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WAS VOM TAG SO HÄNGENBLEIBT (19)
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GLÜCKSGEFÜHLE ROLLEN SELTEN IN EINER RIESENWELLE AUF DICH ZU, SIE KOMMEN EHER UNAUFFÄLLIG DAHER
Wenn du am Montagmorgen aufwachst und dir klar wird, dass es vorbei ist mit dem Wochenende, ja dann kommst du nicht auf die Idee, zu jubilieren, vor Glück aufzujuchzen, oder Luftsprünge zu vollziehen.
Du kämpfst dich eher mühselig aus dem Bett, suchst deine Pantoffeln und schlurfst ins Bad.
Du schaust in den Spiegel und erklärst, dass du mit dem Menschen, den du gerade siehst, auf keinen Fall etwas zu tun haben willst.
Er ist dir fremd und deine innere Stimme sagt dir: ‚Kehr um, leg dich wieder hin, zieh die Bettdecke über den Kopf und lass den Tag an dir vorbeiziehen.‘
Aber du hast ein inneres Pflichtgefühl, denn du musst arbeiten, ein bisschen an den ‚Schrauben drehen‘, damit wieder Geld in die Kasse kommt.
Und wenn du wenig später in die S-Bahn steigst, um nach Berlin reinzufahren und du von allen Seiten gedrängt wirst, weiterzulaufen, dann funktionierst du mehr, als dass du lebst.
Jetzt stell dir vor, neben dir sitzt jemand, noch dazu am Montagmorgen, und er fragt dich, ob du auch so glücklich bist wie er.
Was ist deine erste Reaktion?
‚Tickt der nicht richtig? ist das ein Milliardär auf der Suche nach dem ultimativen Abenteuer außerhalb der Luxuszone?‘
Auf keinen Fall aber ist es deine innere Stimme, die dich anfleht, doch einfach glücklich zu sein, dir bewusst zu werden, dass du im Grunde genommen nur geboren wurdest, um vor allem dieses Glück zu erleben.
Und während sich neben dir jemand hinsetzt, der offenbar auf die Musik lauscht, die aus seinen Ohrenstöpseln kommt, und deshalb mit den Füssen den Takt auf den Boden der S-Bahn trommelt, ja dann fragst du dich, ob du dich nicht aus der Bahn stürzt, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.
Aber es ist genau das Leben, dass dir begegnet und dass du gerade erfährst.
Also kannst du den Schalter umlegen – dich freuen, dass du gleich gute Leute auf der Arbeit triffst, die mit dir über das Wochenende sprechen, darüber, was die Kinder angestellt haben oder die Enkel.
Du siehst mit einem Mal vor dir, wie du am Schreibtisch sitzt und einen Text schreibst und du denkst: „Ich schreibe gern, ich arbeite gern, das Leben ist gar nicht so ungerecht.“
Dann sitzt du in der Kantine, trinkst einen Kaffee, um dich herum ist Stimmengewirr und du spürst, wie viel Lebensenergie hier versammelt ist.
Ja, und dann freust du dich, weil du vielleicht an deine Enkelin denkst, die dir am Sonntag erklärt hat, dass sie die Schule schön findet, in die sie seit einer Woche geht.
Glücklich sein, das will jeder, darum kämpfen, das wollen schon nicht mehr so viel.
Aber es lohnt sich, vor allem, wenn man weiß, dass es die kleinen Dinge im Alltag sind, die diese Glücksgefühle in dir hervorrufen.
BEITRÄGE AUS DEM ALLTAG UND FÜR DEN ALLTAG - EINFACH AUF DAS ENTSPRECHENDE COVER KLICKEN
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ERICH VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
Julian Green schrieb mit 98 Jahren in sein Tagebuch: „Also gut, es gibt jetzt Stunden, in denen ich mich alt fühle. Fast hätte ich gesagt: endlich, aber eine leise Stimme lehnt sich in mir auf, und alle Begeisterungen von einst toben in diesem unsichtbaren Herzen, das in mir fortdauert wie in jedem von uns. Im Innersten ist man nie alt.“ Zitiert von Elke Heidenreich in ihrem Buch ‚Altern‘, das ich sehr gern gelesen habe, weil es reich ist an wirklich guten und tiefgehenden Gedanken und vor allem: du kannst viel lachen, dich freuen, dass du selbst ein gutes Leben vor dir hast, selbst im Alter. #ANZEIGE
FIT IM KOPF - WAS MAN MACHEN KANN-RATSCHLÄGE EINER BESTSELLER-AUTORIN #ANZEIGE Dr. med. Marianne Koch: "Mit Verstand altern - Wie es gelingt, geistig fit und lebendig zu bleiben."
Warum ich das Buch empfehle? Weil die Autorin beschreibt, worauf es im Leben wirklich ankommt - gut erzählt, anschaulich, einfühlsam # ANZEIGE '5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden' (Bronnie Ware)
VOM MÖNCH EINER BENEDIKTINERABTEI ÜBER DAS LEBEN LERNEN UND QUELLEN DER KRAFT IM ALLTAG ERSCHLIESSEN #ANZEIGE ANSELM GRÜN: "WAS IM ALLTAG GUT TUT: MEHR ALS 30 MÖGLICHKEITEN, DIE DAS LEBEN LEICHTER MACHEN"
SILKE HEIMES: „ICH SCHREIBE MICH GESUND“ Die Botschaft des Buches: Wenn wir gesund werden und vor allem gesund bleiben wollen, dann sollten wir mehr über unseren Körper wissen, seine Sprache verstehen. Das Schreiben hilft uns dabei, solche Fragen zu beantworten, wofür unsere Symptome und Beschwerden stehen, was wir in unserem künftigen Leben verändern sollten, um gesund zu werden. Die Autorin geht darauf ein, dass der Körper und die Psyche Warnsignale aussenden, die wir erkennen durch das Schreiben besser erkennen können, und die wir entsprechend ernst nehmen sollten. Das Schreiben ist dabei die Methode, um sich Klarheit über unsere Beschwerden zu verschaffen und Maßnahmen zu entwickeln, die dem entgegensteuern. Bereits nach 15 Minuten Schreiben soll es positive Auswirkungen geben, zum Beispiel, dass der Blutdruck sinkt, wir mehr zur Ruhe kommen. Das Schreibprogramm ist auf 12 Wochen ausgelegt. Danach soll der Leser, der aktiv mitmacht und schreibt, eine Vorstellung davon haben, was er für seine Gesundheit tun kann. Dabei ist es nicht wichtig, wie gut oder wie schlecht man schreiben kann, sondern darum, die Gedanken zu strukturieren, um besser die Situation zu analysieren und Schlussfolgerungen ziehen zu können. Silke Heimes leitet als Professorin für Journalistik ein Institut für kreatives und therapeutisches Schreiben. Sie hat Medizin und Germanistik studiert und anschließend in der Psychiatrie gearbeitet. Also, ich werde das Buch lesen und das Schreibprogramm ausprobieren. #ANZEIGE
Unnützes Wissen - ist was für den Urlaub #ANZEIGE
Wolf Schneider: „Deutsch für Profis“ Für mich ist der Autor ein Vorbild in Sachen ‚Deutsch‘. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Sein Buch aber, das werde ich weiter in meiner Arbeit nutzen. #ANZEIGEN
BETTINA TIETJENS BUCH - BLEIBT AUCH DA - IST ABER INTERESSANT, WENN MAN SICH IN DEN ALLTAG VON DEMENZKRANKEN HINEINDENKEN WILL, UM DARAN NICHT ZU ZERBRECHEN BETTINA TIETJEN: ‚Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich‘
DIESES BUCH KOMMT AUF JEDEN FALL NIMMT, DENN KRÜMEL FÄHRT JA MIT IN DEN URLAUB. Buchempfehlung: Baggerhuhn Anette Kuhn – Krümel liebt dieses Buch. Wenn sie bei uns zu Besuch ist, dann muss ich es ihr vorlesen. Sie liegt dann in meinen Armen und bevor ich die dicke Pappseite umblättern darf, kriegt sie noch das kleine Fenster in der Mitte der Seite auf. Auf ‚Ansehen‘ klicken zum Buch von Katharina Wieker gelangen: „Mein kleiner Fahrzeugspass: Buddeln mit dem Baggerhuhn: Lustiges Reimebuch mit Klappen in Autoform – ab 18 Monaten. Pappbilderbuch
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BUNTSTIFTE VOM FEINSTEN – FÜR ERWACHSENE, ABER AUCH FÜR KRÜMEL
WAS MICH FÜR DAS ARBEITSZIMMER INTERESSIERT – UND MANCHMAL SAGT KLARA AUCH ‚JA‘
KALORIEN TABELLE
MARLEY – DER NACHWUCHS EINER PRIMA BALLERINA GEHT SEINE EIGENEN KÜNSTLERISCHEN WEGE
IANA SALENKO ERHÄLT DEN EHRENTITEL ‚BERLINER KAMMERTÄNZERIN‘
Die Fotos wurden mit freundlicher Genehmigung von IANA SALENKO veröffentlicht
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ERICH VAD – GEOPOLITIK, MACHTINTERESSEN UND EIN EUROPA, DAS SICH NEU FINDEN MUSS
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AUDIO
Es war Samstagmittag. Laura und Krümel waren bei uns zum Mittagessen eingeladen.
Das kam nicht oft vor, aber wenn alle um den Tisch herumsaßen, dann war das ein ganz besonders schönes Gefühl.
Wir aßen, lachten, erzählten aus dem Alltag und waren guter Dinge.
Krümel war nun schon 6 Jahre alt. Wie doch die Zeit verging.
In der vergangenen Woche war ich im Klinikum in Buch und ich musste an dem Storch vorbei, wo im Oktober 2017 der Name von Krümel auf der Tafel stand, die immer die neuesten Geburten von Kindern anzeigte.
Jetzt nun saß sie schon mit am Tisch und hörte aufmerksam zu, wie wir uns unterhielten.
„Papa, du musst endlich lernen, die Probleme an deinem Computer selber in den Griff zu bekommen“, sagte Laura zu mir.
„Du hast hier gar nichts zu sagen“, entgegnete ich in nicht ganz ernst gemeintem Tonfall.
Krümel hörte diesen Unterschied nicht heraus.
Sie schaute mich an und fragte unvermittelt: „Das sagst du zu meiner Mama?“.
Dabei blickte sie mich mit einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck an.
Es war, als würde sie sich schützend vor ihre Mutter stellen.
Ich war für einen Augenblick verblüfft und prustete dann vor Lachen los.
Klara schmunzelte ebenfalls.
Ich staunte, wie selbstbewusst Krümel geworden war und wie aufmerksam sie zugehört hatte.
Jetzt war es mir peinlich, dass ich Laura vor den Augen und Ohren von Krümel, ihrer Tochter und meiner Enkelin, zurechtgewiesen hatte.
Insgeheim aber war ich sehr stolz auf Krümel, die so ihre Mutter verteidigte, und auf Laura, die ihre Tochter zu einem selbstbewussten Menschen herangezogen hatte.
Damit konnte ich gut leben.
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MANCHMAL FINDE ICH AUF GOOGLE-MAPS KURZE EINSCHÄTZUNGEN DAZU, WIE KUNDINNEN ODER KUNDEN MEINE REDEN FANDEN. DER EIGENTLICHE LOHN FÜR MEINE ARBEIT, MEIN GANZ PERSÖNLICHER REICHTUM. ICH SAGE AUS GANZEM HERZEN DANKE DAFÜR!
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„Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.“ (Sprüche 19,8)
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 787
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Sprüche, Kapitel18, Vers 17
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 787
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Lieber Krümel, liebe Emma, ich schreibe heute das erste Mal an dich.“
Das ist jetzt schon fast sechs Jahre her, nämlich am 18. November 2017 habe ich das erste Mal an dich geschrieben.
Ganz vorn im Buch habe ich meinen ersten Eintrag gemacht, am 10. Oktober 2017, genau um 07.19 Uhr.
Da steht: „Lieber Krümel, da bist du endlich! Ich freue mich auf dich, darauf, dass wir viel Spaß zusammen haben.“
Wir erinnern uns genau an den 10. Oktober.
Dein Papa hatte uns angerufen.
Oma und ich, wir saßen beim Frühstück, und mit einem Mal hörten wir ein zartes Schreien von dir am Telefon.
Und uns kullerten gleich die Tränen, so haben wir uns über diese Nachricht gefreut, über deine ersten Töne, die du von dir gegeben hast.
Fast sechs Jahre sind seit dem Tag vergangen und gerade hast du uns besucht und wir haben gemeinsam meinen Geburtstag zusammengefeiert.
Den 71.
Stell dir das mal vor. Ich will mir das gar nicht vorstellen.
Du warst so aufgeregt, am frühen Morgen, konntest gar nicht verstehen, dass ich nicht gleich fröhlich aus dem Bett gehüpft bin.
Ja, liebe Emma, manche Dinge ändern sich eben mit der Zeit.
Aber dafür hast du mir zwei wunderbare Zeichnungen mitgebracht.
Beide Blätter habe ich an der Schrankwand im Flur befestigt, da wo wir sie sofort sehen, wenn wir zur Tür reinkommen.
Das Bild, wo du den Wal draufgemalt hast, das habe ich zuerst falsch aufgehängt.
Naja, das war natürlich mein Fehler.
Deine Mama hat das aber gleichgesehen.
Aber du hattest ja zu mir gesagt: „Das Bild ist noch nicht ganz fertig, Opa.“
Das hast du fast geflüstert.
Ich liebe es, wenn manches nicht ganz fertig ist, denn für mich zählt, mit welcher Liebe du das alles für mich gemacht hast.
Deinen Stein, den du mir aus der Kita mitgebracht und geschenkt hast, den habe ich auf den Schrank gelegt.
Daneben steht das Segelschiff, das Oma mir geschenkt hat.
Wenn mir manchmal nichts einfällt, dann schaue ich nach oben, auf den Schrank, sehe den Stein und schon muss ich schmunzeln.
Liebe Emma, bald feierst du deinen sechsten Geburtstag.
Das kann ich gar nicht glauben, wir alle können es nicht glauben.
Wir freuen uns schon darauf, wenn wir diesen Geburtstag gemeinsam feiern, zusammen mit all deinen Gästen, die du lieb hast, und die dich über alles lieben.
Ich freue mich darauf, Opa Knut kennenzulernen, der dich genauso über alles liebt, wie ich es auch tue.
Und deshalb sind wir schon jetzt Freunde.
Liebe Emma, als du am vergangenen Sonntag eine Serie von deiner geliebten ‚Paw Patrol‘ gesehen hast, und ich mich aus dem Zimmer schleichen wollte, da hast du zu mir gesagt: „Opa, du hast Geburtstag. Du darfst dich ausruhen.“
Und dann hast du mir einen Kuss auf die Wange gedrückt.
Also bin ich geblieben.
Du hast mit deinen Händen den Kopf aufgestützt, deine Beine rücklings auf meinem Bauch abgelegt, und dann haben wir zusammen gezittert, dass das Team von ‚Paw Patrol‘ die Kuh rettet, die auf der hochgeklappten Brücke festsaß.
Na, Gott sei Dank ist das gelungen.
Es macht so viel Spaß mit dir, auch wenn wir hinterher erst einmal wieder die Wohnung aufräumen müssen.
Doch du hast uns schon jetzt mit deinen fast sechs Jahren eines voraus: Du lebst in deinem Moment, du bist glücklich, wenn du mit uns ‚Restaurooont‘ spielen kannst.
Wir Erwachsenen vergessen das manchmal, weil wir meinen, dass unsere Sorgen es uns verbieten, glücklich zu sein.
Aber das ist nicht richtig.
Wir sollten glücklich sein, in möglichst vielen Momenten, die kleinen Freuden im Alltag schätzen.
Wenn du das später erst einmal liest und hörst, dann wirst du sagen:
„Ja, Opa, das hab‘ ich dir doch gesagt, stimmt’s, Oma?“
Liebe Emma, du bist nun schon Vorschulkind.
Das können wir noch gar nicht so richtig glauben!
Wir freuen uns auf deinen 6. Geburtstag und auf deine Gäste.
Und bis dahin bleib‘ fröhlich, bleib‘ einfach so ein glücklicher Mensch, der die Welt schön und spannend findet.
(Namen sind geändert)
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Buch der Sprüche, Kapitel 19, Vers 5
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 787
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„Es gibt Allernächste, die bringen ins Verderben, und es gibt Freunde, die hangen fester an als ein Bruder.“ Buch der Sprüche, Kapitel 18, Vers 24
Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 787
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Besser, es kommt einer auf schlüpfrigem Boden zu Fall als durch sein Reden; so geht’s den Bösen: plötzlich müssen sie fallen. Ein dummer Mensch fällt auf durch unpassende Reden: im Munde unerzogener Leute sind sie gang und gäbe. Auch wenn ein Narr etwas Richtiges sagt, so findet es doch keinen Anklang; der redet’s nicht zur rechten Zeit.
(Sirach, Kapitel 19, Verse 20 – 22)
(Vgl. auch dazu: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, DIE HEILIGE SCHRIFT NACH DER ÜBERSETZUNG MARTIN LUTHERS, MIT EINFÜHRUNGEN UND ERKLÄRUNGEN; DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007 10.2016, S. 1244)
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„Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als einer, der Verkehrtes spricht und dabei reich ist.“
Meine Erkenntnisse daraus: Die wahren Werte im Leben erkennen und: danach handeln.
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Meine Erkenntnisse daraus: Lieber einmal mehr nachdenken, als sich zu unüberlegten Äußerungen hinreissen zu lassen; Über Gesagtes des Gegenübers hinwegsehen, wenn sie unter die ‚Gürtellinie‘ gehen.
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Meine Erkenntnisse: Lieber mal vom Schreibtisch aufstehen, einen Schritt zurücktreten, wenn einem die Aufgaben über den Kopf zu wachsen scheinen; den Plan überarbeiten, in einer To-do-Liste die zeitliche Abfolge und die Prioritäten der einzelnen Aktivitäten festlegen; Energie durch Nordic-Walking speichern, im Freien, im Wald, am See die Dinge neu durchdenken, sortieren, Klarheit verschaffen, um dann zielgerichteter weiterzumachen.
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RÜCKBLICKE-16.01.2023
VERA TOMASCHEWSKI – EIN MENSCH, DEM MAN IM ALLTAG GERN BEGEGNET
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ALLTÄGLICHES-12.11.2022
REDEN UND SCHREIBEN SIND EIN HANDWERK – DU MUSST STÄNDIG DARAN ARBEITEN
ÜBER DAS RISIKO DER WACHSENDEN ZAHL VON MENSCHEN MIT EINGESCHRÄNKTER ALLTAGSKOMPETENZ
Wer wie ich viel am Schreibtisch sitzt, der sollte etwas tun, sich vor allem mehr bewegen . Ich bin Laie auf diesem Gebiet, brauche Anleitung und deshalb fiel mir ein Buch ins Auge, nämlich das von Roland Liebscher-Bracht und seiner Frau, Dr. med. Petra Bracht –
‚SCHMERZFREI UND BEWEGLICH BIS INS HOHE ALTER – DAS ÜBUNGSPROGRAMM FÜR DEN GANZEN KÖRPER‘:
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REDEN SCHREIBEN UND HALTEN – MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN IM STENOGRAMMSTIL
DEM TAG ETWAS POSITIVES ABGEWINNEN – UND WENN DIE FREUDE NOCH SO WINZIG IST
ERKENNTNISSE FÜR DAS LEBEN – GEWONNEN AUS MEINER ARBEIT ALS TRAUERREDNER (1)
KRÜMEL LAG QUER IN UNSEREM BETT – KLARA GING INS KINDERZIMMER UND ICH FLÜCHTETE AN DEN SCHREIBTISCH
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Ich bin im strengen Sinne des Glaubens kein religiöser Mensch, also in Form von: ‚Ich glaube an Gott‘.
Aber: Es macht mir Spaß, sehr viel Spaß sogar, in der Bibel umherzustöbern, Weisheiten zu erfahren, die ich sehr gut für das eigene Leben, den persönlichen Alltag als Wegweiser und Motivationsschub gebrauchen kann.
Klar, ich kann Gott nicht so wirklich greifen, mir nicht vorstellen, dass er irgendwo oben im unendlichen Universum sitzt und auf uns herunterschaut.
Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass die Impulse von Gott, aufgeschrieben in der Bibel, mein Denken und mein Handeln beeinflussen.
Insofern ist das ‚Buch der Bücher‘ für mich auch zu einem alltäglichen Begleiter, einem Wegweiser geworden.
Ich habe aus der Bibel viel über positive Energien erfahren, über lebensbejahende Strategien für meinen Alltag.
Vielleicht ist ja folgender Kompromiss ein Weg für mich, nämlich dass ich durch die Bibel eins bin mit meinem Handeln und so auch mit dem, was den Glauben an Gott anbetrifft.
Stuttgarter Erklärungsbibel - Die Investion hat sich gelohnt, für mich jedenfalls:
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BIBEL-2022.04.14
Jeder von uns sucht nach Antworten für ein sinnerfülltes Leben, nach dem Glück im Alltag. Die Bibel kann dieses Streben befördern – mit Lebensweisheiten, die über die Jahrhunderte hinweg erzählt und später auch dokumentiert wurden.
Ein kompakter Ausdruck dafür ist die Bibel selbst.
Weisheit und Weisheitsliteratur – diese Begriffe sind überliefert aus einer Sammlung von Schriften, die durch die Jahrhunderte hindurchgehen. Sie stammen von Israel, den benachbarten Völkern und von den ägyptischen Weisheitsschriften.
Die Weisheitslehre lässt sich in vier Phasen einteilen:
Erstens – in das sogenannte vorliterarische Stadium der Weisheit, in der man danach strebte, grundsätzlich in den Fragen des Lebens weise zu sein. Dazu zählen die Sammlungen des Königs Salomon als dem ‚beispielhaften Weisen‘ (1)
Zweitens in die Weisheitslehre, die vor allem in der Erziehung und Bildung eingesetzt wurde.
„Damit folgte Israel alten Vorbildern in Ägypten und Babylonien. Es bildeten sich Lehrüberlieferungen, deren Träger in erster Linie am Königshof zu suchen sind; denn ein König und seine Ratgeber mussten sich besonders durch Weisheit auszeichnen…“ (2)
Drittens: Später wurden die Weisheitssätze systematisiert und theologisiert. Gott, das göttliche Prinzip werden in den Mittelpunkt gestellt. (3)
Und schließlich viertens:
Die Weisheit wurde als Antwort auf die Fragen des Lebens genutzt. Sie sollte den Optimismus für das Leben fördern, der aber auch eine kritische Auseinandersetzung mitbeförderte.
In der Stuttgarter Erklärungsbibel heißt es hierzu:
„Diese Entwicklung forderte die kritische Auseinandersetzung heraus, wie sie uns im Buch des Predigers überliefert ist und in den Wechselreden des Buches Hiob einen besonders spannenden Ausdruck gefunden hat (vgl. die Einführungen zu Prediger und Hiob).“ (4)
(1) Vgl. dazu auch: Stuttgarter Erklärungsbibel mit Apokryphen, Die Heilige Schrift nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Einführungen und Erklärungen; Deutsche Bibelgesellschaft. ISBN 978-3-438-01123-7 Neuausgabe mit Apokryphen © 2005 Deutsche Bibelgesellschaft Zweite, verbesserte Auflage 2007, 10.2016, S. 769 (2) Ebenda (3) Ebenda (4) Ebenda
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SCHREIBEN HEISST NICHT, SICH VON DEN BANALITÄTEN DES ALLTAGS ZURÜCKZUZIEHEN
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DAS HANDWERK DES ERZÄHLENS AUS MEINER PERSPEKTIVE: Techniken – Erfahrungen und Lücken; im Rhythmus bleiben – schreiben, lernen, üben, schreiben und wieder schreiben; Ergebnisse – Geschriebenes und Verworfenes; Emotionen- ‚himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt‘; Von der Unvernunft, mehr von der Leidenschaft zu zehren als von den Einnahmen; warum man weitermacht, obwohl der Job wenig Früchte einbringt.
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Spr 18,21
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ALLTÄGLICHES-22.04.03
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