wofür unsere Symptome und Beschwerden stehen, was wir in unserem künftigen Leben verändern sollten, um gesund zu werden.
Die Autorin geht darauf ein, dass der Körper und die Psyche Warnsignale aussenden, die wir erkennen durch das Schreiben besser erkennen können, und die wir entsprechend ernst nehmen sollten.
Das Schreiben ist dabei die Methode, um sich Klarheit über unsere Beschwerden zu verschaffen und Maßnahmen zu entwickeln, die dem entgegensteuern.
Bereits nach 15 Minuten Schreiben soll es positive Auswirkungen geben, zum Beispiel, dass der Blutdruck sinkt, wir mehr zur Ruhe kommen.
Das Schreibprogramm ist auf 12 Wochen ausgelegt. Danach soll der Leser, der aktiv mitmacht und schreibt, eine Vorstellung davon haben, was er für seine Gesundheit tun kann.
Dabei ist es nicht wichtig, wie gut oder wie schlecht man schreiben kann, sondern darum, die Gedanken zu strukturieren, um besser die Situation zu analysieren und Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Silke Heimes leitet als Professorin für Journalistik ein Institut für kreatives und therapeutisches Schreiben.
Sie hat Medizin und Germanistik studiert und anschließend in der Psychiatrie gearbeitet.
Also, ich werde das Buch lesen und das Schreibprogramm ausprobieren.
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